Die Klasse der Vans, also Teilintegrierte mit maximal 2,25 Meter Breite, erfreut sich wachsender Beliebtheit. Kein Wunder, versprechen diese Modelle doch, die Vorteile von Campingbus und Teilintegriertem zu vereinen. Durch den schmalen Aufbau und den im Vergleich zum Campingbus oft sogar kürzeren Radstand sind die Vans sehr wendig. Dank des TI-Aufbaus haben sie dabei aber ein spürbar besseres Platzangebot.
Dethleffs, Vorreiter schlechthin für Fahrzeuge dieser Bauart, bedient die Klasse mit verschiedenen Baureihen. Neben dem Globebus Go auf Basis des Ford Transit und dem Globebus-Integrierten gibt es seit Saisonbeginn den neuaufgelegten Globebus Camp auf Fiat-Chassis. Zum Test tritt der Einzelbetten-Grundriss T4 in der gehobenen Active-Ausstattung an – einem üppigen Paket an Extras für 10.000 Euro Aufpreis, in dem sich von Voll-LED-Scheinwerfern über eine Markise bis zum Naviceiver mit Rückfahrkamera viel Praktisches und Komfortables versteckt. Der Preisvorteil gegenüber den Einzelposten soll knapp 8.000 Euro betragen.
Mit nur 2,73 Meter Höhe wirkt der Globebus Camp schon auf den ersten Blick sehr schnittig. Wie sich die kompakten Abmessungen beim Fahren und auf den Wohnkomfort auswirken, klärt der Supercheck.
Die Baureihe im Überblick
Den Globebus Camp gibt es in zwei Grundrissvarianten – als nur 5,99 Meter langen T1 mit Querdoppelbett im Heck und als den hier getesteten T4. Für beide Fahrzeuge steht das Active-Paket zur Wahl. Die identischen Grundrisse sind als T15 und T45 auf Basis des Ford Transit unter dem Namen Globebus Go erhältlich. Deren Grundpreise liegen 5.700 Euro niedriger als die vergleichbaren Globebus-Camp-Versionen. Sitzgruppe, Küche und Bad sind bei allen Modellen identisch. Den Unterschied machen nur die verschiedenen Bettvarianten aus.
- Preise: 64.999–66.499 Euro
- Länge/Breite/Höhe: 6,63/2,20/2,73 m
- Zul. Gesamtgewicht: 3.499 kg
- Gurte/Schlafplätze: 2–4/2–3
- Basis: Fiat Ducato
- Länge: 5,99–6,63 m
- Weitere Modelle: 1
Wohnen
Das Wohnkapitel fängt gleich mit einem Kritikpunkt an. Trotz 2,73 Meter Außenhöhe bleiben im Innenraum nur gut 1,90 Meter Stehhöhe, also ähnlich viel wie in einem typischen ausgebauten Ducato-Kastenwagen. Das wirft den Globebus Camp womöglich schon von der Wunschliste manches Interessenten. Dethleffs vertut die Chance, dem selbstkonstruierten Aufbau etwas mehr Stehhöhe zu gönnen als im Campingbus. Entsprechend ist die mit gut 65 Zentimetern sehr breite Aufbautür nur 1,70 Meter hoch. Großgewachsene müssen hier nicht nur den Kopf einziehen, beim Aussteigen auch die Füße heben, da die Führung der Fliegengittertür und der untere Türrahmen sonst zur Stolperfalle werden.
Anders als die Stehhöhe, eignen sich die Längen der Einzelbetten mit 1,90 und 2,00 Meter zumindest für einen größeren Camper. Zudem sind die 15 Zentimeter dicken, auf Lattenrosten gebetteten Matratzen sehr bequem und versprechen erholsamen Schlaf. Licht und Luft kommen durch zwei Fenster und eine Dachhaube ins Schlafgemach.

Das Bad hat eine praktische Ausstattung. Die Stehhöhe ist mit 1,83 m nicht gerade üppig.
Das Bad kann überzeugen – zumindest überwiegend. Im gut nutzbaren Sanitärraum gibt es ausreichend Ablagen und Spiegelfläche. Die Dusche kommt per Schwenkwand zum Vorschein. Die passabel große Grundfläche wird in der Duschwanne durch einen Absatz eingeschränkt. Darunter befindet sich aber nicht, wie man vermuten könnte, der Radkasten, sondern ein kleines Außenstaufach. Das Bad wird per Schiebetür verschlossen. Während der Fahrt sollte diese aber tunlichst offen stehen und gesichert sein, sonst kann es beim Bremsen ordentlich rumsen.
Warum überzeugt das Bad nicht komplett? Auch hier ist die Stehhöhe von nur 1,83 Metern der größte Kritikpunkt. Hilfreich wären zudem etwas mehr Frischluft und Tageslicht. Ein Fenster ist wegen der Schwenkwandlösung wenig sinnvoll, doch eine Dachhaube anstelle des Pilzlüfters wäre möglich.
Sitzgruppe und Küche schlagen sich besser

Genug Stauraum, aber wenig echte Arbeitsfläche bietet die Küche.
Die Sitzgruppe gefällt dagegen mit ausreichend Platz für die Zwei-Personen-Besatzung und viel Licht von oben durch das große Dachfenster. Der an der Wand eingehängte Tisch ist in Längsrichtung ein Stückchen verschiebbar. Um auch vom Beifahrersitz gut an die Platte zu kommen, kann sie mittels eines 31 Zentimeter breiten Einsteckbretts schnell verlängert werden. Nachteil dieser Lösung ist, dass man das Teil bei Nichtgebrauch irgendwo verstauen muss.
Die Küchenzeile ist einfach, aber funktional ausgestattet mit einem zweiflammigen Gaskocher mit elektrischer Zündung und einer runden Spüle. Geschirr, Besteck, trockene Lebensmittel und Konserven kommen in zwei Hängeschränken, drei Schubladen mit stabilen Auszügen sowie einem üppigen Unterschrank unter. Gut platziert, innen an dessen Tür, hängt zudem ein Abfalleimer.
Ein weiteres praktisches Detail sind die zwei Wandschienen mit verschiebbaren Haken. Echte Arbeitsfläche ist dagegen kaum vorhanden. Dafür muss auf die klappbare Zusatzfläche am Einstieg ausgewichen werden. Der große Kühlschrank (Active-Paket) lässt dagegen keine Wünsche offen. Das Kompressormodell hat ein Volumen von 131 Litern.
Beladen
Dank des schmalen Aufbaus und der meist kompakten Länge unter sieben Metern haben Vans in der Regel keine Zuladungsprobleme. Da macht der Globebus Camp keine Ausnahme. Trotz stattlicher 170 kg an Sonderausstattung im Testwagen bleiben üppige 639 Kilo Zuladungsreserve. Man könnte also noch gut das optionale Automatikgetriebe (+ 60 kg lt. Preisliste) mit in die Konfiguration packen.
Die Heckgarage mit ihren sieben praktischen Zubehörfächern kann recht bedenkenlos bepackt werden, da auch an der Hinterachse Reserven von 650 Kilogramm bereitstehen – trotz vollem 115-Liter-Frischwassertank, der direkt hinter der Achse sitzt. Für zwei ausgewachsene E-Bikes ist das Heckabteil aber etwas zu schmal und zu niedrig. Die müssen auf den Fahrradträger ausweichen. Die Ladungssicherung ist dank zahlreicher Zurrösen, die an zwei Schienen frei positionierbar sind, problemlos möglich. Die Stauraumtür links ist Teil der Active-Ausstattung und ermöglicht so ein bequemes beidseitiges Beladen und Sichern.

Die Garage hält viel Stauraum bereit, auch dank der sieben Fächer. Ausgewachsene E-Bikes müssen aber auf einen Heckträger ausweichen. Mit Active-Paket gibt es zwei Garagentüren.
Für Kleidung stehen im Wohnraum unterhalb der Einzelbetten zwei Kleiderschränke zur Verfügung. Da sich die Liegeflächen nicht nach oben klappen lassen, gestaltet sich der Zugang zu den unbeleuchteten Schränken aber etwas mühsam. Das restliche Gepäck findet in je zwei Hängeschränken über den Betten und über der Sitzgruppe seinen Platz. Außerdem stehen im ganzen Aufbau insgesamt neun offene Ablagen in verschiedenen Formen und Größen parat.
Technik
In Sachen Aufbautechnik kommt der Globebus Camp recht konventionell daher. Die Isolierung ist aus EPS-Schaum, die Verstärkungen sind aus Holz. Ebenso ist auch der 49 Millimeter dicke Boden mit Holz beplankt. Dach und Wände schützt weitgehend hagelresistentes GfK. Auf diese Konstruktion gewährt Dethleffs sechs Jahre Dichtheitsgarantie.
Serienmäßig sorgt eine 6.000-W-Dieselheizung für schnelle Erwärmung des Innenraums und der Garage über sieben Ausströmer. Der 95-Liter-Abwassertank ist isoliert (Active-Paket), eine zusätzliche Beheizung findet sich nicht in der Preisliste. Das gibt bei der Wintertauglichkeit leichte Punktabzüge, zumal zwei Heizungsschläuche – zwar doppelwandig – über längere Strecken offen unterm Wagenboden verlegt sind.
Die Entleerung des Abwassertanks erfolgt wie bei vielen Modellen mittels Vierkantstab, auf den ein Hebel aufgesetzt wird. Funktioniert, die Hände bleiben sauber, aber man erkennt nicht, ob der Tank offen oder geschlossen ist.
Die Stromversorgung erfolgt serienmäßig über eine 95-Ah-Blei-AGM-Batterie. Im Testwagen ist das 2.599 Euro teure Dual-Batterie-System mit einer zusätzlichen Lithium-Batterie und 235 Ah Gesamtkapazität unter dem Beifahrersitz eingebaut. Vier USB-C-Anschlüsse und sieben 230-Volt-Dosen stehen im Aufbau für Abnehmer bereit. Eine gute Anzahl für ein Mobil der Einsteigerklasse.
Optionale Alu-Rahmenfenster nehmen im Testwagen den Platz der vorgehängten Serienfenster ein. Auch die breite Aufbautür hat ein Fenster integriert. Dank Zentralverriegelung lässt diese sich per Knopfdruck auf den Fahrzeugschlüssel öffnen und verriegeln – Fenster und Türe sind Bestandteile des Active-Pakets. Der Toilettenschacht hinter der breiten Klappe ist weitgehend sauber abgedichtet.
Der Gaskasten befindet sich hinter einer Außenklappe neben der Aufbautür. Um dem Küchenblock, in den er hineinragt, nicht zu viel Raum abzuknapsen, begnügt er sich mit Platz für eine blaue, relativ teure 2,75-kg-Campingaz-Flasche. Weil damit nur der Kocher betrieben wird, mag das reichen, wenn man aber gerne noch einen Gasgrill damit befeuern möchte, wäre eine Fünf-Kilo-Flasche besser.
Lichttechnik

Die stimmungsvolle Ambientebeleuchtung ist Teil des Active-Pakets. Warmes Licht dominiert die etwas dunkle Beleuchtung.
- 130 Lux im Schnitt und 230 Lux maximal sind an der Sitzgruppe zu wenig zum komfortablen Lesen.
- Die Küche ist mit 240 Lux im Mittel und 395 Lux in der Spitze besser, aber nicht ganz ideal beleuchtet.
- 250 Lux im Schnitt und 460 in der Spitze sorgen im Bad für eine gute Wertung.
- Ohne Deckenlicht geht es im Heck schummrig zu. Die Lesespots sind mit max. 225 Lux auch etwas mau.
Fahren
Der 3,8 Meter lange Radstand in Kombination mit dem schmalen Aufbau bewahrt selbst in der Innenstadt vor feuchten Handflächen. Dazu kommen die kurzen Kastenwagen-Spiegel, die maßgeblich dazu beitragen, dass man schnell vergisst, in einem Teilintegrierten zu sitzen. Nachteil der kurzen Arme ist, dass die Faltverdunkelung am Beifahrer-Fenster einen Teil des Weitwinkelspiegels verdeckt.
Die Fahrleistungen sind so, wie man es von einem 140-PS-Ducato erwartet. Der Globebus ist kein Beschleunigungs-Monster, doch man kommt überall hin und an. Vor Autobahnsteigungen sollte man aber rechtzeitig runterschalten, um die Reisegeschwindigkeit zu halten. Der etwas längere Bremsweg ist mutmaßlich durch die montierten Ganzjahresreifen bedingt, die bei sommerlichen Temperaturen schlechter performen als echte Sommerreifen.
Positiv fällt auf, dass auch bei Geschwindigkeiten um die 120 km/h kaum Windgeräusche in den Innenraum dringen. So macht das Reisen auf guten Autobahnen Spaß. Schlechtere Wege bemerkt man nicht nur durch das hart ausgelegte Fahrwerk. Man hört auch diverse Geräusche aus dem Aufbau. Es ist zwar kein nerviges Einzelgeräusch herauszuhören, aber es geht insgesamt etwas lauter zu als nötig.
Positiv zeigt sich der Verbrauch: 9,4 Liter auf der promobil-Verbrauchsrunde sind ein guter Wert. Dazu trägt auch der aerodynamisch schlanke Aufbau bei.
Preise und Service
Der Grundpreis erscheint – auch im Konkurrenzvergleich – okay. Dass der Testwagen am Ende dennoch bei über 80.000 Euro landet, liegt in erster Linie am üppigen Active-Paket für 10.000 Euro Aufpreis. Wenn man einige Bestandteile dieses Pakets nicht unbedingt braucht, kann man die meisten Extras auch einzeln oder in kleineren Paketen ordern und so den Preis entsprechend niedriger halten. Wer nicht unbedingt auf den Ducato als Basisfahrzeug Wert legt, kann zudem auf die 5.700 Euro günstigeren Globebus-Go-Modelle auf Basis des Ford Transit ausweichen.
Üppig geschnürtes Active-Paket. Fast alle Positionen gibt es aber auch als Einzeloptionen oder in kleineren Paketen.
Sehr gut ausgebautes Service-Netz.
Konkurrenzfähiger Grundpreis.
Nur sechs Jahre Dichtheitsgarantie.
- Grundpreis: 66.688 Euro (Fiat Ducato 140 Multijet, Motor 103 kW/140 PS) mit TÜV und Zulassungsbescheinigung II
- Testwagenpreis: 80.234 Euro
- Turbodiesel 132 kW/180 PS und Acht-Gang-Automatik (60 kg): 6.499 Euro
- Acht-Gang-Automatik (60 kg): 3.399 Euro
- Auflastung 3,65 t zGG (0 kg): 299 Euro
- Anhängekupplung (60 kg): 1.789 Euro
- Fahrradträger für 3 Räder (10 kg): 429 Euro ✘✔
- Isofix für 3. und 4. Sitzplatz (4 kg): 359 Euro ✘
- Active-Paket: Fahrerhausverdunkelung, Aufbautür mit Fenster, Ambientebeleuchtung, Rückfahrkamera, elektrische Handbremse, Kühlschrank 131 L, Voll-LED-Scheinwerfer, Dachmarkise 4,0 m, Abwasser- tank isoliert, Heckstauraumklappe links, Rahmenfenster, Naviceiver u.a. (129 kg): 10.000 Euro ✘✔
- 140-Ah-Dual-Battery-System mit zusätzlicher LiFePO4-Batterie (19 kg): 2.599 Euro ✘
- Kfz-Steuer (3,5 t zGG, S5): 240 Euro
- Haftpflicht/Vollkasko (500 Euro SB, Tarif Allianz): 565/1.555 Euro
- Dichtigkeitsgarantie/Kontrolle: 72/12 Monate
- Servicestellen in Deutschland/Europa: 85/330
✘= im Testwagen enthalten, ✔= empfehlenswert
Wichtigste Punkte und Testurteil
Die Stromversorgung mit sieben 230-V-Dosen und vier USB-C-Anschlüssen kann sich sehen lassen.
Die 15 cm dicken Matratzen der langen Betten sind etwas härter ausgelegt, aber insgesamt sehr bequem.
Die Aufbautür ist an die Zentralverriegelung gekoppelt (Active-Paket) und komfortable 65 cm breit.
Dafür ist sie aber nur 1,70 m hoch, und Fliegengitter-Führung und Türschwelle sind Stolperfallen.
Das Wassereinfüllrohr verläuft um zwei 90°-Kurven – das Tank-Befüllen gelingt nur sehr langsam.
Einzig ein Pilzlüfter sorgt im Bad für den Luftaustausch. Eine kleine Dachhaube wäre deutlich effektiver.
- Wohnen: 3 von 5 Punkten
- Beladen: 3,5 von 5 Punkten
- Technik: 3 von 5 Punkten
- Fahren: 3 von 5 Punkten
- Preis und Service: 3,5 von 5 Punkten
Maßstab: Teilintegrierte bis 75.000 €.
Neue und gebrauchte Dethleffs Globebus Camp finden Sie bei unserer Partnerbörse Caraworld.
Nachgefragt
Sebastian Beller, Produktmanager Reisemobile bei Dethleffs, nimmt Stellung ...
- ... zur geringen Stehhöhe: Das Konzept des Globebus Camp T ist auf Kompaktheit ausgerichtet – auch bei der Gesamthöhe. Die 190 cm Stehhöhe hat sich auch nach Auswertung von Kundenbefragungen als bester Kompromiss zwischen geringer Fahrzeughöhe und Wohnkomfort ergeben.
- ... zur niedrigen Aufbautür: Bei der Entwicklung wurde der mögliche Anbau einer Seitenwand-Markise berücksichtigt.
- ... zu den Stolperfallen an der Tür: Der Abstand der Fliegengittertüre zur Seitenwand hat den Vorteil, dass trotz geschlossener Fliegengittertüre die Aufbautüre geschlossen werden kann, ohne dass die Fliegengittertüre beschädigt wird. Wir werden intern prüfen, wie der Spalt zwischen der Fliegengittertüre und Aufbautüre sinnvoll überbrückt werden kann.
- ... zu einer möglichen Dachhaube im Bad: Vielen Dank für den Hinweis, diesen Punkt nehmen wir auf und prüfen eine Umsetzung.
Konkurrenten
Challenger S217
- Grundpreis: 61.330 Euro
- Basisfahrzeug: Ford Transit, 96 kW/130 PS
- Länge/Breite/Höhe: 6.590/2.100/2.750 mm
- Leer-*/zul. Gesamtgewicht: 2.646/3.500 kg
- Besonderheiten: günstiger Grundpreis, Sport-Edition für 69.990 Euro sehr gut ausgestattet, Betten unter zwei Meter, hohe Kaufnebenkosten
Hobby Ontour C 680 GE
- Grundpreis: 74.930 Euro
- Basisfahrzeug: Citroën Jumper, 103 kW/140 PS
- Länge/Breite/Höhe: 6.759/2.230/2.820 mm
- Leer-*/zul. Gesamtgewicht: 2.897/3.500 kg
- Besonderheiten: sehr gute Serienausstattung, zwei große Garagentüren Serie, fast zwei Meter Stehhöhe, Einzelbetten nur 193 und 185 cm lang
Knaus Van TI 650 MEG
- Grundpreis: 67.990 Euro
- Basisfahrzeug: Fiat Ducato, 88 kW/120 PS
- Länge/Breite/Höhe: 6.960/2.200/2.760 mm
- Leer-*/zul. Gesamtgewicht: 2.853/3.500 kg
- Besonderheiten: lange Einzelbetten (195/201 cm), gut geschnürtes Vansation-Paket für 4.099 Euro, nur 120-PS-Basismotor, nur 80-Ah-Aufbaubatterie
*Masse in fahrbereitem Zustand; alle Werte Werksangaben; die Fotos stehen beispielhaft für die jeweilige Baureihe