Camping boomt seit Jahren, die Corona-Pandemie hat die Nachfrage in die Höhe getrieben, die Basisfahrzeug- und Reisemobilhersteller kamen kaum noch hinterher. Mittlerweile hat sich die Situation wieder etwas entspannt, Camping, Campervans, Wohnmobile und Co. bleiben weiterhin beliebt. Außerdem sind die Anschaffungs-Preise in den letzten Jahren immer wieder gestiegen. Entsprechend begehrt sind also gebrauchte Camper.

Gebrauchte sind zum Teil recht teuer
Für Gebrauchtmobile werden oft stattliche Preise aufgerufen. Immer mehr Angebote an Gebrauchtmobile sind also von privat. Selbst bei Vermietungs-Plattformen, die im Herbst ihre Flotten erneuern, kann man zur gewohnten Schnäppchenzeit häufig keine jungen Gebrauchtmobile mehr finden – da die meisten Fahrzeuge schon reserviert sind.
So bleibt vielen Käufern und Käuferinnen nur die Möglichkeit, sich nach dem gebrauchten Wunschmobil privat umzusehen. Doch damit müssen sie auf die beim Händler obligatorische Gewährleistung verzichten.

Tipps zum Wohnmobil-Gebrauchtkauf von privat
Aus diesem Grund wollen wir Ihnen allerhand Tipps und Ratschläge an die Hand geben, worauf sie beim Gebrauchtkauf und bei den dazugehörigen Preisverhandlungen achten sollten.
Hier lesen Sie, wie man die Schnäppchenjagd richtig angeht und wie man das neue Schätzchen richtig bewertet. Dazu gibt es beispielhaft Preise und Ausstattungsinformationen, Tipps zur richtigen Einrichtung und wie man mit kleinen Kompromissen besonders günstig einkaufen kann.
Außerdem checkt die promobil-Redaktion immer wieder verschiedene beliebte Gebraucht-Campingfahrzeuge aller Kategorien: Campingbusse, Alkoven, aufgebaute Mobile und Liner.
Anhand von Umfragen geben wir Empfehlungen, worauf man bei verschiedenen Modellen achten sollte.
Hier finden Sie alles, was man über das Thema gebrauchte Campingfahrzeuge wissen muss: