LMC Cruiser Comfort 712 (2018) im Test
Mit Doppelboden und viel Stauraum

Zur Saison 2018 präsentiert LMC ein neues Cruiser-Modell. Ein hochwertiger Aufbau mit Doppelboden und viel Platz kennzeichnen die Baureihe. Als 712 gibt sich der Cruiser extrem komfortbetont.

Zur Saison 2018 präsentiert LMC ein neues Cruiser-Modell.
Foto: Ingolf Pompe

Der Zusatz „Comfort“ ist entscheidend. Denn während die Premium-Ausstattungslinie des teilintegrierten LMC Cruiser unverändert bleibt, hat LMC die Comfort-Variante von Grund auf erneuert. Die Weiterentwicklungen beim Comfort sind signifikant – nicht nur optisch. Auch in der Höhe ragt der Neue über einen Standard-TI hinaus. Eine Ursache ist auch der flache Doppelboden, der den Cruiser Comfort künftig nutzwertiger, wintertauglicher und rundum praktischer machen soll.

Teilintegrierte Reisemobile

Grund genug, diese komplett neue Baureihe gründlich zu inspizieren, und weil wir das so schnell wie möglich tun wollten, nahmen wir auch mit einem Grundriss vorlieb, der auf den ersten Blick etwas ungewöhnlich erscheinen mag. Als Modell 712 ist der Cruiser Comfort aber allemal ein Fall für Konsequente mit klaren Prioritäten. Denn im Heck befindet sich ein besonders großer Sanitärraum. Und davor liegen zwei ungewöhnlich gut zugängliche Einzelbetten, die sich indes nicht wie üblich miteinander verbinden lassen. Mancher wird gewiss eine Fahrradgarage vermissen. Doch der 712 findet überraschende Wege, dies zumindest teilweise zu kompensieren. So viel also vorweg, bevor wir gleich ins Detail gehen: Wer auf viel Schlaf- und Badkomfort Wert legt, sollte diesen Supercheck auf jeden Fall genau lesen.

Wohnen

Vor einem Jahr fuhr der letzte LMC Cruiser zum Test vor. Zwei Kritikpunkte damals: die geringe Stehhöhe und die Stolperfallen im Wohnraum. Und heute? Stufenlos breitet sich der Boden aus, mit 2,05 Meter Raumhöhe kommen auch große Menschen klar. Generell ist die Bewegungsfreiheit gut in diesem 712, und besonders gilt das für das Bad, das sich hinter der Tür mit dem hohen Spiegel eröffnet. Die Dusche lässt sich ausgezeichnet nutzen, zumal sich die Duschwanne wegen der Einbauposition im Heck eben ausbreiten darf, ohne wie oft üblich auf einen Radkasten Rücksicht nehmen zu müssen. Es gibt eine feste Plexiglas-Tür und mehrere Ablagen, dazu eine Kleiderstange.

Mit viel Bewegungsfreiheit gefällt auch der Vorraum. Bis auf eine Ausnahme: Das auf den ersten Blick praktische Ablagebord über dem Waschbecken stört, wenn man sich hinunterbeugt, wie man das beim Waschen und Zähneputzen eben meist tut. Die schlichte optische und haptische Qualität der Kunststoffteile kann man in dieser Klasse noch akzeptieren. Zur Perfektion fehlt ansonsten nicht viel: Rüttelkanten in den Stauschränken, Dichtfugen um das Waschbecken als Spritz- und Nässeschutz und eine größere Dachhaube für mehr Tageslicht und Frischluft.

Perfekt zugänglich, bequem und angenehm groß: Verbinden lassen sich die Betten nicht
Ingolf Pompe
Perfekt zugänglich, bequem und angenehm groß: Verbinden lassen sich die Betten nicht.

Prächtig ist das Raumgefühl auch im Schlafzimmer des LMC Cruiser Comfort 712. Durch die niedrige Einstiegshöhe auf der gesamten Bettlänge sind die Einzelbetten sehr bequem zugänglich. Die dicken Matratzen gefallen mit gutem Liegekomfort. Zwei Meter Liegelänge erreicht zwar keines der beiden Betten, aber durchschnittlich konfektionierte Mitteleuropäer kommen mit den Maßen zurecht. An jedem Kopfende gibt es eine kleine Ablage, eine Leselampe und eine 230-Volt-Steckdose. Eine große Liegewiese lässt sich aus den Betten aber nicht bauen.

Um die einzelne Standsäule des Tischs bleibt viel Beinfreiheit.  Das Dachfenster über dem Fahrerhaus kostet 1249 Euro extra.
Ingolf Pompe
Um die einzelne Standsäule des Tischs bleibt viel Beinfreiheit. Das Dachfenster über dem Fahrerhaus kostet 1249 Euro extra.

Im Bug befindet sich die Sitzgruppe, die wie gewöhnlich die Fahrerhaussitze mit einbezieht. Diese lassen sich leicht in Richtung Wohnraum drehen, auch wenn der Fahrersitz gelegentlich mit dem Handbremshebel kollidiert. Dazu gruppieren sich eine L-Bank und ein Seitensitz um den Einsäulentisch, der mit einer großen Platte und viel Beinfreiheit darunter erfreut. Auffallend hochwertig ist die Machart der Polster mit straff sitzenden und sauber vernähten Bezügen. Die etwas harte Lehne der Rückbank, auf der zwei Passagiere mitreisen können, steht aber unbequem steil, und die Gurte lassen sich in der Höhe nicht verstellen. Ablagen finden sich über dem Fahrerhaus – es könnten ein paar mehr sein. Gut: Alle relevanten Lichtschalter sind im Sitzen gut erreichbar.

Ein Dreiflammkocher mit elektrischer Zündung und Platz für große Töpfe, eine ordentlich dimensionierte Spüle, der 145-Liter-Kühlschrank gegenüber und ausreichend Stauraum prädestinieren die Küche für höhere Aufgaben als nur den Morgenkaffee. Etwas Arbeitsfläche findet sich auf den Abdeckungen von Herd und Spüle. Was uns beim Test-Prototyp noch nicht überzeugt hat, sind die niedrigen Flanken der Schubladen; da kann während der Fahrt zu leicht etwas herausfallen.

Hochglänzende Fronten an Küche und Hängeschränken verleihen den Möbeln einen optischen Schick, hinter dem die Substanz etwas zurückbleibt. Einerseits gefallen die soliden Metallgriffe und Aufsteller, andererseits enttäuschen unverstärkte, etwas labil wirkende Hängeschrankböden und viele sichtbare Verschraubungen. An vielen Böden und Ablagen fehlen zudem Rüttelkanten. Nicht überzeugt hat uns außerdem das klappbare Brett als Abtrennung zwischen Küche und Bett, das irgendwie in jeder Position im Weg ist.

Beladen

An Möglichkeiten, Kleidung, Wäsche und andere Textilien unterzubringen, herrscht im LMC Cruiser Comfort 712 wahrlich kein Mangel. Der Kleiderschrank, den man vom Bad aus bequem erreicht, ist breit, tief und auch für Parkas hoch genug. Wir würden uns eine eigene Beleuchtung wünschen, doch die Lampen im Sanitärraum machen den Inhalt ebenfalls erkennbar. Dazu kommen im Wohnraum einige weitere Fächer und insgesamt neun Hängeschränke, denen der Hersteller in der Serie aber vereinzelt noch Zwischenböden für eine übersichtlichere Belegung einbauen sollte. Den praktischen Garderobenschrank des Vorgängers sucht man vergeblich.

Der Doppelboden steuert zwei flache Fächer bei – nicht weniger, aber auch nicht mehr. Zwar hat der LMC Cruiser 712 wie erwähnt keine Heckgarage zu bieten, doch es gibt zwei große Bettkästen, die sowohl von außen als auch von innen gut beladbar sind. Neben vielem anderen bekommt man hier zumindest Klappräder ebenfalls unter. Das ist eine Überlegung wert, denn ein Heckträger würde den ohnehin ausladenden Überhang noch weiter verlängern. Ein weiteres Außenfach, über das auch eine flache, allerdings nur von einer Seite erreichbare Lade für längere Gepäckstücke zugänglich ist, findet sich links im Heck.

Bei dem mit nur wenigen Extras ausgestatteten Testwagen bleiben für zwei noch ausreichende Zuladungsreserven. Wer mit mehr als zwei Personen verreisen will, sollte auflasten.

Technik

Elegant gerundete Dachkante, die planen Rahmen fenster kosten moderate 790 Euro Aufpreis.
Ingolf Pompe
Elegant gerundete Dachkante, die planen Rahmenfenster kosten moderate 790 Euro Aufpreis.

Beginnen wir das Technik-Kapitel mit dem Aufbau. Als LMC-Spezialität gilt die sogenannte Long-Life-Technology, die – von Sperrholz-Innenwänden abgesehen – auf feuchteempfindliches Holz verzichtet. Neuerdings beherrscht auch Bürstner, wo der Cruiser Comfort gebaut wird, diese Technik. Zwei Verbesserungen bekommt das T-Modell 2018 mit auf die Reise. Weil das GfK-Dach seitlich zur Alu-Wand heruntergebogen ist – und nicht mehr umgekehrt –, besteht nun auch die Aufbaukante aus dem hagelresistenten Kunststoff. Außerdem befindet sich der Stoß zwischen den beiden Sandwichplatten nun nicht mehr auf dem Dach, wo sich drum herum Wasser ansammeln könnte. Fortschritt Nummer 2 ist der 12 cm hohe Funktionsboden, in dem verschiedene Installationen wie Warmluftrohre und Wasserleitungen aufgeräumt sind. Ganz konsequent nutzt LMC die neuen Möglichkeiten jedoch nicht aus: Der Abwassertank zum Beispiel hängt unter dem Wagenboden, ist aber immerhin isoliert und beheizt.

Die übrige Bordtechnik zeigt sich über weite Strecken nutzerorientiert. Allein sechs 230-Volt-Steckdosen sind sinnvoll über den Innenraum verteilt. Das zentrale Servicefach linker Hand auf Höhe der Sitzgruppe macht die Versorgung einfacher – allerdings muss der Abwassertank separat entleert werden. Ungewöhnlich: Serienmäßig rüstet der Hersteller seine Modelle mit der iNet-Box von Truma aus, mit der die Heizung über App gesteuert oder Füllstände von Tanks und Akkus abgefragt werden können. Und auch bei der Verteilung der Warmluft über insgesamt elf Ausströmer war LMC großzügig.

Die LED-Beleuchtung ist sparsam und im Großen und Ganzen vielfältig. Indirekte Leuchtstreifen über den Hängeschränken ergänzen zwei Deckenlampen in Schlaf- und Wohnzimmer.

Lichtcheck

Fast im gesamten Wohnraum ist die Lichtstärke befriedigend. Die Steuerung über Vierfach-Taster ist gewöhnungsbedürftig.
Ingolf Pompe

Zur Orientierung bei Dunkelheit gibt es auch ein Nachtlicht. Deckenlampen, Spots und das Ambientelicht erhellen die sitzgruppe sehr gut mit durchschnittlich 213 Lux.
In der Küche herrschen im Schnitt 130 Lux – zu wenig. Das Licht ist schummrig und ungleichmäßig. So großzügig wie das Raumgefühl im Bad ist auch die Beleuchtung. 240 Lux sind ausgezeichnet. Die Grundhelligkeit im Schlafzimmer ist in Ordnung (75 Lux). Die Leselampen sollten aber heller sein.

Fahren

Die Ducato-Basis trägt viel dazu bei, dass sich der Cruiser 712 trotz seiner stattlichen Länge von 7,43 Meter im normalen Fahrbetrieb völlig unproblematisch dirigieren lässt. Unbedingt im Auge behalten muss man jedoch den langen Hecküberhang, der in Kurven weit ausschwenkt, den Böschungswinkel verkleinert und auch in einer erhöhten Seitenwindanfälligkeit spürbar wird. Dabei bleibt der Cruiser jedoch weitgehend wankstabil. Damit der Fahrer nicht den Überblick verliert, baut LMC serienmäßig eine Rückfahrkamera ein – gut. Für Monitor oder Naviceiver ist aber ein Extra-Obolus fällig.

Der hohe Aufbau und der Doppelboden drücken auf die Waage. Deshalb lohnt die Investition in den drehmomentstarken 150-PS-Diesel. Im Testwagen übernimmt die Comfortmatic das Schalten, was den Motor aber wegen der ungewöhnlich langen Zugkraftunterbrechungen merklich Temperament kostet. Elastizität und Beschleunigung sind bei vergleichbaren Mobilen mit Schaltgetriebe üblicherweise besser. Wenig praxisgerecht für ein Reisemobil finden wir den serienmäßigen 60-Liter-Dieseltank. Ein 90-Liter-Reservoir kostet aber nur 42 Euro mehr.

Fahrer-Airbag und ESP zählen zur Serienausstattung. Der Beifahrer-Airbag kostet dagegen extra. Isofix-Ösen für entsprechende Kindersitze gibt es optional. Ein Pflichtextra für alle, die den Cruiser mit Hubbett als Familienmobil nutzen wollen.

Preise

Elegant und unauffällig ist die Rückfahrkamera in den Dachkantenspoiler integriert. Der Heckleuchtenträger ist reparaturfreundlich mehrteilig.
Ingolf Pompe

Die lange Dichtigkeitsgarantie (12 Jahre) ist in dieser Klasse konkurrenzlos. Sie allein kann ein lohnender Grund für den LMC sein; doch den Ausschlag wird sie wohl nicht geben. Die Grundausstattung des neuen Cruiser ist durchaus klassenüblich, was in der Praxis bedeutet, dass man einige obligatorische Ausstattungspakete gleich einkalkulieren sollte. Avantgarde- und Chassispaket sind nahezu unverzichtbar. Wer gern zügig vorankommt, sollte sich den kräftigen 150-PS-Motor gönnen, eine Wahl, die sich auch beim Wiederverkauf auszahlen wird.

LMC Cruiser Comfort 712

Gurte/Schlafplätze: 4/2
Zulässiges Gesamtgewicht: 3500 kg
Länge/Breite/Höhe: 7,43/2,23/2,96 m
Grundpreis: ab 61.990 Euro

Die Baureihe LMC Cruiser (2018)

Preise: 57.990–62.690 Euro
Basis: Fiat Ducato
Länge: 6,37–7,53 m
Gesamtgewicht: 3500 kg
Weitere Modelle: 5

Charakter: Der LMC Cruiser Comfort wurde für die Saison 2018 komplett neu entwickelt, gemeinsam mit der LMC-Schwestermarke Bürstner, bei der der Teilintegrierte auch vom Band rollt. Die Mittelklasse-Baureihe umfasst insgesamt sechs Grundrisse, darunter das kompakteste Modell 612 mit französischem Längsdoppelbett. Knapp unter sieben Metern Länge bleiben der 672 G mit Einzelbetten und der 692 mit Mittelbett. Nach oben rundet der 742 mit Queensbett das Programm ab sowie zwei weitere Modelle mit separaten Längsbetten: der 732 G mit Garage und der 712 mit großem Heckbad.

Supercheck Wertungen
Wohnen
  • Großer Sanitärraum mit sehr viel Bewegungsfreiheit. Separate, gut nutzbare Duschkabine mit ebenem Boden, solide Türen.
  • Sehr komfortabel zugängliche, ausreichend große Einzelbetten, bequeme, gut unterlüftete Matratzen.
  • Küche mit großer Spüle und Kocher mit Taktfunkenzündung. Kühlschrank mit 145 Liter Serie.
  • Sitzgruppe für vier bis fünf Personen mit großer Tischplatte, sehr hochwertige Polsterbezüge.
  • Insgesamt gute Bewegungsfreiheit, reichlich Stehhöhe.
  • Optional mit Hubbett erhältlich.
  • Eher schlichter Möbelbau, teilweise geringe Materialstärken, sichtbare Verschraubungen.
  • Linke Liegefläche deutlich unter zwei Meter Länge; Betten lassen sich nicht verbinden.
  • Küche mit wenig echter Arbeitsfläche.
  • Hart gepolsterte Rückenlehne.
Beladen
  • Sehr großer, unterteilter und gut zugänglicher Kleiderschrank, Dusche mit weiterer Kleiderstange, viele Hängeschränke.
  • Zwei große Heckstauräume unter den Betten, von innen und außen erreichbar. Zwei kleinere Doppelbodenfächer.
  • Mehrere offene Ablagen im Einstieg.
  • Durchschnittliche Zuladung.
  • Durchschnittliche Zuladung.
  • Keine Heckgarage, keine Zurrösen in den Bettkastenstaufächern, keine Garderobe.
  • Doppelboden nicht von außen zugänglich.
  • Oberschränke nicht mit Zwischenböden unterteilt.
Technik
  • Solider Aufbau aus feuchteunempfindlichen Materialien, Dach und Boden GfK.
  • Viele Steckdosen, vielfältige und stimmungsvolle Beleuchtungsmöglichkeiten.
  • Breite und hohe Aufbautür mit Fenster, zentral verriegelt; Einstiegshöhe niedrig.
  • Innovative Bordtechnik-Steuerung.
  • Abwassertank nicht im Doppelboden.
  • Lichtsteuerung nicht selbsterklärend.
Fahren
  • Unkompliziertes Basisfahrzeug, befriedigende Fahrleistungen mit 150 PS.
  • Akzeptabler Federungskomfort, Verbrauch auf niedrigem Niveau.
  • Langer Hecküberhang, geringer Böschungs- winkel, höhere Seitenwindanfälligkeit.
  • Beifahrer-Airbag und 90-L-Tank nur optional, etwas erhöhte Geräuschkulisse.
Preise
  • Überdurchschnittlich lange Aufbaugarantie.
  • Flächendeckendes Netz an Händlern und Servicewerkstätten.
  • Relativ umfangreiche Basisausstattung.
  • Avantgarde- und Chassis-Komfortpaket sind dennoch praktisch unverzichtbar.

Fazit

So flach und elegant wie das Vorgängermodell ist der neue LMC Cruiser Comfort nicht mehr. Aber die praktischen Vorzüge überwiegen die optischen Einbußen. Über zwei Meter Stehhöhe sind für viele ebenso überzeugend wie die Möglichkeit, ein Hubbett mitordern zu können. Der kleine Doppelboden birgt immerhin aufgeräumte Installationen und zwei kleinere Staufächer; von außen zugänglich ist er indes nicht, und auch der Abwassertank ist nicht integriert. Die Aufbautechnik ist vertrauenerweckend solide, die Bordtechnik bietet sogar manch Überdurchschnittliches. Der 712 ist vor allem ein Modell für Menschen, die nicht auf eine Tourenfahrrad-taugliche Garage angewiesen sind. Davon abgesehen bietet er reichlich Stauraum.

Technische Daten
LMC Cruiser Comfort
Grundpreis61.990,00 €
AufbauTeilintegrierter
Maße743 x 232 x 296 mm
Leistung96 kW / 150 PS bei 3600/min
Leergewicht3.179 kg
Zul. Gesamtgewicht3.500 kg
Sitze mit Dreipunktgurt / Zweipunktgurt2 / –
Anzahl Festbetten / Umbaubetten2 / –
Beschleunigung 0-100 km/h22,7 s
Kraftstoffverbrauch pro 100 km (promobil-Testrunde)10,40 l