Der neue LMC Videro steht an der Spitze des Modellprogramms von LMC. Darüber rangiert zwar noch der konservativere und technisch einfachere LMC Exquisit VIP, doch der richtet sich an andere, weniger touristische Zielgruppen.
Der Videro ersetzt nicht nur den bereits 2023 eingestellten Musica, sondern wird kommende Saison auch für den Vivo einspringen, der als "Last Edition" das Ende seines Lebenszyklus erreicht hat. Analog dazu prangt am Videro der Schriftzug "New Edition".
Ein Sondermodell ist er dennoch nicht, sagt der Hersteller. Die Grundausstattung soll also bleiben und nicht peu à peu in Ausstattungspakete wandern, um den Grundpreis künstlich zu senken – eine nicht unübliche Methode. Zu diesem Gesamtpaket gehört auch GFK auf Wänden, Dach und Boden. Das macht den Videro ziemlich besonders. Auf die Details gehen wir im Technik-Kapitel ein.
Stilistisch setzt auch der Videro auf das vor zwei Jahren im Tandero eingeführte "Japandi"-Innendesign. Am Ende ist’s egal, wie’s heißt und woher’s kommt – wenn’s gefällt. Und die Chancen dafür stehen gut.
Als 580 D ist der Videro zugeschnitten auf Paare, die Wert auf eine große Küche und ein geräumiges Bad mit Dusche legen, aber trotzdem keinen Koloss am Haken haben wollen. Denn mit 2,33 Meter Breite und 7,87 Meter Gesamtlänge und vor allem akzeptablem Gewicht ist der 580er voll und ganz reisetauglich.
LMC Videro 580 D

Die Innenansicht des LMC Videro 580 D.
- Grundpreis ab: 37.500 Euro
- Gesamtlänge/Breite/Höhe: 7,87/2,33/2,61 m
- Zul. GesamtgewichT: 1.800–2.000 kg
- Schlafplätze: 2
Wohnen im LMC Videro 580 D

Zwei Besonderheiten auf einen Blick: Sitzgruppe und Bett sind beweglich, machen sich für mehr Bewegungsfreiheit kurz beziehungsweise schmal. Daraus resultieren Kompromisse bei Größe und Komfort.
Der Platz, den die Küche im Bug und das Bad im Heck beanspruchen, muss woanders eingespart werden. Beim 580 D trifft es Bett und Sitzgruppe. Doch LMC schrumpft die beiden Module nicht einfach zusammen, sondern versucht es mit Schiebe- und Klapptricks.
So kann das Bett für besseren Durchgang durch Einschieben des Alu-Lattenrosts verkürzt werden, wodurch sich automatisch das Kopfteil aufstellt. In flacher Liegeposition wächst die Bettlänge auf zwei Meter, doch an der maximalen Breite von 1,33 Metern ändert sich nichts. Wer weiß, dass er nachts mehr Freiraum braucht, lässt sich vermutlich auch von der formidablen Memoryschaum-Matratze und der Tellerfeder-Unterfütterung nicht überzeugen.
Als Ausweichschlafplatz taugt die Couch des 580 D mit einer Liegefläche von 1,75 Metern mal 60 Zentimetern nicht. Überhaupt erfordert die Sitzgruppe ein wenig Um- und Eingewöhnung. Denn die beiden komfortabelsten Plätze mit angenehm konturierter Rückenlehne sind jene auf der Längsbank. Und so sitzt man meist nebeneinander, mit dem Rücken zum Fenster – und mit Blick auf den Fernseher, der, wenn vorhanden, an einem Schwenkarm genau gegenüber hängt oder auf der Kommode steht.

Ausgefahren ist das hochwertig ausgestattete Bett zwei Meter lang, aber nur 1,33 Meter breit.
Der L-Schenkel Richtung Küche hat keine Rückenlehne, bietet sich dadurch aber trotzdem als Essplatz, vor allem aber Hocker zum Schuheanziehen oder für den Küchenplausch an. Der Tisch macht sich mit einer geteilten Platte und verschiebbarem Untergestell schmal, wenn er nicht gebraucht wird.
Sein größtes Manko ist die geringe Beinfreiheit durch das zu nahe an der Bank postierte Tischbein und die geringe Höhe. Echte Ablagen gibt es nicht rund um die Sitzgruppe. Darum sind die beiden Textil-Organizer auch höchst willkommen. In ihnen lassen sich auch Handys zum Laden deponieren. Die USB-"Würfel" können dazu in die Stromschienen der Spots eingeklinkt werden.
Der Küche kommt im Videro 580 D besondere Bedeutung zu. Über die Größe gibt es nichts zu diskutieren: Wer nur Koch-Minimalausstattung sucht, schaut sich andere Grundrisse an. Spannender sind darum Praktikabilität und Stauraum. Die Arbeitsplatte ist groß genug, um zu werkeln und Kaffeemaschine & Co. aufzustellen.
Mit Wasser sollte man indes vorsichtig sein: Im hinteren Teil Richtung Fenster sind vier Warmluftschlitze in die Platte eingelassen. Und auch der Rand um den aufgesetzten Glasplattenkocher ist schwer zu reinigen. Stauraum steht vor allem im Unterbau mit drei großen, stabilen Schubladen und einem Unterschrank zur Verfügung.

Kühlschrank, drei Schubladen und ein Unterschrank sorgen für ordentlich Küchen-Stauraum.
Oberschränke gibt es nicht, dafür offene Ablagen und ein Panoramafester. Ohne Boxen, Schalen oder andere "sichere" Behältnisse sind die Ablagen nur am Urlaubsort nutzbar. Dass sich das Panoramafenster nicht öffnen lässt, könnte im Winter ein Thema werden: Aufsteigender Kochdampf schlägt sich an der höchsten (und in diesem Fall auch kühlsten) Stelle nieder, die zudem mit einem Baldachin und Plisseerollo umgeben ist.
Einzige Belüftungsmöglichkeit ist das Bugfenster – einen Dunstabzug gibt es nicht. Im Sommer lässt sich einfacher für Durch- und Abzug sorgen. Zum Beispiel durch die breite Eingangstür, deren einziges Manko die enorme Einstiegshöhe ist – und die wird mit verursacht von den großen 17-Zoll-Rädern. Trotzdem würde ein abgesenkter Einstieg helfen.
Das Bad im Heck ist auf Wasser besser eingestellt: Die Kunststoffformteile in der separaten Dusche überlappen, und das Trog-Waschbecken fängt das Wasser aus dem Hahn zuverlässig auf. Spiegelflächen, Ablagen und Staufächer gibt es zur Genüge. Auch an Handtuchtrockner und -haken hat LMC gedacht. Die leichtgängige Schiebetür trennt das Hygienezentrum vom Wohnraum. Einziger Nervpunkt hier: Am Endanschlag rastet die Tür ein; zum Schließen muss man die Falle immer mit dem Finger ertasten.

Prima nutzbares Trogwaschbecken, große Dusche, praktische Ausstattung. Passt alles.
Noch ein paar Worte zu Möbelbau und Verarbeitungsgüte: Durch die vielen Ablagen und die offene Gestaltung bleiben viele Möbelverbinder sichtbar. Anders formuliert: Die Konstruktion des Videro ist eher auf Solidität als auf Eleganz getrimmt – was im Zweifel immer die bessere Methode ist. Handwerklich wurde sauber gearbeitet. Spaltmaße und Passungen sind überwiegend exakt, und alles funktioniert, wie es soll.
Beladen und Fahren

Das starre Panoramafenster im Bug hat nur der 580 D, 17-Zoll-Alufelgen, glattes GfK und die breite Aufbautür gibt es für alle Videro.
Der Fahrradträger auf der Deichsel des Videro 580 D ist ein gewagtes Extra, denn schon nackt und mit leerem Gaskasten liegen 47 kg Stützlast an. Zwei volle Stahl-Gasflaschen steigern sie auf knapp 90 kg – noch ohne Beladung der drei breiten Küchenschubladen (max. 10 kg pro Auszug), des geräumigen Küchenunterschranks mit zwei verstellbaren Fachböden, des großen Außenstaufachs, das den linken hinteren Teil am Küchenkorpus nutzbar macht, und des großen Kühlschranks.
Immerhin liegt der auch von außen zugängliche Bettstaukasten samt 50-Liter-Frischwassertank rund einen Meter hinter der Achse. Dort sorgt er für ein wenig Entlastung des Bugs, ohne das Gegengewicht fahrdynamisch ungünstig weit hinten zu platzieren. Der Badunterschrank mit seinen großen, aber nur mit Möbelschnäppern gesicherten Unterschränken in Fahrtrichtung sollte ohnehin nur leicht beladen werden. Sicher verriegelt sind die Spiegeloberschränke.

Fein: Garderobe neben der Tür mit Kleiderstange und Kleiderhaken innen wie außen. Zum vollkommenen Glück fehlt eine Tropfschale.
Generell hat der 580 D reichlich Stauraum: Die offene, indirekt beheizte Garderobe mit Kleiderstange ergänzt den großen Kleiderschrank mit voluminösem Unterfach. Die TV-Kommode über dem rechten Radkasten bestückt LMC mit Schuhklappe, Auszug und Schranktür. Für Wäsche nutzbar sind die drei nur 25 cm tiefen Schrankfächer im Sideboard neben dem Bett.
Rundum sinnvoll unterteilt sind die Dachstauschränke. Hinter jeder der an drei hochwertigen Scharnieren geführten und verriegelten Klappen gibt es ein hohes und ein mit höhenverstellbaren Fachböden unterteiltes Staufach. Offene Ablagen finden sich nur über dem Bett. An der Sitzgruppe müssen zwei Textilorganizer für Krimskrams genügen. Für Gepäck nutzbar, wenn auch durch die Warmluftstränge eingeschränkt, ist nur der Keller unter der Längssitzbank – der vordere Schenkel wird von der Heizung beansprucht.
Mit der Auflastung auf 2.000 Kilo offeriert der fahrtstabile 580 D so große Zuladungsreserven, dass sogar die 1,8-Tonnen-Serienachse funktionieren würde.
Technik

Truma-Combi-Heizung, Frostwächterventil, Radkasten und Warmluftleitungen beanspruchen einen Großteil der Sitztruhen.
Glasfaserverstärkter Kunststoff, kurz GFK, steht für viele Camper als Synonym für unverwüstlich und Haltbarkeit. Tatsächlich trägt GFK bei Weitem nicht so schnell Beulen davon wie Alu, kann aber bei sehr starken Einschlägen trotzdem Risse bekommen. Beim Videro bedeckt GFK Dach, Wände und Unterboden.
Doch in Wänden und Dach stecken jetzt, anders als bei den "LLT"-Aufbauten seinerzeit, herkömmliche Materialien: Nadelholzlatten zur Aussteifung, EPS-Schaum zur Dämmung und Innenwände aus Sperrholz. Nur im Boden kommen noch immer XPS-Schaum und PU-Leisten zum Einsatz.
Wie bei glattem Aluminium zeichnet sich auch durch das GFK gelegentlich die Lattung ab, doch die Verarbeitung des Aufbaus inklusive der Ein- und Anpassung der Klappen, Anbauteile und der flachen, schicken Rahmenfenster mit ihren gegen Aufhebeln gesicherten Riegeln ist tadellos. Der Preisklasse nicht würdig indes ist der raumgreifend öffnende, aber solide Klappdeckel vor dem Gaskasten.

GfK-Boden trifft Unterflur-Warmluftleitung: Ersteres gibt Plus-, zweiteres Minuspunkte.
Die Gasflaschen speisen die 6 kW starke Heizung mit integriertem 10-Liter-Boiler. Sie verteilt ihre Warmluft an die passenden Stellen inklusive – und das auf Anregung von CARAVANING – in die Garderobe. Abzüge bei der Wintertauglichkeit gibt es für die Warmluftleitung, die, immerhin doppelwandig, ein Stück unter dem Wagenboden entlangführt.
Der Kombiherd mit Induktions- und Gaskochfeldern ist eine im Campingalltag praktische Lösung, die Flexibilität bei der Energieversorgung wahrt. Ausschließlich mit Strom läuft der Kompressorkühlschrank, den die Erwin-Hymer-Gruppe in China einkauft. Bei Bedienung und Funktion fällt nichts auf – bis auf das tieffrequente Brummen des Kompressors in der Runterkühlphase und den stechenden Innenraumgeruch des Neugerätes.
Der Wassertank im Bettkasten fasst 50 Liter und verfügt nur gegen Aufpreis über einen City-Wasseranschluss. Sinnvoll wäre auch ein Schutz um das Ablassventil mitten im Stauraum. Serienmäßig an Bord ist das Basis-Modul des LMC-Home-Systems. Integriert ist hier eine Wasserwaage. Sensoren in Stützrad, Reifenventilen, Wassertank und unter den Gasflaschen melden die Werte ans Smartphone; wenn das Koppeln klappt, was nicht immer der Fall war.
Preise
Knapp 38.000 Euro Grundpreis (inklusive Nebenkosten) sind kein Pappenstiel. Zur Einordnung hilft ein Blick auf die spärliche Konkurrenz. Ähnlich ist der Dethleffs Beduin Scandinavia 550 BET, der mit Alde-Warmwasserheizung, aber ohne GfK-Aufbau, ab 43.199 Euro kostet. Adria staffiert den Adora 613 HT mit Bugküche und Heckbad aus, postiert aber Einzelbetten dazwischen. 33.299 Euro verlangen die Slowenen für den Wagen mit Rundum-GfK-Aufbau, der zum engsten Wettbewerber gezählt werden muss. Länger, breiter und zweiachsig ist der Knaus Südwind 650 PXB, der mit konventionellem Aufbau 38.330 Euro kostet. Fazit: Der Videro liegt preislich eher am oberen Ende der Skala. Noch auffallend dünn ist das Angebot an Extras ab Werk.
Grundpreis: 37.500 Euro
mit TÜV und Zulassungsbescheinigung II (165 Euro)
Testwagenpreis: 39.410 Euro
- ✘ Auflastung auf 2.000 kg ✔ 545 Euro
- ✘ Sensor-Paket LMC Home (2 kg)✔ 680 Euro
- ✘ Heizungs-Bedienpanel CP Plus (0,1 kg) ✔ 130 Euro
- ✘ Deichsel-Fahrradträger Thule1) (10 kg) ca. 350 Euro
- ✘ Außensteckdose für TV und Gas (2 kg) 390 Euro
- Duocontrol mit Crashsensor (7 kg) ✔ 280 Euro
- Eis-Ex m. Fernanzeige (1 kg) 90 Euro
- City-Wasseranschluss im Gaskasten (2 kg) ✔ 295 Euro
- Autarkie-Paket mit 95-Ah-AGM-Batterie Ladegerät, Hauptschalter (32,5 kg) 890 Euro
- Manuelle Einstiegsstufe (5,5 kg) ✔ 360 Euro
- Fußbodenerwärmung elektrisch (6 kg) 745 Euro
- Aufstelldach mit Dachbett (120 kg) 4.990 Euro
- Dachklimaanlage (36,5 kg) 2.380 Euro
Kosten und Service
- Steuer (2000 kg zGG) 74 Euro
- Dichtigkeitsgarantie/Kontrolle 12 Jahre/12 Monate
- Servicestellen in Deutschland/Europa 66/49
✘im Testwagen enthalten; ✔empfehlenswert
Lichtcheck
angelehnt an DIN EN 12464-1

Der Verzicht auf Deckenlampen vereitelt bessere Messwerte. Die oberen Leuchtstreifen haben offene LED, die Staub fangen.
1. Die zentrale LED-Leuchte über der Arbeitsplatte reißt die Küchenwertung nach oben. 4,6 Punkte, grün.
2. Der Dachfenster-Baldachin ist beleuchtet. Auf dem Foto haben wir ihn vergessen. Die Lichtausbeute reicht für Gelb und 3,5 Punkte.
3. Das Bett profitiert vom Licht aus der Umgebung. Bei kompletter Dunkelheit wird es trotz heller Lesespots mau.
4. In Bad und WC ist alles okay: Helligkeit in Dusche und Spiegel überzeugen.
Das fiel uns auf
Raum in der "TV-Kommode" über dem Radkasten sinnvoll genutzt, mit Schuhklappe und Auszug.
Die Spindeln der Stabilformstützen wurden vorn wie hinten verlängert und sind so perfekt erreichbar.
Ausstattung und Größe des Gaskastens passen – die schlichte Klappe ist aber nicht preiswürdig.
Die Badschiebetür wird mit einem Band und einem Riegel gesichert. Den muss man jedes Mal drücken.
Das Tischgestell ist für große Personen deutlich zu niedrig und der Tischfuß zu nahe an der Sitzbank.
Die Baureihe

Klassiker für zwei, der nicht fehlen darf: der 510 E mit Einzelbetten und Rundsitzgruppe.
- Preise: 33.500–37.900 Euro
- Aufbaulängen: 6,20–6,90 m
- Gesamtgewichte: 1.600–1.800 kg
- Max. Auflastung: 2.000 kg
- Grundrisse: 5
Der Videro führt die Baureihen Musica und Vivo zusammen. Das tut er mit fünf 2,33 Meter breiten Grundrissen, bei denen es auf absehbare Zeit auch bleiben soll. Familien mit Kindern sprechen der Videro 530 K mit Einzelbetten im Bug und Stockbetten quer im Heck (6,90 m, ab 37.900 Euro) sowie der 580 K mit Längsdoppelbett vorn und Etagenbetten hinten quer (6,58 m, ab 37.500 Euro) an. Für Paare stehen neben dem getesteten 580 D noch der 450 D (6,20 m, ab 33.500 Euro) mit Queensbett vorn und Rundsitzgruppe hinten sowie der 6,35 Meter lange 510 E (ab 34.900 Euro) mit Einzelbetten und Rundsitzgruppe bereit. Die technische Ausstattung ist bei allen fünf Modellen identisch.
Nachgefragt
... bei Martina Haubrich, Produktmanagement/ Design bei LMC.
Warum ist das Panoramafenster in der Küche nicht zu öffnen? Das Fenster sitzt an einem Punkt, der besonderen Kräften während der Fahrt ausgesetzt ist. Um kein Sicherheitsrisiko einzugehen, ist es fest installiert. Das Beschlagen während des Kochens kann durch Querlüften mit Bugfenster und Dachhaube eingedämmt werden.
Warum gibt es so wenige Extras ab Werk? Sonderausstattungen wie Mover, Markise und Fahrradträgerwerden eher selten ab Werk bestellt. Darum überlassen wir unseren Händlern die Nachrüstung. Den Teppich haben wir gestrichen. Der Videro ist ab Werk sehr umfangreich ausgestattet. Weil wir die Nachfrage der Extras kontinuierlich prüfen, ist nicht ausgeschlossen, dass das eine oder andere wieder angeboten wird.
Warum wird auf XPS-Dämmung und PU-Leisten verzichtet? Die Konstruktion mit Holz ist leichter und nachhaltiger als der "LLT"-Aufbau mit XPS und PU. Da Dichtigkeit mit EPS und Holz genauso gewährleistet ist, können wir beruhigt 12 Jahre Dichtigkeit garantieren.
Wertung