Reiseführer Nordsee: beste Stellplätze & Aktivitäten im Campingurlaub

Camping an der Nordsee
Camping an der Nordsee

Camping an der Nordsee
Watt, Deich und Windmühlen

Nordseeküste
Foto: ah_fotobox/iStockphoto/Gettyimages

Bunte Kite-Schirme tanzen am Himmel, zwischen den Wellen flitzen WindsurferInnen entlang der Küste. Schaulustige sitzen windgeschützt zwischen den Dünen und beobachten das Wassersport-Spektakel vom feinen, weißen Sandstrand aus.

621 Kilometer lang ist die deutsche Nordseeküste. Sie reicht von Emden über Bremerhaven bis hinter Husum an die deutsch-dänische Grenze. Sowohl Ostfriesland in Niedersachsen als auch Nordfriesland in Schleswig-Holstein bieten unzählige Campingmöglichkeiten und Urlaubspots.

Die zehn besten Stellplätze an der Nordsee

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StromWassergroße Fahrzeugekostenlosfamilienfreundlichaktiv
25840 Friedrichstadt (D)
Wohnmobilstellplatz am Halbmond
213 Bewertungen
20,00 EUR/Nacht
1
25845 Nordstrand (D)
Womoland Nordstrand
52 Bewertungen
25,00 EUR/Nacht
2
25761 Büsum (D)
Wohnmobilhafen WMV Büsum
206 Bewertungen
15,00 EUR/Nacht
3
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Wassersport im Campingurlaub an der Nordsee

Wer mit dem eigenen Campingmobil an die Nordsee reisen möchte, kann sich auf ein breites Freizeitangebot freuen. Klar, dazu gehören Schwimmen, Kiten und Surfen. Sylt gilt immerhin als Deutschlands Surfspot Nummer 1. Doch auch die ostfriesische Insel Norderney ist beliebt bei SurferInnen. Vielerorts bieten Surfschulen Kurse für Surf-Neulinge oder um die bereits bekannten Kenntnisse mit Profihilfe zu vertiefen. In den Sommermonaten finden an verschiedenen Orten Surf Cups mit Profis aus aller Welt statt.

Auch Segeln, Wasserski oder Wakeboarding sind beliebte Beschäftigungen. Entschleunigten Wasserspaß bieten Stand-up-Paddeling oder Kanufahrten. Entlang der abwechslungsreichen Küstenlinie münden unzählige Flüsse ins Meer und einige von den Gezeiten geschützten Einmündungen sind tolle Ausgangspunkte für Paddel- und Stand-up-Paddling-Touren.

Entlang der deutschen Nordseeküste verläuft beispielsweise der Nordseeküsten-Radfernweg EuroVelo 12. Auf rund 900 Kilometern Länge führt die vielseitige Route vor allem durch Marschgebiet und entlang des Wattenmeers. Doch auch ein bisschen weiter im Landesinneren wartet auf UrlauberInnen ein sehr gut ausgebautes Radwegenetz. So gibt es in Ostfriesland beispielsweise insgesamt 3.500 Kilometer Fahrradweg. Die Region bietet fünf Themenrouten entlang von Parks und Gärten, Wattenmeer-Deichen oder vorbei an Leuchttürmen. Und auch Nordfriesland steht dem mit seinen insgesamt 16 Erlebnisrouten für RadfahrerInnen in Nichts nach.

Camping am Watt: Ostfriesland und das Wattenmeer

Zu Ostfriesland gehören die vorgelagerten Inseln Borkum, Juist, Norderney, Baltrum, Langeoog, Spiekeroog und Wangerooge. Sie werden als "Perlenkette der Nordsee" bezeichnet. Einige der Inseln, wie etwa Borkum oder Norderney, bieten Campingplätze. Im Gegensatz zu noch kleineren Inseln wie Lütje Hörn, Memmert oder Minsener Oog sind sie alle bewohnt.

Wattwanderung in der Nordsee
Bihlmayer Fotografie/iStockphoto/Gettyimages

Alle Inseln gehören zum Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer. Dieser wurde 1986 gegründet und gilt als das größte Sand- und Schlickwattsystem der Welt. Das Gebiet ist Heimat für eine Vielzahl verschiedener Tierarten wie etwa Zugvögel oder Wattwürmer, Strandkrabben und Fische. 2009 wurde das Wattenmeer zum UNESCO-Weltnaturerbe ernannt. Besonders eindrücklich kennenlernen kann man das Gebiet auf Wattwanderungen.

Camping an der Nordsee: Deiche und Moore

Aufgrund der Gezeiten sind große Teile der Küstenabschnitte Marschland und es gibt viele Moore. Der größte Hochmoorsee Deutschlands liegt hier. Es heißt das "Ewige Meer" und hat eine 89,2 Hektar große Wasserfläche. Er liegt nahe der Ortschaft Eversmeer. BesucherInnen können auf dem Moorlehrpfad das Naturschutzgebiet erkunden.

Deich
iStockphoto/LianeM/Gettyimages

Auch das Landleben ist von Ebbe und Flut geprägt. Ohne die Vielzahl der Deiche würden große Teile Ostfrieslands vom Meerwasser regelmäßig überspült werden. Sie dienen einerseits zum Schutz und sind andererseits an vielen Stellen als Wanderwege ausgebaut.

Campingausflug nach Bremerhaven und Helgoland

Bremerhaven hat rund 113.000 EinwohnerInnen und ist damit die größte Stadt an der Nordsee. Sehenswert ist der Neue Hafen mit seiner Schleuse. Ein bisschen Geschichte zum Entdecken bietet das Deutsche Auswandererhaus. Im 19. Jahrhundert war Bremerhaven der größte Auswandererhafen Europas. Das Erlebnismuseum beherbergt eine Sammlung unterschiedlichster Biografien und Lebensgeschichten rund um das Thema Migration. Im Sommer 2021 wird ein Erweiterungsbau eröffnet. Familien mit kleineren Kindern kommen im Zoo am Meer auf ihre Kosten.

Bremerhaven, Nordsee
Juergen Sack/E+/Gettyimages

Wen es doch wieder rauf aufs Meer treibt, macht einen Tagesausflug auf die Hochseeinsel Helgoland oder kann ein paar Tage auf dem Zeltcampingplatz der Nebeninsel Helgoland Düne verbringen. Vom Küstenort Cuxhaven fahren auf das Eiland ganzjährig Fähren. Regelmäßig kann man freilebende Seehunde und Kegelrobben beobachten. Und auch VogelbeobachterInnen haben auf Helgoland einen guten Ausgangspunkt für besondere Sichtungen.

Der Spot Nummer 1 für Badeurlaub ist Sankt Peter-Ording an der Nordseeküste. Der Ort ist bekannt für seine weitläufigen Strände: Auf zwölf Kilometern Länge ist der Strand an der breitesten Stelle ganze zwei Kilometer breit. Die Stadt ist zudem auch hundefreundlich. So gibt es drei Freilaufzonen für den eigenen Vierbeiner: zwei direkt am Strand und einen im Ort. Auch sehenswert: Am 21. Februar findet traditionsgemäß das Biikebrennen an der Erlebnis-Promenade statt. Hierbei handelt es sich um ein traditionelles Volksfest, dessen Höhepunkt ein großes Feuer ist.

Campingurlaub in Nordfriesland und auf den Halligen und Sylt

Das Wattenmeer der Nordsee zieht sich bis über den nördlichsten Zipfel des deutschen Küstenabschnitts hinaus bis nach Dänemark. Das UNESCO-Welterbe gilt länderübergreifend, in Norddeutschland ist das Gebiet als Biosphärenreservat Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer und Halligen bekannt.

Halligen sind Marschinseln vor der Küste, die regelmäßig aufgrund der Gezeiten überschwemmt werden. In Deutschland gibt es noch zehn solcher Inseln. Sie gruppieren sich um Pellworm, eine der größten Inseln Nordfrieslands neben Sylt, Föhr, Amrum oder Nordstrand. Alle Inseln bieten für CampingurlauberInnen die nötige Infrastruktur, die Anreise gelingt entweder via Fähre oder Brücke.

Hallig Oland, Nordsee
iStockphoto/diepre/Gettyimages

Die wohl bekannteste Insel Deutschlands ist die nordfriesische Insel Sylt. Sie zeichnet sich durch ihre Vielseitigkeit aus. Einerseits finden sich hier Schampus trinkende Sansibar-Gäste zusammen, die sich im windgeschützten Strandkorb sonnen. Gleichzeitig trifft man auf dem Eiland adrenalinsüchtige Wassersportfans, die entlang der Küste mit Kite oder Surfboard der nächsten Welle nachjagen. Der Windsurf World Cup ist hier übrigens für 2021 Ende September geplant.

Seit zehn Jahren zieht es jedes Jahr im Mai eine Vielzahl LiebhaberInnen von Camping-Oldtimer zum großen VW-Bus-Treffen nach Sylt. Auch für Familien oder Wellnessfans hat die Insel viel zu bieten.

Kulinarik an der Nordsee

Neben Krabben und Fisch aus dem Meer ist typisch norddeutsch das jährliche Grünkohlessen. Es findet traditionsgemäß im Herbst statt. Hier trifft tiefgrüner Grünkohleintopf auf gelbe, manchmal karamellisierte Kartoffeln und saftig-rosa Kassler und Pinkel, eine geräucherte Grützwurst.

Curly kale with potatoes and two minced pork sausages in pan
Westend61/Gettyimages

Eine ostfriesische Spezialität ist der milde Ammerländer Schinken. Das Fleisch wird von Hand gesalzen und reift sechs Monate. Übrigens: Die Ostfriesen sind mit über 300 Litern pro Jahr pro Kopf Weltmeister im Teetrinken. Gut sortierte Teegeschäfte und guten Tee findet man hier allerorts. Außerdem steht im Ort Norden das Ostfriesische Teemuseum.

Typisch nordfriesisch ist das süß-salzige Gericht Birnen, Bohnen und Speck. Alles wird zusammengekocht und als Beilage werden Kartoffeln gereicht.

Sehenswürdigkeiten: Aktiv im Nordseeurlaub

Die deutsche Nordseeregion ist weitläufig und vielfältig. Genauso viele verschiedene Sehenswürdigkeit hat die deutsche Region am Meer zu bieten.

Leuchttürme und Windmühlen: Als einer der schönsten Leuchttürme der Nordseeküste gilt der knapp 42 Meter hohe Amrumer Leuchtturm, der ganz typisch in Rot-Weiß-Streifen erstrahlt. Diesen und viele weitere Leuchttürme erblickt man auf einer Campingreise entlang der Nordküste an vielen Küstenstellen.

Das Bild des Landesinneren der Region wird wiederum von Windmühlen geprägt. Auch wenn man sie heute nicht mehr benötigt, sind sie noch in vielen Orten erhalten und werden instandgehalten. Die höchste, noch funktionsfähige Mühle steht beispielsweise in Ostfriesland in Aurich und ragt mit fünf Stockwerken Richtung Himmel.

Buhl Activity Park Wangermeer: Garantiert nicht langweilig wird es bei einem hiesigen Besuch. Action pur verspricht Blobbing, bei dem man auf einer Art Airbag in die Luft geschleudert wird. Darüber hinaus kann man auf der Freizeitanlage Fußballgolf spielen, den Kletterpark besuchen oder Katamaran segeln. Der Park liegt direkt am 100 Hektar großen Wangermeer, einem See, wenige Kilometer vor der Nordseeküste im Ort Wangerlang.

Halligen: Die kleinen nordfriesischen Marschinseln sind einmalig. Ein Tagesausflug lohnt sich bei einem Urlaub an der Nordsee unbedingt. Die zehn Inselchen, die regelmäßig vom Salzwasser überspült werden, haben eine einmalige Kulturlandschaft.

Rotes Kliff: Auf Sylt erstreckt sich zwischen Wenningstedt bis Kampen auf etwa vier Kilometern Länge diese sehenswerte Steilkante von knapp 30 Metern Höhe. Aufgrund der Steinzusammensetzung leuchtet die Abbruchkante besonders im Sonnenuntergang rötlich.

Rote Klippe auf Sylt
Gettyimages

Seehundstationen Nationalpark-Haus und Friedrichskoog: Entlang der Nordseeküste gibt es verschiedene Auffangstationen für Seehunde und Kegelrobben. Tierfans können hier im Rahmen der Ausstellung mehr über das Leben der Meeressäuger erfahren und sogar Patenschaften übernehmen. Zu den größten Auffangstationen zählen die Auffangstation Nationalpark-Haus in Ostfriesland und die Auffangstation Friedrichskoog weiter im Norden.

Schloss Jever: Nordische Kulturgeschichte finden Geschichtsinteressierte nahe Wilhelmshaven im Schlossmuseum Jever. Die Ausstellungsräume zeigen das Leben vom 16. bis 19. Jahrhundert. Sehenswert sind außerdem der Schlosspark sowie der Schlossturm, von welchem man einen sehr guten Ausblick auf die Küstenlandschaft erhält.

Leeraner Miniaturland: Im Maßstab 1:87 können junge und ältere UrlauberInnen auf 1.500 Quadratmetern Ausstellungsfläche die Regionen Emsland, Ostfriesland, Oldenburg, das Ammerland und Berlin aus der Vogelperspektive kennenlernen. Seit 2011 gibt es die Attraktion in Leer und eignet sich besonders für Tage mit "Schietwetter".

Wattwanderung: Egal, wo man sich genau an der Nordsee befindet, eine Wattwanderung sollte jede BesucherIn an der Nordsee einmal miterleben. Besonders beliebt sind Wanderungen mit konkreten Zielen, beispielsweise von Amrum nach Föhr.

Campingparadies Nordsee: Die schönsten Orte

Büsum: Das Seebad und Urlaubsziel ist bekannt für seinen sehenswerten Fischerei- und Museumshafen. Die Büsumer Krabben sind als Spezialität legendär. Auch der Leuchtturm und das denkmalgeschützte Rathaus von Büsum locken jedes Jahr zahlreiche Reisende in den kleinen Erholungsort.

Bremerhaven: Neben dem Auswandererhaus und dem Zoo am Meer hat die Metropole Bremerhaven weitere Sehenswürdigkeiten in petto. So ist beispielsweise das Klimahaus 8° Ost ein interaktives Klima- und Wetterzentrum, das besichtigt werden kann. Im Hafen selbst liegt das Zweite-Weltkrieg-U-Boot "Wilhelm Bauer", das heute ein Museum ist.

Cuxhaven: Das Wahrzeichen der Stadt ist die Kugelbake, ein hölzernes Seezeichen an der Elbmündung. Ein beliebter Touristenort ist die Alte Liebe, ein Wellenbrecher am Hafen. Besonders sehenswert ist auch der strahlend weiße und denkmalgeschützte Leuchtturm Dicke Berta, der Ende des 19. Jahrhunderts errichtet wurde.

Husum: Jedes Jahr im Frühling erblühen in der Innenstadt der schleswig-holsteinischen Stadt die Krokusblüten. Der Husumer Schlosspark verwandelt sich dann in ein Blumenmeer in Flieder. Doch auch im restlichen Jahr ist das Schloss vor Husum sehenswert. Immerhin ist das Gebäude das heute einzige erhaltene Schloss an der Westküste in Schleswig-Holstein. Auch sehenswert sind das Freilichtmuseum Ostenfelder Bauernhaus und das Literaturmuseum Theodor-Storm-Haus.

Sankt Peter-Ording, Nordsee, Strand
Paul-Oliver Neumann / EyeEm/ Gettyimages

Sankt Peter-Ording: Neben einer Promenade zum Flanieren und einem weitläufigen Strand finden UrlauberInnen hier eine typisch nordische Seebrücke mit Strandkörben. Einen Besuch wert sind der Leuchtturm Westerheversand, die Dünen-Therme, das Museen Nationalparkhaus und das Museum der Landschaft Eiderstedt.

Wilhelmshaven: Eines der beliebtesten Ausflugziele in Wilhelmshaven ist das Deutsche Marinemuseum. Hier können BesucherInnen in die Seefahrtgeschichte ab Mitte des 19. Jahrhunderts eintauchen. Beim Störtebeker Park handelt es sich um einen Spiel- und Lernpark für Lehreinrichtungen aber auch Familien mit Kindern.

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