Viel bekommt man auf jeden Fall – auch viel Namen. Das opulente Jubiläumsmodell vom Wohnmobil-Hersteller Fockbeck nennt sich voll ausgeschrieben Hobby Optima de Luxe V 65 GE Premium 50 Years Anniversary Edition. Nicht viel kürzer ist auch der Titel des scharf kalkulierten Sonderangebots von der Knaus-Tabbert-Gruppe: Weinsberg Cara-Compact 600 MEG Edition Pepper.
Die De-Luxe-Ausstattung zählt bei Hobby inzwischen generell zum Serienumfang, mit der Premium-Ausführung erfährt der Wagen zudem eine deutliche optische Aufwertung und als Geburtstags-Edition kommen noch ein paar Goodies zum Sonderpreis hinzu.

Für den Cara-Compact schnürt Weinsberg bereits im zweiten Jahr das Pepper-Paket, das – laut Herstelleraussage – so attraktiv ist, dass kaum noch Serienfahrzeuge verkauft werden und die auch optisch pfiffig aufgehübschte Pepper-Edition zu den bestverkauften Modellen des gesamten Marktes avanciert. Mit einem Grundpreis von 50 790 Euro – und damit rund 15 000 Euro günstiger als der Hobby – ist das auch nicht allzu schwer zu glauben.
Zum Pepper-Paket gehört dabei auch, dass auf dem Lenkrad nicht wie gewohnt das Fiat-Logo prangt, sondern der Peugeot-Löwe seine Krallen zeigt.
Unterschiede im Motoren-Angebot: Fiat vs. Citroën
Als günstige Ducato-Alternative hat man sich an den Citroën Jumper – vor allem bei Campingbussen – schon gewöhnt. Der Boxer als Basis eines besonders preiswerten Teilintegrierten zeigt, dass nun auch die französische Zwillingsschwester sich ein größeres Stück vom Reisemobilkuchen abschneiden will. Vom Ducato trennt beide technisch lediglich das eigene Motorenangebot – und darüber hinaus das weniger auf Reisemobile eingerichtete Servicenetz. Der 163-PS-Topmotor im Peugeot ist eine reizvolle Option, die den Weinsberg mit vernehmlichem Knurren sehr ansprechend auf Trab bringt. Im Hobby-Testwagen, der ganz klassisch auf den Fiat Ducato setzt, müht sich die Serienmotorisierung – hier wie da mit 130 PS – zufriedenstellend, aber wenig sportlich um Vortrieb.

Auch hier würde das aufpreispflichtige, deutlich agilere 150-PS-Aggregat noch besser zur All-inklusive-Idee des Sondermodells passen. Das übrige Fahrverhalten unterscheidet sich nicht wesentlich, da beide Modelle mit ähnlicher Länge, Breite und Höhe sowie dem Flachrahmenchassis mit identischem Radstand antreten.
Die schmalen Aufbauten – Hobby 2,16, Weinsberg 2,20 Meter – machen enge Durchfahrten ein Stück weit leichter passierbar als mit normal breiten Reisemobilen. Die passable Geräuschkulisse unterwegs liefert einen ersten Hinweis auf eine ordentliche Qualität beider Ausbauten.
Hobby Optima De Luxe V 65 GE Premium 50 Years Edition

Gurt-/Schlafplätze: 4 / 2-4
Zulässiges Gesamtgewicht: 3.500 kg
Länge: 6,80 m
Preis: ab 65.990 Euro
Das Interieur des Hobby wird von Braun- und Grautönen dominiert, mit einem Metallic-Effekt hier und einer Chromleiste da. Manchem wird das zu dunkel und überladen vorkommen – aber über Geschmack lässt sich ja bekanntlich ... Unstrittig ist dagegen der Komforteindruck der Sitzgruppe, der sich vor allem aus dem großzügigen Platzangebot, dem bequemen Seitensitz und dem stabilen und erweiterbaren Tisch speist.
Die rechts anschließende Küche macht Hobbyköche dagegen nicht glücklich. Sie geizt vor allem mit echter Arbeitsfläche und auch der Stauraum ist insgesamt nicht besonders üppig, denn der Kühlschrank muss auch noch im Küchenblock unterkommen. Um seine 86 Liter Kühlvolumen zu bestücken, muss man sich folglich hinunterbücken.
Das Bad gegenüber eröffnet sich durch eine solide Zugangstür mit Klinke und Einsteckschloss. Allerdings muss man eine Stufe hinaufsteigen, um dann aber eine vergleichsweise üppige Bewegungsfreiheit zu genießen – die knappe Stehhöhe wird durch ein Mini-Heki ausgeglichen. Das Badkonzept mit integrierter Dusche wirkt vielleicht etwas unmodern, wenn es aber so gut wie hier umgesetzt wird, ist es einfach sehr platzeffizient. Vor Waschtisch und Toilette gibt es viel Freiraum. Die überwiegend aus weißem Kunststoff bestehende Einrichtung mag etwas einfallslos erscheinen, ist aber pflegeleicht und recht wertig ausgeführt. Auf längere Sicht drohen sich allerdings die mit dem Putzlappen unerreichbaren Ecken hinter der Kloschüssel und der tief eingesenkte, nur teilweise abgedichtete Kassettenschacht zu Schmuddelecken zu entwickeln. Der Rest des Bads lässt sich dagegen problemlos sauber halten.
Will man duschen, muss lediglich eine Kunststoffwand vors Waschbecken geschwenkt und eine Gliederschiebetür vor die Toilette gezogen werden, fertig ist eine große Brausekabine, die durch den Radkasten nur wenig eingeschränkt wird. Hinter der Abtrennung hängen derweil Handtuch und Klamotten an fünf Kleiderhaken spritzwassergeschützt bereit. Zum Wäschetrocknen findet sich zudem eine integrierte Leine, die diagonal durch den Raum gespannt werden kann.

Zu den Einzelbetten im Heck führen zwei bequeme Stufen hinauf. Die Einbauhöhe ist moderat, so dass man auf den Liegeflächen auch aufrecht sitzen kann, um etwa Wäsche aus den neun umlaufenden Hängeschränken zu entnehmen. Als offene Ablage gibt es dagegen lediglich ein kleines Bord an der Heckwand. Die Betten sind mit Kaltschaummatratzen und Lattenrosten ansprechend gefedert, die Liegeflächen erreichen durchschnittliche Maße – das linke Bett ist allerdings fast zehn Zentimeter kürzer als das rechte. Weder helles Lese- noch stimmungsvolles Ambientelicht fehlen. Auch eine Doppel-USB-Ladebuchse ist vorhanden, jedoch findet sich in der Nähe keine Ablage für das Handy.
Zwiespältig fällt das Urteil über die Bordtechnik aus. Während das Farbdisplay-Kontrollbord mit BUS-Technik und App-Steuerung übers Smartphone für diese Fahrzeugklasse einzigartig modern ist, zeigt sich die Wasseranlage völlig traditionell.Um den Abwassertank abzulassen, gilt esetwa, links unterdie Seitenschürze zu tauchen und nach dem Schiebergriff zu fahnden.
Entgegenkommender ist da der praktische Flaschenauszug im Gaskasten, der beim Sondermodell sogar serienmäßig mit Umschaltanlage und Crashsensor sowie Gasaußensteckdose ausgerüstet ist. Keinen Aufpreis kostet auch die Alarmanlage mit Tür- und Fensterüberwachung und Gaswarnsensor. Selbst die Sat-Anlage mit TV-Gerät im Schlafzimmer gehört zum Jubiläumspaket.
Keinen Cent extra ausgeben muss man ebenso für die Markise, ebenso wie im Fahrerhaus für die Faltverdunkelung und den Naviceiver mit Rückfahrkamera. Zwei Türen und ein solides Verzurrsystem sind auch in der Heckgarage Serie. Die knappen Innen- und Zugangsmaße können für sperrige Tourenräder aber problematisch werden. Stauraum offerieren im Wohnraum vor allem die vielen Hängeschränke und Fächer. Der Kleiderschrank ist dagegen etwas knapp.
Der Aufbau zeigt sich auf aktuellem Stand mit GfK-Dach und -Boden – auch die Heckabsenkung ist aus den gleichen, mit XPS-Schaum gedämmten Sandwichplatten gebaut. Bereits serienmäßig sind in die Kabine zudem zwei Panorama-Dachfenster, eine extrabreite Aufbautür und Alurahmenfenster eingesetzt.
Technische Daten
Basisfahrzeug: Fiat Ducato, Flachrahmen, Frontantrieb, Vierzylinder-Turbodiesel, ab 96 kW/ 130 PS, Radstand 3.800 mm
Leergewicht/Gesamtgewicht: 3008 kg/3500 kg
Länge/Breite/Höhe: 6798/2160/2802 mm
Bettenmaße: Einzelbett links: 1895 x 630–770 mm, Einzelbett rechts: 1970 x 600–770 mm
Ausbau: Küche mit 3-Flammkocher, 86-L-Absorberkühlschrank, Bad mit integrierter Dusche, 1 Kleiderschrank, 13 Hänge-, 3 Unterschränke, 1 Treppenfach, 1 Sitztruhe, Heckgarage ca. 1990 L, Stehhöhe 1870–1990 mm
Aufbau: Sandwich-Bauweise, Wände Alu, Dach/Boden GfK, Isoliermaterial Wände EPS, Boden XPS, 4 Alu-Rahmenfenster, 2 Dachhauben, 2 Panorama-Dachfenster
Bordtechnik: Gas-Gebläseheizung Truma Combi 6, Frischwasser-/Abwassertank 100 (10)/ 96 Liter, Bordbatterie 95 Ah, Gasflaschen 2 x 11 kg
Komplettangebot im Hobby Optima

Der Optima V in der Jubiläumsedition ist für rund 66.000 Euro so üppig ausgestattet wie kein zweites Modell auf dem Markt. Auch der Aufbau ist hochwertig. Schade nur, dass es zu dem kleinen und unkomfortabel zugänglichen Kühlschrank keine Alternative gibt.
Rahmenfenster
breite Aufbautür
großzügige Sitzgruppe
effektive Raumnutzung im Bad
bequeme Betten
moderne Bordelektrik mit App-Steuerung
sehr umfangreiche Serienausstattung bis hin zu Sat-TV-Anlage
Naviceiver mit Rückfahrkamera
Markise
Gasflaschenumschalt- und Alarmanlage
Knappe Küche
kaum Arbeitsfläche
kleiner Kühlschrank
kleine Garage mit engen Zugangstüren
höherer Preis
weniger Zuladung
Weinsberg Cara-Compact 600 MEG Edition Pepper
Gurt-/Schlafplätze: 4/2–4
Zulässiges Gesamtgewicht: 3500 kg
Länge: 6,74 m
Preis: ab 50.790 Euro
Edition Pepper" – der Name des Sondermodells prangt auffällig von den beige-braunen Polstern. Davon abgesehen ist der Look des Weinsberg-Interieurs mit dem mittelbraunem Holzdekor traditioneller als der des Hobby, aber durchaus gefällig.

Spätestens beim intensiveren Probesitzen merkt man allerdings, dass sich die einladend wirkende Sitzgruppe beim Platzangebot im Vergleich zugeknöpfter gibt. Ein Seitensitz für Gäste oder zum Füßehochlegen? Fehlanzeige. Und auch unter der kleineren Tischplatte kommen sich die Knie hier näher. In beiden entdeckt man offene Ablagen rund um die Sitzgruppe lediglich im T-Haubenausbau. USB-Ladebuchsen bietet dagegen nur der Hobby in Tischnähe.
Beim Blick auf die Küche kann der Weinsberg gleich doppelt punkten – was Ausstattung und Praxistauglichkeit anbelangt. Etwas Arbeitsfläche zwischen Kocher und Spüle sowie das Klappbrett im Einstieg machen sich nützlich. Die breite Schublade mit Besteckkasten sowie mehrere Unter- und Hängeschränke halten reichlich Platzreserven für Töpfe und Vorräte bereit. Das Highlight ist schließlich der 146-Liter-Kühlschrank, der in griffgünstiger Höhe im Anschluss an die Küchenzeile folgt. Unverständlich bleibt allerdings – und das gilt für beide sonst so üppig ausgestatteten Sondermodelle –, warum die Kühlgeräte ohne automatische Energiewahl und sogar ohne eine Zündautomatik auskommen müssen.
Auch beim Weinsberg-Bad nimmt man die solide Türklinke gerne in die Hand und muss eine Stufe erklimmen. Die kleine Dachhaube mit festem Fliegengitter verweigert aber hier einen möglichen Stehhöhenausgleich. Egal was man im Bad auch macht, stets denkt man sich "schon etwas eng hier". Das Ziel, auf geringer Grundfläche eine separate Dusche unterzubringen mit dem Kniff eines Schiebewaschbeckens, ist zwar solide umgesetzt. Allein man fragt sich, was es in der Praxis bringt. Eine Parallelnutzung von Dusche und Toilette ist auch hier unmöglich und die Bewegungsfreiheit schlechter als im Hobby-Bad. Lediglich bei der Gestaltung bietet die Trennung in Nass- und Trockenbereich Vorteile.

Zur Schlafenszeit erklimmt man die etwas höher eingebauten Einzelbetten ähnlich bequem. Liegeflächenlänge und -breite unterscheiden sich nur unwesentlich von den Hobby-Exemplaren. Auch die Matratzen sind ähnlich dick und liegen auf Lattenrosten. Der Matratzenschaum erweist sich aber als zu hart für empfindliche Rücken. Die optional angebotenen höherwertigen Matratzen sind darum bedenkenswert.
Lese- und Ambientelicht stehen auch in diesem Schlafzimmer bereit sowie reichlich Ablagen für Brille und Bettlektüre. Auf der rechten Seite ist sogar gleich daneben eine Doppel-USB- und eine 230-Volt-Steckdose eingebaut – sehr praktisch. Den Umbausatz zum Querdoppelbett bringen beide serienmäßig mit, aber nur im Weinsberg ist die Aufstiegsleiter gleich so praktisch verstaut.
An den Seitenwänden über den Betten auf Hängeschränke zu verzichten und nur halboffene Fächer einzubauen, lässt die Heckkajüte zwar großzügiger erscheinen, verkleinert aber das Stauraumangebot gegenüber dem Hobby an dieser Stelle. Dafür kann der Weinsberg-Kleiderschrank, der unter dem linken Bett seinen Platz findet, mit mehr Volumen aufwarten. Gleichstand dagegen bei der vorhandenen Innenbeleuchtung, aber auch der fehlenden Deckelklappe, die den Zugriff vereinfachen würde. Das Nachsehen hat der Weinsberg auch beim Hängeschrankraum über der Sitzgruppe, und nur der Hobby kann mit einer Schuhschublade in der Seitensitztruhe aufwarten. Dafür gefällt die Heckgarage des Weinsbergmit mehr Volumen, einigen praktischen Zusatzfächern und den größeren Türen.
Die Heckabsenkung ist aber nur aus unisolierten Siebdruckplatten gebaut, und auch der restliche Aufbauboden kommt mit Holzunterseite und EPS-Isolierung schlichter daher. Das gilt auch für die Aufbautür und die vorgehängten Fenster – nicht jedoch für die Garagentüren mit Doppeldichtungen und Bedienung mit einer Hand, trotz der zwei Schlossfallen.
Die Knaus-Verwandtschaft macht sich hier ebenso positiv bemerkbar wie beim Ver- und Entsorgungsfach, das wesentliche Bedienteile der Wasser- und Stromversorung zusammenfasst. Truma Combi 6 und isolierter Abwassertank sind jeweils Serie. Batterie, Kontrollbord und Gaskastenausstattung fallen aber deutlich einfacher aus. Markise, Sat-TV-Anlage und Naviceiver mit Rückfahrkamera wiederum sind auch beim Pepper dabei – eine Alarmanlage aber nicht.
Mehr schmerzt jedoch das Fehlen der Kassettenfaltverdunkelung im Cockpit – zumal in den Fingern – denn die losen Plissees lassen sich nur widerwillig anbringen.
Technische Daten
Basisfahrzeug: Peugeot Boxer, Flachrahmen, Frontantrieb, Vierzylinder-Turbodiesel, ab 96 kW/130 PS, Radstand 3800 mm
Leergewicht/Gesamtgewicht: 2680 kg/3500 kg
Länge/Breite/Höhe: 6740/2200/2760 mm
Bettenmaße: Einzelbett links: 1940 x 760–820 mm, Einzelbett rechts: 1880 x 760–820 mm
Ausbau: Küche mit 3-Flammkocher, 146-L-Absorberkühlschrank, Bad mit separater Dusche, 1 Kleiderschrank, 5 Hänge-, 2 Unterschränke, 1 Treppenfach, Heckgarage ca. 2720 L, Stehhöhe 1800–1970 mm
Aufbau: Sandwich-Bauweise, Wände Alu, Dach GfK, Boden Holz, Isoliermaterial Wände EPS, 3 vorgehängte Fenster, 2 Dachhauben, 2 Panorama-Dachfenster
Bordtechnik: Gas-Gebläseheizung Truma Combi 6, Frischwasser-/Abwassertank 110 (10)/ 95 Liter, Bordbatterie 75 Ah, Gasflaschen 2 x 11 kg
Preisfuchs von Weinsberg

Man nehme ein solides Einsteigermobil, packe ein besonders attraktives Ausstattungspaket hinein und garniere das Ganze mit einem Schuss Exklusivdesign – fertig ist der scharfe Pepper. Bei Fahrerhausverdunkelung, Bordbatterie und Matratzen sollte – und kann – man noch nachlegen.
geräumige Heckgarage mit großen und einfach bedienbaren Türen
Küche mit praktischer Arbeitsfläche
Stauraum und großem Kühlschrank
umfangreiche Ausstattung mit Sat-TV-Anlage
Naviceiver
Rückfahrkamera und Markise zum sehr attraktiven Preis
Holzunterboden
unisolierte Heckabsenkung
vorgehängte Fenster
kleinere Sitzgruppe
beengtes Bad
harte Matratzen
fummelige Fahrerhausverdunkelung
knapp bemessene Bordbatterie
Fazit
Clever und Smart: Ausstattung satt steckt in den beiden kompakten Teilintegrierten mit Einzelbetten – im Hobby sogar noch etwas mehr. Doch kann das 15.000 Euro Mehrpreis aufwiegen? Gut – der Optima V spielt mit seiner höherwertigen Aufbaukonstruktion mindestens eine halbe Liga darüber. Doch auch mit diesem Kalkül erreicht er das wirklich eindrucksvolle Preis-Leistungs-Verhältnis des Weinsberg nicht. Mit dem Pepper-Sondermodell bekommt man ein schon sehr weitgehend mit Komfort-Extras bestücktes Reisemobil zu einem Preis, wo bei anderen gerade erst die Liste beginnt. Und die wenigen noch fehlenden Punkte lassen sich einfach dazubuchen. So oder so – Hobby und Weinsberg machen den Reisemobilkauf ganz einfach.