Hubbett-Campingbus von Adria mit flexiblem Grundris

Adria Twin 640 SGX im Test
So gut ist der flexible Adria-Camper mit Hubbett

Veröffentlicht am 08.03.2025

In unserem großen Test fühlen wir dem Campervan Adria Twin 640 SGX auf den Zahn. Der Campingbus soll dank Hubbett besonders praktisch nutzbaren und flexiblen Staraum bieten. Und Flexibilität ist eines der Zauberwörter unserer Zeit. Das gilt auch für Reisemobile und Campingbusse.

Wenn man das Fahrzeug vielseitig einsetzen kann, geht die oft hohe Investition in so ein Luxusprodukt für manchen Käufer argumentativ und gedanklich besser auf. Doch wenn Flexibilität gefordert wird, ist das nicht immer nur von Vorteil. Denn vielseitige Verwendbarkeit bedeutet beim Wohnmobil in der Regel, dass sich Teilbereiche des Ausbaus in irgendeiner Form umbauen und verändern lassen, um die verschiedenen Nutzungsarten zu realisieren.

Eines der zentralen Bauteile für flexible Modellkonzepte ist oftmals das Hubbett. Nach Integrierten und Teilintegrierten ist diese variable Schlafgelegenheit inzwischen auch in ausgebauten Kastenwagen auf breiter Front angekommen. Besonders beliebt: ein Hubbett im Heck, das die flexible Verteilung des Raums für bequemes Schlafen oder Transport von Sperrgut wie Fahrrädern ganz nach Bedarf möglich macht.

Für Adria ist das kein neues Konzept. Mit dem Twin Sports 640 SGX gibt es bereits ein noch vielseitigeres Modell. Etwas wohnlicher eingerichtet und insgesamt ein gutes Stück günstiger tritt der neue Twin 640 SGX an, dem wir im Supercheck auf den Zahn fühlen.

Adria Twin 640 SGX Daten und Preis

 Innenansich, Adria Twin
Ingolf Pompe
  • Grundpreis ab: 61.599 Euro
  • Länge/Breite/Höhe: 6,36/2,05/2,59 m
  • Zul. GesamtgewichT: 3.500 kg
  • Gurte/Schlafplätze: 4/2–3

Wohnen und Grundriss

Sitzgruppe, Adria Twin
Ingolf Pompe

Der Twin verzichtet auf den Dachstaukasten über dem Fahrerhaus und damit auf ein praktisches, großes Staufach. Andererseits profitiert der Raumeindruck an der Sitzgruppe ungemein, zumal Adria die Hängeschränke und die Ambientebeleuchtung elegant bis ins Cockpit durchzieht. Ein Dachfenster in der Stirn, wie beim Twin Supreme und Sports, gibt es für den "normalen" Twin allerdings nicht.

Der Verlust des Dachkastens als Ablage für Reisezubehör oder Jacken lässt sich ganz gut verschmerzen, da es seitlich über dem Fahrerhaus zwei passable Ablagenischen für Kleinteile gibt und zudem ein echter Kleiderschrank vorhanden ist. Die Tischplatte ist vorn angeschrägt, um leichter ins Cockpit durchzuschlüpfen.

Damit der gedrehte Beifahrersitz trotzdem gut in die Sitzrunde eingebunden ist, gibt es eine ausdrehbare Verlängerungsplatte. Doch der Tisch zeigt sich noch variabler. Baut man ihn ab, kann ein kleines Plattenstückchen mit Becherhaltern und Ablageschale an der Wand verbleiben.

So können Passagiere komfortabel mitreisen, zumal die Rückbank ergonomisch geformte Polster aufweist und neben den Dreipunktgurten auch zweimal Isofixösen mit Top-Tether bietet. Unter dem Tisch an der Wandfinden sich noch eine Doppelbuchse für USB-A und -C sowie eine 230-Volt-Steckdose.

Klapparbeitsplatte, Adria Twin
Ingolf Pompe

Um dem Küchenblock an der Schiebetür etwas echte Arbeits- und Abstellfläche zu verleihen, ist an der Stirnseite eine klappbare Verlängerungsplatte angedockt. Ansonsten hat die Kocher-Spüle-Kombi auch noch getrennte Glasabdeckungen, die variabel zum Arbeiten genutzt werden können. Der 84-Liter-Kompressorkühlschrank ist im Anschluss in griffgünstiger Höhe eingebaut. Stauraum offeriert der Küchenblock in drei breiten Schubladen. Einen Besteckkasten sucht man darin allerdings vergeblich.

Der Hängeschrank obendrüber bietet hinter einer Klappe zwei Fächer. Sein Korpus ist – wie bei den Exemplaren über der Sitzgruppe – aus expandiertem Polypropylen geschäumt. Das Material ist leicht und gleichzeitig relativ robust und soll einfach recyclebar sein. Kurioserweise setzt Adria bei den Hängeschränken über dem Heckbett dagegen auf eine herkömmliche Sperrholzkonstruktion.

Eine Gliederschiebetür schafft Zutritt zum Bad, wo der Blick als Erstes auf den Waschtisch mit schüsselförmigem Waschbecken fällt. Dahinter ist ein Spiegel angebracht, der aber für große Personen nicht weit genug nach oben reicht. Er ist an einer drehbaren Wand befestigt, die weit über die Toilette schwenkt und relativ viel Platz zum Duschen freigibt, allerdings das WC auch nicht vor Spritzwasser schützt. Pluspunkte gibt es für das Badfenster und die klappbare Trockenstange an der Decke.

Schlafen im Hubbett

Das Hubbett im Heck wird nach dem Dearretieren manuell rauf- und runtergefahren, was allerdings nicht ohne Krafteinsatz gelingt. In unterster Stellung ist die Einstiegshöhe mit 93 Zentimetern recht sportlich, erst in mittlerer Höhe kann die beigelegte Einhängeleiter genutzt werden.

Bett, Adria Twin
Ingolf Pompe

In Längsrichtung erreicht die komfortable Federkernmatratze 1,80 bis 1,90 Meter Liegelänge, quer bis 1,84 Meter – nichts für Großgewachsene. Lückenlos sind die Wände und Hecktüren inklusive des Türstoßes verkleidet. Ablagen, Lesespots und USB-Buchsen fehlen nicht. Dazu gibt es vier Fenster und eine Dachhaube.

Wie lässt sich der Heckstauraum nutzen?

Staufächer, Adria Twin
Ingolf Pompe

Mit dem Hubbett lässt sich der Heckstauraum flexibel in der Höhe anpassen. Anders als bei manchem Konkurrenten übernimmt die Verstellung aber kein Elektromotor, sondern man muss das Bett – nach Drücken eines Dearretierungsknopfs vorn oder hinten – manuell hochdrücken oder herunterziehen. Trotz Federunterstützung ist dafür einiges an Kraft nötig. Im Prinzip kann das Bett in jeder Höhe gestoppt werden, aber eigentlich gibt es nur drei sinnvolle Positionen: ganz unten, etwa in der Mitte und ganz oben.

Die mittlere Höhe wird durch die Länge der Aluleiter vorgegeben, dann kann man oben noch schlafen und der Stauraum erreicht eine Höhe von rund 1,07 Meter und damit genug für viele Fahrräder. Für die oberste Position müssen die seitlichen Matratzenteile eingeklappt werden, dann ist schlafen darauf nicht möglich, aber der Stauraum erreicht eine Höhe von 1,42 Meter und ist damit "kleinumzugstauglich". In den acht Hängeschränken und einem für Campingbusverhältnisse großzügigen Kleiderschrank bekommen zwei Reisende ihre Kleidung und Reiseutensilien gut unter.

Für Letzteren wäre eine ausziehbare Kleiderstange hilfreich. In der Sitztruhe und dem Bodenpodest gibt es weiteren Platz etwa für Schuhe. Sechs offene Ablagen stehen im Heckstauraum für Zubehör bereit. Außerdem finden sich im linken Möbelstollen noch zwei passabel große Staufächer, deren Deckel aber nur bei angehobenem Bett zu öffnen sind. Fatal: Im gesamten Heckstauraum ist keine Lampe zu finden. Für zwei Reisende völlig ausreichend ist dagegen die Zuladung als 3,5-Tonner.

Wie gut ist die Technik im Adria?

Achtgang-Wandlerautomatik, Adria Twin
Ingolf Pompe

Modern präsentiert sich der Twin in Sachen Kontrollbord mit informativem Display, acht Tastern und Dreh-Drück-Steller. Neben den üblichen Abfragen lassen sich hier auch alle Einstellungen für die Heizung und den separaten Boiler treffen. Gleiches gelingt zudem auch per Smartphone-App, die sich über Bluetooth koppeln lässt – serienmäßig. Ein GSM-Modul, das dieselben Möglichkeiten auch aus der Ferne bietet, kostet 899 Euro extra.

Konventioneller ist die Stromversorgung bestückt mit einer 100-Ah-Blei-AGM-Batterie – Lithium gibt es als Extra (999 Euro). DasGleiche kostet die 120-W-Solaranlage auf dem Dach des Testwagens. An vier USB-A- und drei -C-Buchsen lassen sich Handy & Co. laden. Drei 230-V-Steckdosen in Sitzgruppe, Küche und Bad sind nicht so viel, aber sinnvoll verteilt.

Die elegant integrierte Ambientebeleuchtung lässt sich nach Bedarf dimmen. Überraschend hell strahlen zudem die Mini-Spots an der Sitzgruppe. Die Beleuchtungsanlage schrammt überall denkbar knapp an der "grünen" Bewertung vorbei. Nur im Bad gibt es klare Kritik, weil wenig Licht, und das direkt von oben, das Gesicht doch ziemlich im Finstern lässt.

Frischwasserventile, Adria Twin
Ingolf Pompe

100 Liter Frischwasser im Tank bilden eine gute Reserve. Der 70-Liter-Abwassertank hängt unterflur. Im Rahmen des fast unvermeidlichen Ausstattungspakets Kit Deluxe (2.999 Euro) erhält er nicht nur einen Isoliermantel nebst Beheizung, sondern auch noch ein elektrisches Ablassventil – feine Sache. Unterflur ist ebenfalls die Webasto-Dieselheizung installiert, die kurzzeitig 4000 Watt, auf Dauer 3500 Heizleistung liefert. Auch der Gas-Boiler von Whale mit acht Liter Inhalt findet sich am Wagenboden in einer abgesenkten Wanne und nimmt so im Ausbau keinen Platz weg.

Da neben dem Boiler nur noch der Kocher Gas verbraucht, ist im Gaskasten hinten links nur Platz für eine Elf-Kilo-Flasche vorgesehen. Crashsensor und Gasfilter gehören ebenfalls zum Deluxe-Paket, genauso wie die eleganten Alurahmenfenster, die Fahrerhausverdunkelung, die Fliegengittertür und die elektrische Trittstufe.

Fahren im Ducato 9

Schöne neue Welt im Ducato 9? Ja und nein. Die neue Achtgangautomatik harmoniert bestens mit dem 140-PS-Motor. Für einen ausgebauten Kastenwagen wie den Twin 640 SGX reicht die Power in allen Lebenslagen. Der Punch des 180-PS-Aggregats fehlt allenfalls dann, wenn man es mal eilig hat und an einer Autobahnsteigung noch weiter beschleunigen möchte. Bemerkenswert ist der relativ niedrige Verbrauch von 8,1 L/100 km auf der penibel gefahrenen promobil-Testrunde. Die von Fiat angekündigte Verbrauchsreduktion von neun Prozent scheint sich in der Praxis tatsächlich auszuwirken.

Auch in puncto Sicherheit ist der Ducato inzwischen zeitgemäß aufgestellt. Der Notbremsassistent erkennt auch Fahrradfahrer und der Spurhalter lenkt nun aktiv gegen, wenn das Fahrzeug zu nahe an den Fahrbahnrand gelangt. Ziemlich nervig ist dagegen die kamerabasierte Verkehrszeichenerkennung mit Geschwindigkeitswarner. Bei jedem Tempolimitschild bimmelt das System vor Freude, etwas erkannt zu haben, auch wenn man gar nicht zu schnell fährt. Natürlich wird auch jede Überschreitung mit einem Piepton quittiert. Kurios: Nach einem Limit auf der Autobahn springt das System nicht etwa auf "unbegrenzt", sondern auf Tempo 50 – mit entsprechenden Warntönen. Möglicherweise wird diese Fehlfunktion unterbunden bei Kopplung mit einem Navigationssystem.

Das sind die Preise für den Adria

Der Listenpreis von 61.599 Euro erscheint konkurrenzfähig, allerdings kommen generell noch knapp 1.350 Euro für Überführung und Zulassung hinzu. Weitere rund 3.000 Euro werden zudem für das praktisch obligatorische Deluxe-Paket fällig, das unter anderem so Basics wie elektrische Trittstufe, Radiovorbereitung und Abdeckung für Kocher und Spüle enthält. Wer noch mehr Ausstattung möchte, kann alternativ zur Supreme-Version oder zur neuen Edition-Variante des 640 SGX greifen. Neben vielem anderen sind dann für 79.999 Euro auch der 180-PS-Motor und das Maxi-Chassis inbegriffen.

Grundpreis: 62.947 Euro

(Fiat Ducato, Motor 103 kW/§140 PS) mit TÜV und Zulassungsbescheinigung II

Testwagenpreis: 73.091 Euro

  • Turbodiesel 132 kW/180 PS (15 kg): 2.500 Euro
  • ✘ Achtgang-Automatik (20 kg): ✔ 3.400 Euro
  • Maxi-Chassis/el. Handbremse (40/0 kg): 400/599 Euro
  • LED-Scheinw.✔/Alufelgen (5/8 kg): 1.299/999 Euro
  • ✘ Kit Deluxe (Einparkwarner, Alurahmen-Seitenfenster, FH-Faltverdunkel., Fliegentür, el. Trittstufe, Außenleuchte, Ambientebel., Ladebooster, Crashsensor, Gasfilter, Abwassertank isol. u. beheiz., el. Abwasserventil, Tischerweiter. u.a.) (30 kg): ✔ 2.999 Euro
  • 138-L-Kühlschr./✘ Solaranl. (14/10 kg): 399/999 Euro
  • 100-Ah-LFP-Batt./Markise (-15/38 kg): 999/1.399 Euro
  • elektr. Fußbodentemperierung (5 kg): 499 Euro
  • ✘ elektr. Schiebetür-Zuziehhilfe (6 kg): 549 Euro
  • GSM-Modul für Kontrollbord (2 kg): 899 Euro

Kosten und Service

  • Kfz-Steuer (3,5 t zGG, S5): 240 Euro
  • Haftpflicht/Vollkasko (500 Euro SB, Tarif Allianz): 565/1.468 Euro
  • Dichtigkeitsgarantie/Kontrolle: 120/12 Monate
  • Servicestellen in Deutschland/Europa: 70/450

✘ im Testwagen enthalten; ✔ empfehlenswert

Lichtcheck

Lichtcheck, Adria Twin
Ingolf Pompe
  1. 145 Lux im Schnitt am Tisch sind befriedigend, zumal unter den Spots bis zu 383 Lux erreicht werden.
  2. 235 Lux im Schnitt und 385 maximal sind beinahe vorbildliche Werte.
  3. Das Bad kommt nur auf 100 Lux im Schnitt und 70 im Gesicht vor dem Spiegel – das ist zu wenig.
  4. Auf dem Hubbett in unterster Stellung sind es im Durchschnitt 77 Lux und unter den Lesespots bis zu 220 Lux. Nicht ganz optimal.

Das fiel uns am Adria-Camper auf

 Gut: Der Spalt zwischen den Hecktüren ist zusätzlich abgedichtet und der Türöffner nach oben verlegt.
 Die 120 mm dicke Heckbett- Matratze hat einen Federkern und lagert zudem auf einem Lattenrost.
 Die Rückbank ist konturiert, hat Isofix-Ösen und ein separates, kleines Tischchen mit Becherhaltern.
 Die Klappen der Hängeschränke werden von hochwertigen, einstellbaren Aufstellern offen gehalten.

  Regulierbare Abwassertankbeheizung, zusammen mit den Gasventilen versteckt montiert.

 Boilerablassventil tief unten in der Sitztruhe installiert, verdeckt durch herausnehmbares Brettchen.

Nachgefragt bei Kurt Manowski, Geschäftsführer bei Adria-Importeur Reimo ...

... zur fehlenden Einstiegshilfe in unterster Bettposition: Bisher haben wir aus Händler- und Kundschaft keine Rückmeldungen diesbezüglich erhalten, so dass wir hier aktuell keinen Bedarf sehen.

... zum Kraftaufwand bei der Verstellung des manuellen Hubbetts: Wir werden die Schwergängigkeit im Testwagen prüfen. Eine elektrische Höhenverstellung bieten wir in den Baureihen Sports, Supreme und Edition an.

... zur versteckten und schlecht erreichbaren Position der Gasabsperrventile und der Abwassertankheizung in der Sitztruhe: Vielen Dank für den Hinweis, wir werden den Kritikpunkt ans Werk weiterleiten.

... zu den beiden Staufächern links im Heck, die nur zugänglich sind, wenn das Hubbett nach oben gefahren ist: Das ist korrekt. Allerdings dienen diese Fächer auch als eine Art Geheimfach, an das ein Wohnmobil-technisch unkundiger Eindringling nicht herankommt.

Die Baureihe

  • Preise: 58.499 – 61.599 Euro
  • Basis: Fiat Ducato
  • Länge: 5,41–6,36 m
  • Gesamtgewicht: 3.500 kg
  • Weitere Modelle: 4
  • Charakter: Neben dem edleren Twin Supreme und dem besonders flexiblen Twin Sports ist der Twin der Klassiker unter den Adria-Campingbus-Baureihen. Fünf Grundrisse stehen zur Wahl. Außer den Querbett-Modellen 540 SP und 600 SPB findet sich die Variante 600 SPB Family mit zwei Doppelbetten übereinander. In der 6,36 Meter langen Karosserie offeriert Adria neben dem getesteten Twin 640 SGX noch den 640 SLB mit festen Längseinzelbetten. Außerdem gibt es mit den All-in- und Edition-Modellen noch Varianten mit reichlich Extras zum Sonderpreis.

Die Konkurrenten

1. Dethleffs Globetrail 640 HR

Dethleffs, Adria Twin
  • Grundpreis: 63.999 Euro
  • Basisfahrzeug: Fiat Ducato, 103 kW/140 PS
  • Länge/Breite/Höhe: 6,36/2,05/2,65 m
  • Leer-*/zul. Gesamtgewicht: 3.000/3.499 kg

 Mit Aufstelldach bis zu 7 Schlafplätze
 Bettlänge bis 2,04 m
 große Dusche,
 Dieselheizung Serie

 Dusche blockiert Gang

2. Karmann Davis 630 LS

Karmann, Adria Twin
Jürgen Bartosch
  • Grundpreis: 58.900 Euro
  • Basisfahrzeug: Fiat Ducato, 103 kW/140 PS
  • Länge/Breite/Höhe: 6,36/2,05/2,65 m
  • Leer-*/zul. Gesamtgewicht: 2.960/3.500 kg

 Relativ günstiger Grundpreis
 Dieselheizung Serie
 Aufstelldach verfügbar

 Eher kurzes Heckbett
 relativ kleiner Frischwassertank

3. Vantourer 630 L

Vantourer, Adria Twin
VANTourer
  • Grundpreis: 67.690 Euro
  • Basisfahrzeug: Fiat Ducato, 103 kW/140 PS
  • Länge/Breite/Höhe: 6,36/2,05/2,58 m
  • Leer-*/zul. Gesamtgewicht: 2.990/3.500 kg

 Relativ großer Kühlschrank (95 L)
 Bettlänge bis 2,00 m
 Dieselheizung Serie
 Aufstelldach verfügbar

 Höherer Grundpreis

Technische Daten
Adria Twin Twin
Grundpreis61.599,00 €
AufbauCampervan
Maße636 x 205 x 259 mm
Leistung103 kW / 140 PS
Motor140 Multijet, Euro 6e
Sitze mit Gurt4 bis 4
Schlafplätze2 bis 3