"Wenn schon, denn schon", werden sich viele denken. Die Entscheidung für einen Integrierten ist wegen des größeren baulichen Aufwands ohnehin schon eine etwas kapitalintensivere Angelegenheit. Dann darf es ruhig gleich ein integriertes Wohnmobil mit Doppelboden sein. Schließlich geht es hier nicht nur um die tolle Aussicht beim Fahren. Die Gewissheit, auch im Winter ein zuverlässig fußwarmes Wohnmobil zu bewegen, das zusätzlich noch etwas Gepäck mehr schluckt, kauft man hier ebenfalls mit. Und schick sollte der Wagen nach Möglichkeit außerdem sein. Et voilà: Wer nicht richtig tief in die Tasche greifen möchte, landet beim Wälzen der Prospekte und Preislisten zwangsläufig irgendwann bei diesen drei Kandidaten.
Überblick über die drei Mittelklasse-Integrierten
Eura Mobil Integra Line 695 QB: Mit einem schmucken Interieur im Chalet-Style hat Eura Mobil jüngst seinen Integra Line aufgewertet. Von den acht Grundrissen ist der neue 695 QB ein besonders interessanter. Trotz Queensbett im Heck ist der Integrierte nur 7,09 Meter lang.
- Gurte:4
- Schlafplätze:4
- Gesamtgewicht: ab 3500 kg
- Länge:7,09 m
- Preis: ab 71.990 Euro
Malibu I 440: Noch kompakter schafft das die junge Carthago-Tochter Malibu beim 6,99 Meter langen I 440. Hier sind insgesamt drei Grundrisse zwischen 6,71 Meter (Querbett) und 7,25 Meter Außenlänge im Angebot.
- Gurte:4
- Schlafplätze:4
- Gesamtgewicht: ab 3500 kg
- Länge:6,99 m
- Preis: ab 71.650 Euro
Knaus Sky I 700 LG: Der jüngste in diesem Trio – weil eben erst komplett überarbeitet – ist der Knaus Sky I. Von den vier Varianten bleibt nur das Einzelbetten-Modell 650 LEG unter sieben Meter. Zum Vergleich angetreten ist die 7,48 Meter lange Alternative 700 LG mit Querbett.
- Gurte:4
- Schlafplätze:4
- Gesamtgewicht: ab 3500 kg
- Länge:7,48 m
- Preis: ab 74.980 Euro
Beim Blick auf die Gewichte sollte man unbedingt die Fahrzeuglänge berücksichtigen. Nach promobil-Standard mit vollen Tanks und Gasflaschen bringt der Malibu mit 3209 Kilo am wenigsten auf die Waage – abzüglich aller Extras. Mit rund 50 Kilo mehr folgt der lange Sky I. Allerdings sind bei dem Prototyp laut Hersteller noch nicht alle Gewichtssparmaßnahmen der späteren Serie umgesetzt. Der schwerste in diesem Trio ist der Eura mit 3275 Kilo Leergewicht. Serienmäßig werden alle drei mit 3,5 Tonnen Gesamtgewicht angeboten. Gleichwohl: Selbst der Malibu-Testwagen basiert nicht ohne Grund auf dem 4,25-Tonnen-Chassis.
Beim Fahren unterscheidet ihn von den anderen Testkandidaten in erster Linie die Comfortmatic, die bis auf die langen Schaltpausen gut zu dem I-Modell passt. Davon abgesehen sind alle drei Integrierten dank Fiat-Basis einfach zu pilotieren. Die Radstände, und damit im Wesentlichen auch der Rangierraum, sind identisch. Klare Empfehlung für alle: eine Rückfahrkamera.
Markante Unterschiede ergeben sich durch die Sichtverhältnisse. Dank hoher Frontscheibe, die der Sky I samt Bugmaske vom großen Bruder Sun I übernimmt, genießt man eine imposante Aussicht. Eura- und Malibu-Fahrer sehendie Welt im 16:9- Format, sitzen weniger exponiert. Beim Integra Line dient der optionale elektrische Rollladen als praktische Sonnenblende. Die Straße vor dem Mobil hat man beim Malibu wegen des steil abfallenden Armaturenbretts am besten im Blick. Doch das lösen Knaus und Eura gleichfalls gut.
Ein Pluspunkt bei allen: der Doppelboden. Der aufwendig konstruierte Keller des Sky I stellt am meisten zusätzlichen Gepäckraum, auch einige Außenstaufächer zur Verfügung. Die einfachste Lösung bietet der Malibu, wo der Boden nur über den Längsholmen des Rahmens aufgedoppelt ist. Auch eine Garage haben alle drei, wobei nicht verwundert, dass sie beim langen Knaus besonders groß ausfällt. Fahrradtauglich ist sie jedoch auch beim Malibu. Eine Spezialität des Eura ist die aufwendige hydraulische Höhenverstellung des Heckbetts, mit der sich die Größe des Staufachs an das jeweilige Ladegut anpassen lässt.
Eura Mobil Integra Line 695 QB
Zum dynamisch jugendlichen Außendesign hat der Integra Line nun ein schickes Interieur bekommen. Lebhaftes Holzdekor, helle Klappen – das ist zeitgemäß. Der jüngste Spross der umfangreichen Baureihe ist das Modell 695 QB mit höhenverstellbarem Queensbett. Die Heckgarage – durch eine Tür rechts und eine kleine Klappe links zu erreichen – wächst via Hydraulik um rund 35 Zentimeter in die Höhe, sodass für die Fahrt auch Fahrräder gut hineinpassen.
Nach dem Ausladen am Ziel folgt zwar eine ganz schöne Kurbelei, doch dafür wird man drinnen mit einem von zwei Seiten gut zugänglichen Bett belohnt. Die Liegefläche ist eher klein und verjüngt sich zum Fußende hin stark.
So kommt trotz der netten Schlafzimmereinrichtung mit Schirmlampen wohl gelegentlich auch das serienmäßige Hubbett im Bug ins Spiel. Dessen Matratze ist zwar dünner, dafür aber spürbar größer. Zwei kleinere Ablagen für Brille und Telefon und gleich vier Lampen, davon zwei Lesespots, gibt es hier ebenfalls.
Die Sitzgruppe darunter ist mit L-Bank, einem kleinen Seitensitz und Drehsesseln gemütlich gestaltet. Die Sitzmöbel mit der auffällig nach unten über die Truhenkorpusse gezogenen Polsterung sind hochwertig und bequem. Der große Säulentisch lässt sich einfach in alle Richtungen verschieben und drehen.
An der Küche fallen zunächst die geschwungenen Schubladenfronten ins Auge, deren Inhalt von einer Lichtleiste unter der Arbeitsplatte beleuchtet wird. Nach und nach entdeckt man weitere Qualitäten: die große Spüle etwa, und den – damit während der Fahrt nichts tropft – nach oben verdrehbaren Wasserhahn. Der Kühlschrank ist mit 175 Litern serienmäßig sehr großzügig bemessen.
Die Schlüsselrolle im Ausbau spielt das Bad, denn dessen Aufteilung ist verantwortlich dafür, dass der Grundriss auf vergleichsweise kompakter Länge funktioniert. Sowohl der Waschraum links als auch die Dusche rechts sind offen gestaltet, weil sie gleichzeitig als Durchgang ins ausgezogene Heckbett fungieren. Die Rollotür des WCs bleibt daher meist geöffnet, ebenso die Plexiglasabtrennungen in der Dusche mit ihrer markanten LED-Illumination. Will man die ohnehin schon gute Bewegungsfreiheit noch erweitern, schiebt man zusätzlich das Bett Richtung Heck.
Weitgehend paritätisch lässt sich das Gepäck im 695 verteilen. Links und rechts vom Kopfende des Betts gibt es je einen Kleiderschrank. Insgesamt drei Hängeschränke sowie mehrere Fächer im Doppelboden und in den Stufen am Heckbett bunkern weiteres Ladegut.
Die Sitztruhen werden von dem großen Wassertank und der optionalen Warmwasserheizung in Beschlag genommen. Der Abwassertank hängt unterflur, für 690 Euro extra auch isoliert und beheizt. Für Behaglichkeit sorgt die indirekte, aber nicht dimmbare Ambiente-LED-Beleuchtung über den Hängeschränken, die via Wechselschaltung vom Bett und von der Sitzgruppe aus bedienbar ist.
Modern ist der Aufbau konstruiert. Aluprofile dienen gleichzeitig als Kantenverbindungen und Dichtelemente. Stolze 10 Jahre garantiert Eura auf Dichtigkeit.
Knaus Sky I 700 LG
Auf Knopfdruck entriegeln Fahrer- und Aufbautür des Sky I optional per Fernbedienung. Ein großer Schritt über die hohe Einstiegsstufe und man steht in der Sitzgruppe. Rund um den Einsäulentisch gruppieren sich Längssofa, Eckbank und die neuen, vielfach verstellbaren und serienmäßig sogar belüfteten Pilotensessel. Aus dem Tresen zwischen Rückbank und Küche fährt bei Bedarf ein bis zu 32 Zoll großer Flachbildschirm in passende Blickhöhe. Ein Wohnzimmer zum Wohlfühlen, das sich mit dem elektrischen Faltplisseerollo (489 Euro) an der Frontscheibe leicht verschatten lässt.
Die Küche ist in Winkelform angeordnet – mit drei Kochflammen in Reihe, sodass davor noch Arbeitsfläche bleibt. Drei Schubladen, ein Unterschrank mit zwei Drahtkorbauszügen und zwei Hängeschränke bieten Platz für Geschirr und Vorräte.
Daneben gibt es mehrere Ablagen und Haken. Serienmäßig ist ein 145-Liter-Kühlschrank gegenüber. Dessen leicht schräge Einbaulage weitet einerseits den Durchgang nach hinten, andererseits ergibt sich so im Eingangsbereich eine Nische für die Garderobe.
Das Bad erstreckt sich dahinter über die gesamte Breite. Vorteilhafterweise hat der Waschraum eine feste Tür mit solider Klinke und modernem Magnetfallenschloss, die über den Gang hinweg geschlossen werden kann. Falls man das WC lieber für sich hat, lässt sich die Bewegungsfreiheit auch durch einen ausziehbaren Türanschlag vergrößern. Die Duschkabine auf der linken Seite ist mit zwei Plexiglastüren abtrennbar.
Wie erwähnt hat der 700 LG im Heck ein Querbett, das eine 2,05 Meter lange und 1,47 Meter breite, lattenrostunterfederte Liegefläche zum Schlafen bietet. Über die breiten Stufen gelingt der Einstieg leicht, doch in bestimmten Situationen muss der eine eben über den anderen klettern. Ausstattung und Gestaltung – viele Ablagen und Lampen, mehrere Steckdosen und stoffbespannte Wände – sind hochwertig. Zwei weitere Schlafplätze finden sich im serienmäßigen, gleichfalls großen Hubbett im Bug. Besonders praktisch: An der Decke lässt es sich in zwei Höhen einrasten, sodass man das Bettzeug auf der Matratze liegen lassen kann. Lesespots auf der linken Seite geben wie im Heckbett die Liegerichtung vor.
In viel Stauraum münzt der 700 LG seine größere Außenlänge um. Vor dem Bett, in Griffnähe zum Bad, gibt es rechts einen Kleiderschrank und gegenüber einen breiten, annähernd raumhohen Wäscheschrank. Daneben finden sich vier Hängeschränke und viele kleinere und größere Fächer. Die neuen Möbel gefallen mit lebhafter, fühlbarer Maserung und sehr hochwertigen Beschlägen.
Auch bordtechnisch ist der Knaus up to date. Das CI-BUS-System erlaubt die Vernetzung vieler Komponenten und nicht zuletzt auch die aufwendige Lichtsteuerung. Die 300 Euro für das Ambientelicht sind eine lohnende Investition. Nutzer freuen sich zudem über zahlreiche Steckdosen. Frostgeschützt lagern die Wassertanks schwerpunktgünstig in einer beheizten Wanne unter dem Wagenboden.
Malibu I 440
Die Ähnlichkeit des Malibu I zu Carthago C-Tourer und Co. kommt nicht von ungefähr. Für die formale Eigenständigkeit der im Grunde baugleichen Bugmaske sorgen vor allem die neue Motorhaube und andere Scheinwerfer. Darüber hinaus teilt der Malibu I aber auch mit dem Eura Integra Line diverse Elemente wie Außentüren und Cockpitsitze. Im Interieur geht Malibu einen eigenen Weg. Der Ausbaustil ist moderner, auch schlichter als bei der Muttermarke, doch kaum weniger solide.
Bemerkenswert am I 440 sind seine Außenmaße. Damit die Einrichtung auf nicht mal sieben Meter Länge Platz findet, greift Malibu in die Trickkiste. Ähnlich wie beim Eura Mobil Integra Line teilt sich der Sanitärraum in zwei Zonen: das WC mit Rollotür und mehreren Schränkchen rechts und die Dusche, die nach dem Entfernen der Holzroste benutzbar ist, links. Hüben wie drüben sorgt ein Dachfenster für die Luftzufuhr, in der Duschkabine gibt es zudem eine praktische Kleiderstange.
Sofern beide Badbereiche offen stehen, ist das hoch liegende Queensbett über zwei Stufen von den Seiten her bequem zugänglich. Komplett ausgefahren misst die Liegefläche 1,95 mal 1,43 Meter. Bei passender, nicht unbedingt hünenhafter Körpergröße schläft man auf der dicken, lattenrostunterfederten Matratze sehr bequem. Und auch die großen seitlichen Ablagen neben dem Kopfende lernt man schnell schätzen. Die Entscheidung zwischen Heck und Bugbett fällt nicht leicht. Das Hubbett lockt mit einer enorm großen Liegefläche. Es lässt sich tief absenken, liegt fest und wackelfrei auf.
Wer genau hinsieht, erkennt, dass Malibu auch an der Sitzgruppe ein paar Zentimeter einspart. Seitensitz und Längsschenkel sind, bei ähnlicher Konfiguration wie in Knaus und Eura, etwas kürzer, und auch der Tisch nimmt es mit weniger Gedecken auf. Die Lehnen gefallen mit einer sehr rückenfreundlichen Profilierung – das passt.
Bleibt die Küche, eher tief als breit, doch mit viel Stauraum und elektrischer Kocherzündung gut auf den Urlaub vorbereitet. Auch ein Mülleimer liegt in Griffnähe. Aufpreis kostet der schmale 134-Liter-Kühlschrank gegenüber. Da hat die Konkurrenz serienmäßig mehr zu bieten.
Die zwei Kleiderschränke bringt Malibu wie Eura Mobil links und rechts im Heck unter. Eine riesige Schublade im Bettkasten birgt zusätzlich viel Stauraum. Dazu kommen vier Hängeschränke, ein sehr tiefes und ein kleineres Fach im Doppelboden sowie die sehr respektable Heckgarage, die über eine große Tür rechts und eine recht kleine links beladen wird. Nicht zu vergessen das große, praktische Schuhfach im Einstieg.
Bei der Bordtechnik bleibt Malibu schlicht. Drei 230-Volt-Steckdosen müssen reichen, USB gibt es nur im Cockpit. Indirektes Licht illuminiert den Innenraum auch hier, allerdings mit einfacher Steuerung und winzigen Schaltern. Klasse sind die stufenlosen Aufsteller der Rahmenfenster, die aber Aufpreis kosten. Der Frischwassertank fasst 110 Liter, das geringste Volumen in diesem Vergleich.
Fazit
Eura Mobil Integra Line 695 QB
Der gefällig gestylte Integra Line wirkt, obwohl schon einige Jahre auf dem Markt, noch immer frisch und dynamisch. Das kürzliche Lifting im Inneren hat dem Modell sichtlich gut getan, und auch manche technische Finesse wie das höhenverstellbare Heckbett und der moderne Aufbau zeichnet den Eura-Integrierten aus. Der Spagat zwischen Kompaktheit und Komfort bedingt Kompromisse. Das Queensbett im Heck ist zwar gut zugänglich, aber klein.
(+) Moderne Aufbautechnik, solide Rahmenfenster, Doppelboden, großer Frischwassertank, gute Serienausstattung, sehr großer Kühlschrank, bequemer Heckbett-Einstieg, breites Hubbett.
(-) Höchstes Leergewicht im Vergleich, Abwassertank serienmäßig nicht frostsicher, kleine Liegefläche im Heck.
Knaus Sky I 700 LG
Der lange Himmelsstürmer setzt als 700 LG klare Schwerpunkte. Einerseits hat das Querbett die großzügigste Liegefläche, andererseits prinzipbedingte Nachteile bei der Nutzung zu zweit. Ein großer Wohnraum geht vor äußerlicher Kompaktheit. Bordtechnisch ist der Sky I der modernste in diesem Trio. Bestes Beispiel: die aufwendige dimmbare Beleuchtung. Wer den vielen Stauraum ausnutzen möchte, kommt mit 3,5 Tonnen Gesamtgewicht nur schwerlich zurecht.
(+) Aufwendige Doppelboden-Konstruktion, Zentralversorgungsfach, große Heckgarage, viel Stauraum, große Liegeflächen hinten und vorn, moderne Bordtechnik, hochwertige Beschläge, solide Rahmenfenster.
(-) Fahrer- und Beifahrer-Airbag nur gegen Aufpreis, Querbett mit eingeschränkter Zugänglichkeit.
Malibu I 440
Die junge Marke fängt nicht ganz bei null an. Die Verwandtschaft von Malibu und Carthago spürt und sieht man an vielen Gleichteilen wie der Bugmaske, der Hubbett-Konstruktion, dem Armaturenbrett oder dem Waschtisch im Bad. Trotz kompakter Außenlänge sind die Maße des komfortablen Queensbetts für die meisten akzeptabel. Preislich muss sich Malibu nach der Decke strecken, auch standes- und grundpreisgemäße Ausstattung kostet extra.
(+) Passable Liegemaße im Queensbett mit guter Zugänglichkeit, sehr großes Hubbett, abgesenktes tiefes Fach im Doppelboden, große Heckgarage, geringstes Leergewicht im Vergleich.
(-) Airbags und Rahmenfenster nur optional, kleiner Frischwassertank, konventionelle Bordtechnik, magere Serienausstattung.
promobil Fazit: Gefühl oder Verstand?
Der mandeläugig-freundliche Eura, der Liner-hafte Knaus oder der grimmig-aggressive Malibu. Das Design ist letztendlich eine Herzensangelegenheit. Rationale Argumente sprechen sowohl für den einen wie den anderen. Insbesondere in der subventionierten Mondial-Ausstattung bietet der Eura Mobil Integra Line ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, aber sein Heckbett ist wirklich klein. Im langen Knaus Sky I geht ein komfortabel großer Wohnraum und sehr viel Stauraum vor kompakten Außenmaßen. Malibu findet im I 440 einen guten Kompromiss aus Komfort und knappen Abmessungen, stattet ihn allerdings nicht gerade üppig aus. Wohlfühlen klappt in allen dreien, echte Leichtgewichte sind sie nicht.