Im großen Test des kompakten teilintegrierten Wohnmobils von Rapido überprüfen wir, was die Gattung der sogenannten Vans mit einer Breite von unter 2,20 Metern ausmacht.
Der schmale Teilintegrierte aus Rapidos C-Baureihe ist für zwei bis drei Personen ausgelegt und mit Querbett ausgestattet. Bringt er Reisenden ausreichend Komfort?
Campingbus oder Van
Den Boom der Freizeitfahrzeuge in den vergangenen Jahren hat die Branche vor allem den Campingbussen zu verdanken. Wegen ihrer Kompaktheit sind sie noch weitgehend alltagstauglich und deshalb bei vielen Reisemobil-Fahrern beliebt.
Mit den ausgebauten Kastenwagen kamen aber auch die Vans wieder stärker in den Fokus, sodass bei immer mehr Herstellern eine Baureihe mit solchen, schmalen Teilintegrierten im Programm auftauchte. Gemeint sind T-Modelle mit einem Aufbau, der bestenfalls kaum breiter als das Fahrerhaus ist, bis maximal 2,20 Meter.
Das wirkt sich entsprechend auf den Innenraum und damit auch auf die Nutzungsmöglichkeiten aus. Die klassische Van-Besatzung sind deshalb Paare, die alleine unterwegs sind; bei Bedarf ist noch Platz für einen Gast in Enkelkindgröße. Entsprechend gestalten sich auch die Grundrisse. Feste Betten gibt es im Van in der Regel nur für zwei, und aus der Sitzgruppe lässt sich zur Not noch ein Schlafplatz bauen.
Wohnraum, Küche und Bad fallen kompakt aus – eben ausreichend dimensioniert für zwei. Die Kombüse verfügt meist über einen Zweiflammkocher. Der kleine Tisch im Wohnraum lässt sich wenn nötig vergrößern. Auch die Staureserven bleiben überschaubar, reichen aber oftmals schon für zwei Fahrräder.
Rapido C03

Der Grundriss des schmalen TI.
- Grundpreis ab: 73.200 Euro
- Länge/Breite/Höhe: 6,19/2,17/2,75 m
- Zul. GesamtgewichT: 3.500 kg
- Gurte/Schlafplätze: 2–4/2–3
Wohnen

Das Panoramadach in der T-Haube bringt viel natürliches Licht.
Die Aufbaubreite des Rapido-Vans von gerade einmal 2,17 Metern lässt erwarten, dass es im Innenraum eher bedrängt zugeht. Das große Echtglas-Panorama-Dachfenster in der T-Haube über dem Fahrerhaus und die hellen Möbel- und Polsteroberflächen schaffen es jedoch, den optischen Raumeindruck erstaunlich zu weiten. Wollen es sich mehrere erwachsene Personen in der Sitzgruppe gemütlich machen, merken sie aber schnell, dass die Bewegungs- und Beinfreiheit spürbar knapper ist als in breiteren und längeren Modellen.
Praktisch ist, dass sich die Tischplatte mittig halbieren lässt und so bei Bedarf wenig Platz einnimmt. Allerdings reicht es dann selbst bei zwei Personen nur für die kleine Mahlzeit. Der ausklappbare Hocker im Einstieg kann als Notsitzplatz dienen, wird in der Praxis aber eher als Beinauflage oder zum Schuheanziehen genutzt werden. Allerdings steht er auch schnell im Weg, und beim Einklappen besteht für die Finger Einklemmgefahr, weshalb es fraglich bleibt, wie oft man ihn wirklich einsetzt – und ob der Nutzen wirklich die Nachteile überwiegt.
Ziemlich mühsam ist zudem der Abbau des Längsschenkels der L-Bank, wenn vier Gurtplätze benötigt werden. Stauraum gibt es an der Sitzgruppe in je zwei Hängeschränken und den offenen Ablagen in der T-Haube.

Am teilbaren Tisch finden bis zu fünf Personen Platz.
Die kleine Küche bietet erstaunlich viel Stauraum. Geschirr und andere Gerätschaften finden in den Schubladen Platz. Lebensmittel wandern in die beiden Hängeschränke oder in den 140 Liter großen Kompressorkühlschrank, der über eine separat öffnende Flaschenschublade verfügt.
Gekocht wird auf zwei Gasflammen, die unter einer Dunstabzugshaube und einer Lichtleiste platziert sind. Ein ausgedehntes Mahl wird man im Rapido C03 aber eher nicht kochen, denn für große Töpfe und Pfannen ist die Spüle zu klein, und echte, gut nutzbare Arbeitsfläche sucht man ebenfalls vergeblich.
Die Ausstattung im kompakten Kombibad passt. Papierhalter, Trockenstange, Kleiderhaken, ein Spiegel und eine 230-Volt-Steckdose sind vorhanden. Für Belüftung sorgt eine Dachluke. Offene Ablagen, ein kleines Fach unterm Waschbecken sowie ein hoher Schrank nehmen Kosmetikartikel auf.
Zum Duschen bedient sich Rapido einer Schwenkwand, die den Raum schnell in eine Nasszelle verwandelt. Darin gibt es zwar eine eigene Duschgarnitur, aber keine Ablagen für Waschzeug, und der Radkasten stört etwas im Fußraum.

Das Kombibad verfügt über offene Ablagen, ein Schränkchen und einen kleinen Spiegel.
Querbetten sind oftmals unbeliebt, weil es mühsam ist, gegebenenfalls übereinander drübersteigen zu müssen. Im C03 wurde diese generelle Problematik immerhin damit abgemildert, dass beim Ein- und Ausstieg eine solide, zweistufige Treppe hilft. Die Bettfläche misst in der Breite 1,26 bis 1,44 Meter und in der Länge 1,96 Meter – für Großgewachsene kann es knapp werden.
Die Ausstattung im Schlafzimmer stellt zufrieden. Auf dem Lattenrost liegt eine dicke Kaltschaummatratze, Helligkeit dringt durch die beiden Seitenfenster und das Oberlicht, Lesebrille und Nachtlektüre finden in den offenen Ablagen an den Seitenwänden sowie am Einstieg ihren Platz.
Als Sichtschutz zwischen Schlaf- und Wohnraum kann die Badtür dienen, dann steht der Sanitärraum aber offen.
Beladen

Die Garage ist groß genug für zwei Räder. Die Bodenbreite ist durch die Hinterachse eingeschränkt.
Mit mehr als 600 Kilogramm Zuladungsreserve sollte die anvisierte Zwei-Personen-Besatzung aller Überladungssorgen ledig sein. In die, angesichts der Fahrzeuggröße, recht üppige Heckgarage passen dank 1,20 Meter Höhe zwei Fahrräder gut hinein. Allerdings ist die robuste GFK-Bodenwanne in der Breite deutlich eingeschränkt, weil sie die Blattfedern der Hinterachse und den Abwassertank aussparen muss.
Beide Garagentüren haben ein lichtes Öffnungsmaß von 75 mal 100 Zentimeter. Zur Garagenausstattung gehören Zurrösen, Beleuchtung und ein Heizungsausströmer. Ein 230-Volt-Anschluss fehlt aber ebenso wie Fächer für Zubehör. Die Nischen in der Vorderwand werden vom Gaskasten, den Bordbatterien und weiteren Elektrokomponenten belegt.
Auch im Fahrzeuginneren lässt sich trotz der engen Platzverhältnisse einiges unterbekommen. Insgesamt sind sieben Hängeschränke montiert – zwei in der Sitzgruppe, zwei in der Küche und drei im Schlafraum. Mit einem Fassungsvermögen von 30 bis 50 Liter pro Fach sind sie allerdings nicht besonders groß, was sich vor allem beim Verstauen der Kleidung im Heck bemerkbar macht.

Beachtlich: Neben dem Kühlschrank befindet sich ein raumhoher Kleider- und Wäscheschrank.
Umso wertvoller ist der raumhohe Kleiderschrank zwischen Kühlschrank und Bett, der mit einer Kleiderstange und zwei relativ großen Wäschefächern ausgestattet ist. Beleuchtet ist er aber leider nicht.
Weiterer Stauraum findet sich unter dem Heckbett in einer praktischen Schublade, etwas für Unterwäsche, und zudem in drei Fächern, die durch Anheben des Lattenrosts zugänglich werden.
Beim soliden Möbelbau tun sich besonders die Hängeschrankklappen mit Gasdruckfeder-Aufstellern hervor und in der Küche die Schubladen mit elektrischer Zentralverriegelung.
Technik

Der Frischwassertank ist in der Sitztruhe installiert – gut zugänglich für Reinigungsarbeiten.
Der Aufbau des C03 ist rundum mit GFK beplankt, die Dämmung besteht aus wasserabweisendem XPS-Schaum. Hochwertig ist auch die Bestückung mit Alu-Rahmenfenstern. In der Praxis sehr angenehm ist, dass die Aufbautür in die Funk-Zentralverriegelung der Fiat-Basis mit eingebunden ist. Sämtliche Türen und Klappen sind mit doppelten Dichtungen bestückt, die Aufbautür zudem mit zwei Schlossfallen ausgestattet.
Auch in Sachen Bordtechnik gibt der Rapido ein solides Bild ab. In der Heckgarage sind zwei AGM-Bordbatterien installiert, was angesichts des Kompressorkühlschranks und der Dieselheizung – beide sind serienmäßig an Bord – auch sinnvoll ist, denn die sind relativ starke Stromverbraucher. Die Zweitbatterie kostet allerdings extra.
Akzeptabel ist in diesem Fall auch, dass der Gaskasten lediglich Platz für eine Gasflasche bereithält, die alleine zum Kochen lange ausreicht. Die Position des Gaskastens in der Heckgarage macht den Flaschenwechsel allerdings eher mühsam, insbesondere, wenn die Garage beladen ist.

Der C03 begnügt sich mit einer Gasflasche. Der Gaskasten ist nur durch die Heckgarage zugänglich.
Wer im Winter verreisen möchte, wählt beim Kauf am besten den nur gegen Aufpreis isolierten Abwassertank und gegebenenfalls die Truma-Combi-6 EH-Heizung. Das Abwasserablassventil ist beifahrerseitig etwas ungeschickt direkt unter der Garagentür platziert. Der Frischwassertank findet sich dagegen für Reinigungsarbeiten gut erreichbar in der Sitztruhe.
Voll punkten kann der Rapido, wenn es um die Helligkeit im Fahrzeug geht: Vom maximal großen Panorama-Dachfenster in der T-Haube war schon die Rede – Besonderheit ist, dass hier ein eigener Heizungsausströmer installiert ist, um Kondenswasserbildung zu vermeiden. Aber auch die künstliche Beleuchtung ist durchdacht bestückt und clever positioniert und leuchtet fast alle Räume tadellos aus.
Auch die Anzahl an 230-Volt- und USB-Steckdosen ist für bis zu drei Reisende mehr als ausreichend. Auf- und Ausbau tun sich mit einer überwiegend soliden Verarbeitung mit stabilen und komfortablen Beschlägen hervor.
Fahren

Das schlicht-elegante Heck des Rapido C03 besteht aus mehreren Komponenten. Das erleichtert bei Bedarf den Austausch beschädigter Bauteile.
Der Testwagen basiert optional auf einem Fiat Ducato mit serienmäßigem und für diese Fahrzeuggröße eigentlich angemessenem 140-PS-Motor. Trotzdem zeigt sich der C03 beim Beschleunigen in Kombination mit der optionalen Neungang-Wandlerautomatik etwas träge.
Serienmäßig rollen die Teilintegrierten der Rapido-C-Baureihe auf einem Peugeot-Boxer-Fahrgestell. Besonders agil präsentiert sich der C03 beim Handling nicht nur wegen seiner Abmessungen, sondern besonders auch wegen des kleinen Wendekreises durch den kurzen Radstand von 3,45 Metern.
Insbesondere für groß gewachsene Fahrer ist die hohe Position der Cockpitsitze problematisch. Verkehrsschilder und Ampeln sind dadurch oft schwierig einzusehen. Als etwas störend erweist sich die Faltverdunkelung der Seitenfenster, die die Sicht besonders in den rechten Weitwinkelspiegel beschränkt.
Der Testwagen war mit der Option des schlüssellosen Motorstarts ausgestattet. Gewöhnungsbedürftig ist dabei, dass man vor dem Abschalten die Automatik stets in den Parkmodus schalten muss. Vergisst man das und schaltet nachträglich um, startet der Motor erneut.
Praktisch ist dagegen, dass beim Öffnen des Fahrzeugs die Trittstufe aus- und beim Motorstart einfährt. Der Testwagen fiel weder durch Klapper- noch Knarzgeräusche aus dem Aus- und Aufbau unangenehm auf, lediglich durch das Dachfenster drangen Windgeräusche.
Preise
Ein Grundpreis von 73.200 Euro für einen kompakten, schmalen Teilintegrierten erscheint nicht gerade wie ein Schnäppchen. Hinzu kommen weitere 1.990 Euro für das praktisch obligatorische Pack Select, das unter anderem das ESP, die Rückfahrkamera und die elektrische Spiegelverstellung beinhaltet.
Allerdings zeigt sich die Rapido-Preisliste bei einzelnen Posten durchaus preiswert. Für die Wandler-Automatik oder die Alu-Felgen beispielsweise verlangt manch anderer Hersteller mehr.
Grundpreis: 73.200 Euro
(Peugeot Boxer, Motor 103 kW/140 PS) mit TÜV und Zulassungsbescheinigung II
Testwagenpreis: 87.080 Euro
- Turbodiesel 132 kW/180 PS: 2.780 Euro
- ✘ ABS/Airbags: Serie/Serie
- ✘ Fiat-Fahrgestell (0 kg): 1.980 Euro
- ✘ Automatik-Getriebe (25 kg): 3.470 Euro
- ✘ Klimaanlage Fahrerhaus (1 kg): ✔ 600 Euro
- ✘ 16-Zoll-Leichtmetallfelgen (12 kg): 790 Euro
- ✘ Traktionskontrolle (2 kg): ✔ 150 Euro
- ✘ Truma-6 EH-Dieselheizung (1 kg): 980 Euro
- ✘ Radiobedienung am Lenkrad (1 kg): 350 Euro
- ✘ Lederlenkrad (0 kg): 250 Euro
- ✘ Pack Connect: Multimedia-Navigation (DAB), Öffnen/Starten ohne Schlüssel, Fahrerhausklimaanlage, Induktionsladeschale u.a. (3 kg): ✔ 2.700 Euro
- ✘ Pack Select: Multimedia-Anlage, Rückfahrkamera, ESP mit ASR, elektr./beheizb. Außenspiegel, höhenverstellb. Fahrerhaussitze u.a. ✔ (34 kg): 1.990 Euro
✘ im Testwagen enthalten; ✔ empfehlenswert
Kosten und Service
- Kfz-Steuer (3,5 t zGG, S5) 280 Euro
- Haftpflicht/Vollkasko (500 Euro SB, Tarif Allianz) 565/2.385 Euro
- Dichtigkeitsgarantie/Kontrolle 60/12 Monate
- Servicestellen in Deutschland/Europa 16/130
Lichtcheck
angelehnt an din EN 12464-1

Die Beleuchtung im C03 ist überwiegend angemessen hell. Im Bad und bei den Lesespots am Heckbett bleibt es etwas zu dunkel.
1. Der Tisch wird durch Deckenspots und Lichtleiste gut erhellt (Ø 205 Lux).
2. Die unter den Hängeschränken platzierte Lichtleiste bringt der Küchenarbeitsfläche eine Helligkeit von 374 Lux im Schnitt.
3, Das Bad ist der einzige Bereich, in dem die Beleuchtungsstärke zu wünschen übrig lässt (157 Lux).
4. Der Schlafbereich ist mit 121 Lux im Schnitt ordentlich hell, unter den Spots sollte es aber mehr sein.
Das fiel uns auf am Rapido C03
Nicht nur wer Hunde mit dabei hat, freut sich über die optionale Außendusche (210 Euro) in der Garage.
Losfahren und alle Schubladen sind verriegelt – dabei hilft hier die elektrische Zentralverriegelung.
Es gibt zwar eine Verlängerung der Arbeitsplatte, das Zusatzbrett ist aber klein und wackelt.
Frischwasser- und Stromzufuhr sind über dem Kassettenschacht angeordnet. Je nach Anschlusssituation kann es da zu Kollisionen kommen.
Nachgefragt
Sascha Krenn, Vertriebsleiter D/A/CH bei Rapido, nimmt Stellung …
… zum Platz einnehmenden, zusätzlichen Sitz im Eingangsbereich: Dieser Sitz wird von den Kunden eher als Zusatznutzen denn als Hindernis angesehen. Er schafft die Möglichkeit, einen fünften Platz am Tisch zu haben und auch mal die Nachbarn einzuladen.
… zu der Positionierung der Strom- und Frischwasserzufuhr über dem Kassettentoilettenfach: Wir haben bisher noch keine Kritik von unseren Kunden diesbezüglich erhalten.
… zur eingeschränkten Sicht auf den Weitwinkelrückspiegel auf der Beifahrerseite: Wir sind hier auf unseren Lieferanten, die Firma Remis, angewiesen, werden aber diese Anregung selbstverständlich an den Hersteller weitergeben. Dieser beliefert aber mit dem gleichen Produkt die ganze Branche.
… zur kleinen, seitlich einsetzbaren Arbeitsfläche in der Küche: Wir wollen damit eine einfache Möglichkeit schaffen, Küchenarbeiten zu erledigen. Die Platte wird seit Jahren eingesetzt.
Die Baureihe Rapido C

Der Rapido C55 nutzt sein Längenplus für Einzelbetten im Heck.
- Preise: 73.200–80.600 Euro
- Basis: Peugeot Boxer/Fiat Ducato
- Länge: 6,19–6,99 m
- Gesamtgewicht: 3.500 kg
- Weitere Modelle: 5
- Charakter: Die C-Baureihe von Rapido umfasst vier Teilintegrierte und zwei Integrierte. Erstere besitzen im Heck jeweils ein Quer- (C03) oder Queens- bett (C50 und C86) oder Einzelbetten (C55) und modellübergreifend ein Notbett in der Sitzgruppe. In den beiden Integrierten wird entweder im Queensbett (C86i) oder in Einzelbetten (C55i) und zudem im Hubbett über den Fahrersitzen geschlafen. Als Basisfahrzeug greifen die Franzosen serienmäßig auf einen Peugeot Boxer zurück. Optional bauen die C-Modelle aber auch auf einen Fiat Ducato.
Die Konkurrenten
1. Bürstner Lineo T 569

Den Konkurrenten Bürstner Lineo T 569 gibt es zu einem Grundpreis von 65.900 Euro.
- Grundpreis: 65.900 Euro
- Basisfahrzeug: Ford Transit, 96 kW/130 PS
- Länge/Breite/Höhe: 5,99/2,20/2,85 m
- Leer-*/zul. Gesamtgewicht: 2,76/3,50 kg
1,98 m Stehhöhe
viel Stauraum für Kleidung
viel Zuladung
Pflichtpaket Lineo T
2. Challenger X250

- Grundpreis: 77.990 Euro
- Basisfahrzeug: Fiat Ducato, 103 kW/140 PS
- Länge/Breite/Höhe: 6,36/2,10/2,75 m
- Leer-*/zul. Gesamtgewicht: 2,92/3,50 kg
variabler Stauraum
breites Hubbett
Hubbett nur 1,9 m lang
3. Sun Living C60 SP

Der Sun Living C60 SP kostet ab 61.999 Euro.
- Grundpreis: 61.999 Euro
- Basisfahrzeug: Citroën Jumper/Fiat Ducato, 103 kW/140 PS
- Länge/Breite/Höhe: 5,99/2,12/2,78 m
- Leer-*/zul. Gesamtgewicht: 2.85/3.50 kg
wendig (kurzer Radstand)
kleiner Seitensitz vorn
schmales Heckbett
Wertung
Maßstab: Teilintegrierte bis 75.000 Euro
maximal 5 Punkte möglich