Immer mehr elektronische Verbraucher benötigen immer mehr Strom und niemand will den Urlaubsschnappschuss wegen eines leeren Akkus verpassen. Natürlich ist die Stromversorgung auf Campingplätzen mit entsprechender Infrastruktur einfach. Kabel in den Verteilerkasten stecken, mit dem genutzten Gefährt verbinden und schon lassen sich die elektronischen Verbraucher laden, um wieder einsatzfähig zu sein. Was ist jedoch, wenn keine entsprechende Infrastruktur vorhanden ist, aber die Geräte trotzdem Strom brauchen, wenn das Nachtlager direkt an einer Steilküste mit Blick auf die Weiten eines Ozeans liegt?

Genießen Sie absolute Freiheit ohne Kompromisse mit EFOY-Brennstoffzellen.
Reisemobilisten, die die Herausforderung einer autarken Stromversorgung kennen, sorgen natürlich vor und rüsten sich angemessen aus. Solarmodule sind eine Möglichkeit und bieten bei passenden Witterungsbedingungen eine stabile Stromversorgung. Eine Alternative sind klassische Stromgeneratoren, um eine gewisse Planbarkeit herzustellen. Jedoch müssen diese mit Treibstoffen wie Diesel oder Benzin betrieben werden, die wiederum nicht überall erlaubt sind, da die Geräuschkulisse und die entweichenden Abgase Mensch, Tier und Natur belasten. Wer wetterunabhängig, geräuscharm und leistungsstark unterwegs sein will, sollte sich mit Brennstoffzellen beschäftigen.

Das Konzept von EFOY setzt auf eine hybride Lösung von Brennstoffzelle und Lithium-Batterie.
Für unterschiedliche Fahrzeuggrößen, Stromverbraucher und daraus resultierenden individuellen Energiebedarfe bietet die bei München ansässige SFC Energy AG Brennstoffzellen verschiedener Leistungsklassen unter der Marke EFOY an. Diese sind "Made in Germany" und werden am Standort in Brunnthal produziert. Ein integrierter Laderegler überwacht permanent den Ladezustand der Aufbau-/Bordbatterie. Die EFOY Brennstoffzelle verlässt den Standby-Modus bei Bedarf, lädt die Batterie – ob 12 V oder 24 V – wieder auf und wechselt nach dem Ladevorgang zurück in den Standby-Modus. Durch diese modellhaft dargestellte Funktionsweise wird die Batterie geschützt, da eine Tiefenentladung verhindert wird.
Damit das EFOY Stromerzeugungsprinzip funktioniert, werden neben der Brennstoffzelle (Stromerzeuger), Sauerstoff aus der Luft und eine mit Methanol gefüllte Tankpatrone benötigt. Diese Betriebsstoffe wandelt die EFOY Brennstoffzelle mittels eines chemischen Prozesses in elektrische Energie um. Neben dem Strom entstehen Abwärme, Wasserdampf und ein geringer Anteil Kohlenstoffdioxid. Für den Betrieb von 230 V Endverbrauchern ist zusätzlich ein Wechselrichter erforderlich.

EFOY-Brennstoffzellen lassen sich ganz einfach über die my.EFOY-App steuern.
Eine Nachrüstung im Reisemobil kann selbst vorgenommen oder von einem EFOY-Händler übernommen werden. Bei diesen sind auch die tragbaren 10l Methanol-Kanister erhältlich, welche knapp 1.000 Ah beinhalten und je nach Verbrauchern 3–4 Wochen, teilweise sogar länger, halten. Ermittle jetzt Deinen individuellen Energiebedarf hier: EFOY Modellcheck.
Wer den diesjährigen Caravan Salon Düsseldorf vom 31. August bis 08. September besucht, kann sich in Halle 13 an Stand A36 und dem Stellplatz der Zukunft am Außenstand FG17-01 einen Eindruck von den EFOY Energielösungen machen.