Die T-Modelle von Carado ermöglichen traditionell einen günstigen Einstieg in die Klasse der Teilintegrierten. Aber auch hier sind die Preise in Regionen vorgestoßen, die der Einsteigerklasse ein Stück weit entwachsen sind. So landet der Testwagen am Ende bei fast 80.000 Euro. Zum Vergleich: Bei einem Supercheck im Jahr 2015 lag der Testwagenpreis eines T 339 mit sieben Meter Länge und ähnlicher Ausstattung bei rund 52.000 Euro. Mit dem Preis wachsen aber sicherlich auch die Ansprüche der Kunden an ein Fahrzeug.
Der Testwagen ist im Prinzip eine Variante des bekannten T 447 mit klassischer Halbdinette vorn. Größter Unterschied zum gleich langen T 457 ist die offene Längsbank-Sitzgruppe, doch um diese unterzubringen, wurden auch die Küche und das Raumbad angepasst. Der Möbelbau der T-Baureihe ist einfach, aber funktional gehalten. Das Ausbau-Design zeigt sich mehrheitsfähig. Ordert man das umfangreiche pro+-Paket, bekommt man einen gut ausgestatteten Teilintegrierten, der im Campingalltag wenig Wünsche offenlässt. Auch die Optik außen, mit dem silbergrauen Fiat-Chassis, wirkt gefällig.
Kann der Carado rundum alle Erwartungen erfüllen? Wo der T 457 fleißig Punkte sammelt und wo er Verbesserungsbedarf hat, klärt der Supercheck.
Carado T 457
- Grundpreis ab: 65.099 Euro
- Länge/Breite/Höhe: 7,39/2,32/2,90 m
- Zul. GesamtgewichT: 3.500 kg
- Gurte/Schlafplätze: 4/4
Wohnen

Der große und variable Tisch ist von allen Plätzen gut erreichbar. Er steht aber etwas wackelig.
Den Carado T 457 betritt man durch eine mit 60 Zentimetern komfortabel breite Aufbautür. Das Innendesign ist vorwiegend in hellen Tönen gehalten mit dunklen Kontrasten an Küche und Bettunterbau. Das wirkt insgesamt unaufgeregt und gefällig. Der Möbelbau an sich ist einfach, aber funktionell. Rechts neben der Eingangstür befindet sich die Längsbanksitzgruppe mit einer 90 und einer 105 Zentimeter breiten Bank. Auf beiden Seiten sitzt man bequem und die mittels Klett gesicherten Polster verrutschen nicht. Beide Fahrerhaussitze lassen sich gut in die Sitzgruppe integrieren. Der hälftig klappbare, große Tisch ist von allen Plätzen aus gut zu erreichen. Da sein Tischbein außermittig, nahe der linken Bank steht, ist die große Platte etwas nachgiebig. Zudem stört der Tischfuß beim Hinsetzen auf diese Bank. Ein zur Gangmitte versetzter Fuß könnte beiden Kritikpunkten abhelfen.
Über der Sitzgruppe hängt ein Hubbett, das für 1.599 Euro extra an Bord ist. Es schränkt die Stehhöhe von üppigen 2,10 Meter in der Küche auf rund 1,90 Meter ein. Das Bett wird von Hand herabgezogen, und der Einstieg in das dann gut 1,50 Meter hoch hängende Nachtlager erfolgt per Leiter. Die Matratze ist nur 85 Millimeter dick, aber da sie auf Tellerfedern lagert, liegt man dennoch sehr bequem darauf. Die Kopffreiheit fällt mit 62 Zentimeter dagegen wenig üppig aus. Eine Leselampe gibt es nur vorne links. Die Liegemaße sind auf klassenüblichem Niveau (1,91 x 1,10–1,40 m). Das schräg zulaufende Fußende lässt den Durchgang zur Aufbautür frei.
Im Anschluss an die Sitzgruppe folgt links der Küchenblock. Gekocht wird auf zwei Flammen. Das runde Spülbecken ist ausreichend groß dimensioniert. An echter Arbeitsfläche fehlt es allerdings – ein Manko, das man angesichts der relativ üppigen Fahrzeuglänge von 7,39 Meter nicht erwarten würde. Stauraum ist dagegen genug vorhanden. Ein Hänge- und ein Unterschrank sowie drei Schubladen können Lebensmittel und Küchenzubehör aufnehmen. Zwei 230-V-Dosen versorgen Kaffeemaschine und Co. mit Strom. Dem Küchenblock gegenüber steht der große 156-Liter-Absorberkühlschrank mit 29-Liter-Gefrierfach. Hier können die Vorräte für die bis zu vierköpfige Besatzung komfortabel verstaut werden. Das Gerät kostet allerdings extra (749 Euro) oder kommt mit einem der Pakete pro oder pro+ an Bord. Serienmäßig ist nur ein 78-Liter-Modell. Über dem Kühlschrank versteckt sich beim Testwagen ein ebenfalls optionaler 22-Zoll-Smart-TV, der per Auszug im Mittelgang in Position gebracht werden kann. Bei Nichtgebrauch ist das Gerät im Oberschrank gut verstaut, kleinere Personen müssen sich aber strecken, um dranzukommen.

Die Küche mit Zweiflammkocher hält ausreichend Stauraum bereit, aber etwas wenig Arbeitsfläche.
Eine 20 Zentimeter hohe Stufe führt von der Küche hinauf zum Bad. Im Testbetrieb entpuppte sie sich ein ums andere Mal als Stolperfalle. Eine Schiebetür dient als Sichtschutz zwischen Raumbad und Schlafbereich. Die Abtrennung zum Wohnraum übernimmt die Badtür. Die Ausstattung mit zwei Handtuchstangen, vier Kleiderhaken, einer Trockenstange an der Dachhaube der Dusche und einem Klorollenhalter ist insgesamt gut.
Auch der Stauraum in einem Wand- und einem Unterschrank stellt zufrieden. Die Toilettenschüssel ist drehbar und die Beinfreiheit auf dem Thron ausreichend – auch wenn man nicht die Raumbad-Erweiterung nutzt. Die geringe Stehhöhe von 1,90 Meter im Bad ist für Großgewachsene allerdings ein Manko. In der Dusche werden daraus durch die tiefer liegende Duschtasse 1,92 Meter – auch nicht üppig. Die Abtrennung der Nasszelle erfolgt per Faltwand. Die Grundfläche ist mit 72–91 mal 70,5 Zentimetern passabel – wäre nicht die Einschränkung durch den Radkasten.
Die Einzelbetten erreichen eine beachtliche Länge von 2,03 und 2,07 Meter. Allerdings werden die Matratzen am Fußende nicht nur schmaler, sondern sind auch schräg abgeschnitten, so dass sie wandseitig jeweils rund 20 Zentimeter kürzer sind. Die 12,5 Zentimeter dicken Matratzen ruhen auf Lattenrosten. Ihr Schaum ist eher härter ausgelegt. Für schwerere Personen dürfte das passen, für leichtere wahrscheinlich nicht. Besser vorher Probe liegen.
Der Einstieg erfolgt komfortabel über zwei Stufen. Optional gibt es ein Bettumbauset zum Doppelbett für 349 Euro. Mittels Auszug und Zusatzpolster entsteht dabei eine 200 mal 168 Zentimeter große Liegefläche. Zur Unterstützung bei der Bettlektüre sind über den Kopfenden beider Einzelbetten Lesespots angebracht. Für Handy und Co. bieten diese jeweils einen USB-A-Ladeanschluss im Sockel.
Beladen

Die sehr große Heckgarage darf mit bis zu 150 Kilo beladen werden. Räder können am optionalen Fahrradhalter befestigt werden. Die linke Außentür ist optional.
Wie bei einem so langen Teilintegrierten mit rund 220 Kilo Sonderausstattung an Bord kaum anders zu erwarten, hat der Carado ein Zuladungsproblem, sofern man ihn zu viert nutzen möchte. Nur 300 Kilogramm Reserve bleiben beim promobil-Leergewicht mit vollen Tanks und Wasserreserven übrig. Reist man zu viert, sollte man beim 122-Liter-Frischwasser-Tank die 20-Liter-Fahrstellung nutzen, um 100 Kilo mehr Zuladung zu haben.
Ansonsten hilft nur weniger Extras wählen oder die Auflastung auf allerdings recht magere 3.650 kg für 249 Euro. Entspannung brächte das Maxi-Chassis mit 4,4 Tonnen Maximalgewicht. Da es aber an den 180-PS-Motor und die Automatik gekoppelt ist, werden stattliche 8.247 Euro Aufpreis fällig. Dann kann man immerhin sorgenfrei die große Heckgarage beladen, die mit 150 Kilogramm belastbar ist. Die linke Garagentür kostet 399 Euro extra. Sie ist allerdings deutlich kleiner als die rechte. Im Innenraum sollten selbst vier Personen ihr Reisegepäck gut verstauen können. Was nicht in die beiden Hängeschränke im Heck, die zwei unter dem Hubbett und die vier offenen Fächer mit Rausfallschutz passt, findet in zwei Bettunterschränken Platz. Der rechte ist als Kleiderschrank mit Stange ausgeführt. Die Hanghöhe von bis zu 1,05 Meter ist passabel, allerdings ist der Schrank nur 46 Zentimeter breit. Die Beladung der beiden Unterschränke ist nur durch Fronttüren möglich.
Technik

Einfache Steuerung der Bordtechnik. Bedienung der Truma Combi 6 mit traditionellem Drehknopf.
In Sachen Aufbautechnik geht Carado weiterhin den traditionellen Weg, wie auch andere Modelle der Einsteigerklasse. Die Sandwichwände sind mit Holzlatten verstärkt, mit EPS-Schaum gedämmt und mit Alu beplankt. Am Aufbauboden bleibt es bei Holz mit Schutzanstrich. Auf dem Dach sorgt dagegen GfK für bessere Hagelresistenz. Darauf gibt Carado sieben Jahre Dichtheitsgarantie. Der Testwagen ist mit dem großen pro+-Paket ausgestattet, was ihn auch technisch aufrüstet. Damit sind Rahmenfenster statt der vorgehängten Ausführungen an Bord, und der unterflur hängende 92-Liter-Abwassertank ist isoliert. Den Zugang zum 122 Liter fassenden Frischwassertank findet man in der Heckgarage unter einem Staufach. Um ihn durch die Weithalsöffnung reinigen zu können, braucht man lange Arme oder Hilfsmittel, um in alle Ecken zu kommen.
Im Gaskasten mit Außentür stehen die zwei Elf-Kilo-Flaschen hintereinander, was den Flaschentausch unkomfortabel macht. Hier wäre ein Flaschenauszug, zumindest als Option, eine angenehme Sache. Die Stromversorgung übernimmt eine 95-Ah-AGM-Batterie – eine ganz typische Ausstattung in der Einsteigerklasse. Ein Upgrade mittels Lithium-Akku sucht man übrigens vergeblich in der Preisliste, ebenso wie eine Solaranlage. Um solche Extras nachzurüsten, steht aber sicherlich der Händler gerne bereit. Ausgegeben wird der Strom über eine 12-V-Dose, fünf 230-V-, drei USB-A-Dosen und eine USB-C-Dose im Ausbau.
Kritik gibt es einmal mehr am nicht abgedichteten Toilettenschacht. Zudem befindet sich im Schwappbereich eine Kabelverbindung. Bereits serienmäßig ist die leistungsfähige Truma Combi 6 eingebaut, die über acht Ausströmer den T 457 zügig warm bekommt. Gesteuert wird die Heizung per Drehknopf-Bedienteil. Möchte man lieber die komfortablere, digitale Display-Bedienung, muss man gleich die Combi 6 E mit Elektroheizstab für 549 Euro ordern. Positiv zu erwähnen ist noch die optionale, elektrische Fußbodenerwärmung, auch wenn ihr Schalter unpraktischerweise in der Sitztruhe platziert ist.
Fahren

Die Edition-25-Modelle mit guter Ausstattung basieren auf Transit.
Schon auf den ersten Metern im T 457 fällt auf, dass das Geräuschniveau sehr hoch ist. Aus dem Ausbau klingen diverse Klapper- und Geräuschquellen. Mit gemessenen 75 dB (A) bei Tempo 100 liegt der Testwagen deutlich über dem Durchschnitt. Man muss ihm allerdings zu Gute halten, dass er bereits als Ausstellungsstück über diverse Messen getingelt ist und man ihm das an einigen Stellen im Ausbau auch anmerkt. So ist ein Stück der Fahrerhausverkleidung locker, eine Schraube der Duschwandbefestigung fehlt, die beiden anderen sind locker und auch ein Lesespot war kurz vor dem Herabfallen. Die Geräuschentwicklung, die hoffentlich nicht Serienstand ist, sorgt dennoch für eine Abwertung im Komfortkapitel.
Die Fahrleistungen liegen etwas hinter denen vergleichbarer Fahrzeuge im Supercheck, aber insgesamt kommt man selbst bei so einem langen, hohen Fahrzeug noch gut mit dem 140 PS-Basis-Diesel zurecht. Auch der Testverbrauch hält sich mit 10,4 L/100 km im Rahmen. Rangieren ist mit Hilfe der optionalen Doppellinsen-Rückfahrkamera und den Abstandssensoren recht einfach, und man kann die Fahrzeugmaße gut abschätzen. Im Safety-Paket (1.689 Euro) des Testwagens sind mehrere Assistenzsysteme zusammengefasst, inklusive adaptivem Tempomat. Dieser macht sich vor allem auf der Langstrecke bezahlt und erhöht den Fahrkomfort.
Preise
Der Grundpreis klingt angesichts des heutige Preisniveaus zunächst attraktiv. Bei genauerem Blick auf die Serienausführung stellt man aber fest, dass einiges an üblicher Ausstattung fehlt. Das packt Carado unter anderem in sieben Ausstattungspakete. Zumindest das Basispaket (1.059 Euro), in dem auch die Fliegengittertür steckt, muss man als Pflichtpaket betrachten. Am oberen Ende steht das pro+-Paket, das die Inhalte mehrerer anderer Pakete zusammenfasst und für den Preis von 7.199 Euro vom großen Kühlschrank, über die Markise bis hin zur Sat-Anlage für üppige Verhältnisse sorgt. Positiv zu erwähnen ist, dass Carado die meisten dieser Extras auch als Einzeloptionen im Programm hat – wenn man nicht das ganze Paket braucht.
Grundpreis: 65.288 Euro
(Fiat Ducato, Motor 103 kW/140 PS) mit TÜV und Zulassungsbescheinigung II
Testwagenpreis: 78.358 Euro
- Chassis mit 4,4 t zGG in Kombination mit 180-PS-Motor und Automatik (60 kg): 8.247 Euro
- ✘ Hubbett (44 kg): 1.599 Euro
- Basispaket: Panorama-Dachhaube, Fliegengittertür, Komfort-Aufbautür mit Fenster u. a. (14 kg): 1.059 Euro
- pro-Paket: Basis-Paket, Optik-Paket 1 und 2, Abwassertank isoliert, 156 L-Kühlschrank, zweite Stauraumklappe u. a. (64 kg): 3.699 Euro
- ✘ pro+-Paket: pro-Paket, Markise 4,5 m, Sat-Anlage mit Smart-TV, Rahmenfenster, grau lackiertes Fahrerhaus u. a. (127 kg): ✔7199 Euro
Kosten und Service
- Kfz-Steuer (3,5 t zGG, S5): 240 Euro
- Haftpflicht/Vollkasko (500 Euro SB, Tarif Allianz): 565/1.522 Euro
- Dichtigkeitsgarantie/Kontrolle: 84/12 Monate
- Servicestellen in Deutschland/Europa: 65/135
Lichtcheck

Angenehme Lichtstimmung mit LED-Spots und -Bändern. Insgesamt ist es an manchen Stellen aber etwas zu dunkel.
1. Die Sitzgruppe liegt mit 244 Lux im Schnitt und 319 maximal noch im grünen Bereich.
2. Insgesamt auch die grüne Wertung für die Küche dank 516 Lux Maximalwert.
3. 255 Lux im Bad reichen für Grün. 134 Lux in der Dusche sind etwas zu wenig.
4. Im Schlafzimmer geht es insgesamt dunkel zu. 61 Lux im Schnitt und 174 beim Lesespot reichen nur für Gelb.
Konkurrenten
1. Chausson 777 GA

Erster Konkurrent ist der Chausson 777 GA.
- Grundpreis: 67.990 Euro
- Basisfahrzeug: Ford Transit, 96 kW/130 PS
- Länge/Breite/Höhe: 7,19/2,35/2,92 m
- Leer-*/zul. Gesamtgewicht: 3.023/3.500 kg
GfK-Aufbau
Licht-, Regensensor und Tempomat Serie
hohe Nebenkosten
2. Forster T 745 EB

Der Forster T 745 EB ist ab 66.000 Euro erhältlich.
- Grundpreis: 66.000 Euro
- Basisfahrzeug: Fiat Ducato, 103 kW/140 PS
- Länge/Breite/Höhe: 7,45/2,35/2,95 m
- Leer-*/zul. Gesamtgewicht: 2.899/3.500 kg
zwei Meter lange Einzelbetten
hohe Nebenkostenpauschale
3. Sun Living S 72 DL

Der Sun Living S 72 DL ist ab 66.199 Euro erhältlich.
- Grundpreis: 66.199 Euro
- Basisfahrzeug: Ford Transit, 121 kW/165 PS
- Länge/Breite/Höhe: 7,26/2,32/2,87 m
- Leer-*/zul. Gesamtgewicht: 3.020/3.500 kg
keine Pfichtpakete
lange Einzelbetten
kein Raumbad
Das fiel uns auf
Gasabsperrhähne und Frostwächter sind gut erreichbar im Küchenblock eingebaut.
Angenehm: elektrische Fußbodenerwärmung. Ungünstig platzierter Schalter in der Sitztruhe.
Lockere Teile etwa im Fahrerhaus und in der Dusche sorgen für erhöhte Geräuschkulisse.
Die Kabelverlegung der Rückfahrkamera liegt unschön offen im Blickfeld, wenn man im Bett liegt.
Nachgefragt
Rainer Wingart, Produktmanager bei Carado, nimmt Stellung ...
... zum nicht abgedichteten Toilettenschacht: Dies stellt unseren aktuellen Stand der Serie dar. Undichtigkeiten oder auslaufende Toiletten sind nicht die Regel, daher sehen wir dies nicht als Qualitätsmangel. Da die Einbausituation immer wieder eine andere ist, haben wir für uns noch nicht die richtige Lösung gefunden, bearbeiten aber das Thema weiter.
... zur offen sichbaren Kabelverlegung der Rückfahrkamera: Da der Testwagen eines der ersten Fahrzeuge mit diesem Grundriss ist, fehlt eine Verkleidung zwischen Hängeschrank und Rückwand. In der Serienproduktion ist hier eine Blende vorhanden.
... zu der unsicher magnetisch befestigten Schrankleuchte: Wir haben hier seit Jahren eine Akkuleuchte im Einsatz. Die Leuchte ist nachhaltig, als Nachtlicht bedienbar und wieder aufladbar. Bisher sind uns keine Beanstandungen bekannt, nehmen die Kritik aber zum Anlass, die Position zu überprüfen und ggf. anzupassen.
Die Baureihe
- Preise: 59.999–73.199 Euro
- Basis: Fiat Ducato, Ford Transit
- Länge: 5,94–7,39 m
- Gesamtgewicht: 3.500 kg
- Weitere Modelle: 8
- Charakter: Neben den sechs Grundrissen auf Basis des Ducato sind auch drei Grundrisse auf Ford-Transit-Chassis erhältlich. Diese sind als Edition-25-Modelle besonders gut ausgestattet und starten bei 71.199 Euro. Das Edition-25-Angebot umfasst die Einzelbetten-Wagen T 338 (6,99 m) und T 447 mit 7,39 m Länge. Ebenso lang ist der T 449 mit Queensbett. Gut 8.000 Euro günstiger als die Editions-Modelle liegen die Basispreise der Fiat-Varianten mit allen gängigen Grundrissen. Das kürzeste Modell ist der T 135 mit 5,94 Meter und Längsdoppelbett.