Die beiden großen Schaufelräder paddeln rückwärts, mit einem dicken Tau wird der 33 Meter lange Dampfer am Anleger festgehalten, langsam dreht er seinen spitzen Bug hinaus aufs offene Gewässer. Dann gibt der Bootsmann das Schiff frei, mit sonorem wusch-wusch-wusch schäumt das kristallklare Wasser des Wolfgangsees im Salzkammergut in den Radkästen: RMS „Kaiser Franz Josef I.“ nimmt Fahrt auf. Der Kai von St. Gilgen im Salzkammergut bleibt hinter der Reling zurück, Kurs St. Wolfgang, das Wetter ist gut. „Navigieren kann ich nur mit dem Steuerruder, denn die Schaufelräder sind mit einer starren Achse verbunden“, sagt der Käptn hinter seinem senkrecht stehenden, achtspeichigen Steuerrad – ein Job, der eine Menge Erfahrung verlangt.
Der bildschöne Schaufelraddampfer, von Einheimischen im Salzkammergut liebevoll einfach nur „Kaiser“ genannt, ist ein Star der Salzkammergut-Schifffahrt. Anno 1873 von der Schiffswerft Linz erbaut und seitdem vielfach restauriert, vermittelt er mit seinen hölzernen Aufbauten und der eleganten Bestuhlung ein bisschen vom Flair des Reisens zu Kaisers Zeiten. Lediglich die alte Dampfmaschine wurde komplett ersetzt, unter den knarrenden Decksplanken wummert nun ein Schiffsdiesel von Klöckner-Humboldt-Deutz mit 116 PS bei rund 1500 Umdrehungen pro Minute. Damit paddelt das Nostalgieschiff während der Saison gemeinsam mit fünf jüngeren Dampfern im Liniendienst über den Wolfgangsee im Salzkammergut, so es nicht gerade für Filmaufnahmen oder Special-Events gebucht ist. Am Ufer grüßen die hohen Gipfel von Schafberg und Zwölferhorn, und wenn dann der Seewind die Haare zaust und die Sonne aufs Haupt scheint, so ist das Urlaubsglück einfach perfekt.
Mit seinen 76 Gebirgsseen gilt das Salzkammergut vielen als schönste Ferienregion Österreichs. Einst nur berühmt für das reiche Salzvorkommen, begann die romantische Alpen- und Seenwelt östlich der Mozartstadt Salzburg ihre zweite Karriere als begehrtes Urlaubsziel im 19. Jahrhundert, spätestens als Kaiser Franz Joseph das Heilbad Ischl im Salzkammergut zur Sommerresidenz erwählte und seine Gemahlin Sissi die Kaiservilla bezog. Seither gilt Bad Ischl mit rund 14000 Einwohnern, obwohl nicht direkt an einem See gelegen, als Herz und kulturelles Zentrum des Salzkammerguts – und ist berühmt für seine feinen Restaurants und Cafés. Wer hier auf der Reisemobiltour eine Pause macht, kann es sich wahrlich gut gehen lassen. Im Café Sissi etwa, wo unter hoher Kuppeldecke zwischen vergoldeten Säulen an kleinen Marmortischen das Mozart-Frühstück oder ein Sissi-Pfandl vernascht werden. Oder nebenan in der legendären Konditorei Zauner, die im plüschigen Ambiente den sündhaft guten Zaunerstollen zum großen Schwarzen oder zur Melange serviert.
Nur wenige Kilometer südlich von Bad Ischl im Salzkammergut geriet einst der berühmte Forschungsreisende Alexander von Humboldt (1769-1859) in hellste Verzückung – als „schönsten Seeort der Welt“ soll er Hallstatt bezeichnet haben, das sich mit seinen knapp 1000 Einwohnern auf einem dünnen Uferstreifen des gleichnamigen Sees an die steil aufragenden Bergflanken kuschelt. Einst vom Reichtum der großen Salzbergwerke ringsum gesegnet und erst seit 1875 über eine Straße erreichbar (bis dahin ging aller Verkehr über den Hallstätter See), ist der Ort mit seinen hölzernen Fischerhütten, schmalen Gassen und übereinandergeschachtelten Häusern und Kirchen so pittoresk, dass er als Weltkulturerbe der Unesco pro Jahr rund eine halbe Million Besucher anzieht und von chinesischen Architekten originalgetreu in der Volksrepublik nachgebaut wurde. Ein Wermutstropfen ist höchstens die beengte Verkehrssituation – in der Saison kann das Parken mit einem größeren Wohnmobil im Salzkammergut schon mal zum Problem werden.
Dabei zählt das Salzkammergut bei aller Schönheit selbst im Sommer generell nicht zu den völlig überlaufenen Regionen. Ein Grund dafür mag das Wetter sein, speziell zwischen Juni und August kann es relativ häufig regnen, aber auch genauso schnell wieder aufklaren. Und nach einem heftigen Schnürlregen leuchten die Seen umso intensiver und in den unterschiedlichsten Farben, vom tiefen Blaugrün des Mondsees bis hin zum beinahe überirdisch schimmernden, hellen Türkis des Attersees – kein Wunder, dass Maler wie Gustav Klimt im Salzkammergut gerne lebten und arbeiteten.
Völlig unbeeindruckt vom Wetter ist in dieser österreichischen Märchenbuchwelt die Neigung zu Brauchtum und Tradition. Ob Sonnwendfeuer im Juni knistern, ob die Volksmusik im Wirtshaus spielt oder ein neues Feuerwehrauto gesegnet wird, gefeiert wird genussvoll und viel, und Reisende dürfen im Salzkammergut gern mittun.
Nicht weit vom „Weißen Rössel“ in St. Wolfgang hat der Schaufelraddampfer Kaiser Franz Josef I. derweil behände angelegt. Der alte Pilgerort im Salzkammergut erscheint wie eine einzige Operetteninszenierung. Neben dem berühmten Filmhotel mit gutem Restaurant stehen historische Giebelhäuser an verschachtelten Gassen, locken feine kleine Geschäfte von der Naturölmühle über Seifenmanufaktur bis zur Klosterkellerei („Es ist Brauch von Alters her, wer Sorgen hat, hat auch Likör“). Fiaker, Pferdekutschen, warten neben der Wallfahrtskirche auf Rundfahrtgäste. Man mag es gemütlich hier – wie überall in diesem Urlaubsparadies voller Berge und Seen.
Die steilste Dampf-Zahnradbahn
in ganz Österreich führt seit 1893 von der Talstation in St. Wolfgang im Salzkammergut hinauf auf den Schafberg (1783 Meter). Die 5,85 Kilometer lange Strecke überwindet 1190 Höhenmeter bei einer maximalen Steigung von 26 Prozent, dafür benötigt der Zug rund 45 Minuten. Zwischen Ende April und Oktober sind die sechs nostalgischen, kohlebefeuerten Dampfloks (Baujahr 1893/94), vier modernere Artgenossen sowie zwei Dieseltriebwagen mit ihren insgesamt 18 feuerroten Personen- und Güterwaggons unterwegs; die Nostalgiedampfloks müssen unterwegs Wasser nachfassen. Jährlich fahren rund 600.000 Personen mit der Schafbergbahn. Die hat übrigens einen alten Berufsstand unnötig gemacht: Anfang des 19. Jahrhunderts haben 30 sogenannte Sesselträger die noblen Herrschaften auf den Schafberg getragen.
Absolut sehenswert ist das Welterbe Dachstein Salzkammergut. Im Ort Obertraun nahe bei Hallstatt startet die Seilbahn (große kostenfreie Parkplätze) in schwindelerregende Höhen. An der Mittelstation auf 1350 Meter sind unter anderem die Eis- und die Mammuthöhle zu besichtigen; die Gipfelstation bei 2060 Meter lockt mit Lodges, einem schönen Rundwanderweg und den spektakulären Aussichtsplattformen Welterbespirale und 5fingers (nichts für schwache Nerven).
Kaiservilla in Bad Ischl
Kaiser Franz Josef I. und seine schöne Gemahlin, Kaiserin Elisabeth (genannt Sissi), prägen bis heute das Bild der idyllischen Kleinstadt Bad Ischl. Das einstige Zentrum des Salzhandels, 1823 zum Heilbad erhoben, diente ab Mitte des 19. Jahrhunderts als Sommerfrische der kaiserlichen Familie. Besonders für die vielsprachige, belesene und weitgereiste Sissi, die sich bei Hof in Wien nie wohlgefühlt haben soll, wurde die Kaiservilla samt Marmorschlössl und Park zur geliebten Zuflucht. Das Anwesen im neoklassizistischen Stil, dessen Grundriss in Form eines „E“ auf den Vornamen der Kaiserin hinweisen soll, sowie das Museum sind von Mai bis Oktober bei Führungen zu besichtigen.
Sechs Richtige in Österreichs Alpenwelt
Wie Edelsteine schmiegen sich die Seen des Salzkammerguts in die Gebirgslandschaft der österreichischen Alpen und sind allesamt lohnende Ziele für eine Tour mit dem Reisemobil – wir stellen Ihnen sechs der schönsten vor.
Fuschlsee: Wie ein Märchenpalast liegt es am kleinen gleichnamigen See: Schloss Fuschl beherbergt seit 1450 Erzbischöfe, Kaiserinnen und Filmstars, war Drehort der Sissi-Filme mit Romy Schneider. Heute ist es ein teures Hotel. Tipp: In der Schloss Fuschl Fischerei nahebei kann man sehr preiswert und gut Fisch essen. www.fuschlseeregion.com
Mondsee: Ein großes Wegenetz zum Wandern und Radeln, viele Golfplätze und Veranstaltungen: Der Mondsee, wärmstes der großen Binnengewässer in dieser Region (bis 26 °C), ist ein Urlaubsziel mit vielen Gesichtern. Sehr attraktiv ist der Ort Mondsee selbst mit barocker Basilika, schönen Bürgerhäusern und Cafés. www.mondsee.at
Attersee: Das leuchtend türkisfarbene Wasser ist einfach ein Gedicht – Gustav Klimt (1862-1918) schuf hier Dutzende Gemälde mit Motiven der Region. Österreichs größter Binnensee hat Trinkwasserqualität, etliche schöne Badestellen und gilt dank gleichmäßiger Windverhältnisse auch als Dorado für Segler und Surfer. www.attersee.at
Traunsee: Die alten Römer bezeichneten ihn als „lacus felix“, den glücklichen See – tatsächlich hat das zweitgrößte Gewässer im Salzkammergut eine bezaubernde Wirkung. Das gilt besonders für den Ort Gmunden (14000 Einwohner) mit seiner langen Uferpromenade, dem Filmschloss Orth und vielen guten Shops und Cafés. www.traunsee.at
Wolfgangsee: „Im Weißen Rössl am Wolfgangsee, da steht das Glück vor der Tür“, singt Peter Alexander in der Filmkomödie von 1960. Der See hat aber noch mehr zu bieten als das legendäre Hotel-Restaurant in St. Wolfgang – das Mozartdorf St. Gilgen etwa oder die „Wolfgangsee Challenge“ für Triathleten. www.wolfgangsee.at
Hallstätter See: Eingezwängt in ein Tal und von hohen, steilen Hängen umgeben liegt der vielleicht eindrucksvollste See des Salzkammerguts mit seinem tiefen, fischreichen Wasser. Neben den Salzwelten und den Dachsteinhöhlen (Kasten linke Seite) ist der Ort Hallstatt selbst sehenswert – ein echtes Kleinod. www.dachstein-salzkammergut.at
Info & Stellplätze
Informationen
Tourismusbüros gibt es in nahezu allen größeren Urlaubsorten im Salzkammergut, hier erhält man unter anderem Informationen über Veranstaltungen und Touren. Umfassend informiert Salzkammergut Tourismus in Bad Ischl, auch mit einer umfangreichen Website.
4820 Bad Ischl, Salinenplatz 1, Info: Tel. 0043/6132/26909, www.salzkammergut.at
Stellplätze
8992 Altaussee: Camping-Caravan Altaussee
Gebührenpflichtiger Stellplatz für 12 Mobile. Ebenes Wiesengelände mit parzellierten Stellflächen am Bauernhof. Auf dem Platz wird absolute Ruhe erwartet – für Familien mit Kindern nicht geeignet. Ankunft vor Einbruch der Dunkelheit. Gruppen sind nicht willkommen. Hunde an der Leine. 3 Euro pro Nacht und Mobil, 5,50 Euro pro Person inklusive Kurtaxe. Strom: 2 Euro. Dusche: 50 Cent. Ver- und Entsorgung inklusive. Saison: Mai bis September.
Standort: Puchen 39,GPS 47°37’42”N, 13°46’26”O, Telefon 00 43/3 62 27 19 68, E-Mail temel.stefan@aon.at
4820 Bad Ischel: Stellplatz Kaiserwinkel
Gebührenpflichtiger Stellplatz für 6 Mobile. Markierte Flächen auf einem öffentlichen Parkplatz. Ebener, asphaltierter Untergrund. Schattige Lage am Flussufer. Geringe Distanz zur Innenstadt mit vielfältiger Gastronomie und Einkaufsläden. 4 Euro promobil von 7–19 Uhr, nachts und an Sonnund Feiertagen gebührenfrei. Ganzjährig nutzbar.
Standort: Götzstraße, GPS 47°42’53”N, 13°37’26”O,
Telefon 00 43/61 32 27 75 70
4802 Ebensee/Traunsee: Freizeitanlage Rindbach
Gebührenpflichtiger Stellplatz für 30 Mobile, auf einer Wiese bei der Freizeitanlage am Traunsee ausgewiesen. Grillplatz, Kiosk und Restaurant am Platz vorhanden. Supermarkt 500 m, Ortszentrum von Ebensee 1,5 km entfernt. 16 Euro pro Nacht/Mobil. Saison: April–Oktober.
Standort: OT Rindbach, Strandbadstraße 46,
GPS 47°48’33”N, 13°47’25”O, Telefon 00 43/61 33 80 16
4810 Gmunden: Stellplatz Toscanapark
Gebührenfreier Stellplatz für 5 Mobile auf dem Großparkplatz am Toscanapark, 200 m vom Ufer des Traunsees entfernt gelegen. Ebener, asphaltierter Untergrund. Vom Restaurant im Seeschloss Orth 300 m, vom Ortszentrum Gmunden 1 km entfernt. Ganzjährig nutzbar.
Standort: Dr.-Franz-Thomas-Straße, GPS 47°54’41”N, 13°47’12”O,
Telefon 00 43/7 61 27 44 51
5310 Mondsee: Stellplatz am Hof Friedlbauern
Gebührenpflichtiger Stellplatz für 6 Mobile. Reservierte Wiesenfläche am Ferienbauernhof. Brötchen werden auf Bestellung gebracht. Der Hof liegt auf einer sonnigen Anhöhe mit Blick zum Schafberg. Im Stall stehen Kühe, und auf dem Hof tummeln sich Kleintiere. Zu kaufen gibt’s die Hofprodukte, morgens kommt der Bäckerwagen. Der nächste Gasthof ist 1 km entfernt. Keine Chemie-WC. 12 Euro pro Nacht und Mobil inklusive Wasser und Entsorgung von Grauwasser. Strom nach Verbrauch. Dusche gegen Gebühr. Kurtaxe extra. Saison: Mai bis Oktober.
Standort: OT Tiefgraben, Schwand 10, GPS 47°52’54”N, 13°18’40”O,
Telefon 00 43/62 34 84 47, E-Mail: gottfried.schweighofer@aon.at
4865 Nussdorf/Attersee: Bauernhof-Camping Bruckbacher
Gebührenpflichtiger Stellplatz für 8 Mobile. Ebenes Wiesengelände unter Obstbäumen neben dem Dauercampingbereich, direkt am Seeufer mit Badestrand. 9 Euro pro Nacht und Mobil, 5,50 Euro pro Person inklusive Dusche, Ver- und Entsorgung. Strom: 2 Euro. Kurtaxe: extra. Hund: 2 Euro. In der Nebensaison günstiger. Saison: April bis Oktober.
Standort: OT Dexelbach, Dexelbach 1, GPS 47°51’32”N, 13°31’29”O,
Telefon 00 43/76 66 85 70
4644 Scharnstein: Übernachtungsplatz Camping Schatzlmühle
Gebührenpflichtiger Stellplatz für 5 Mobile. Angelegtes und geschottertes Areal im Außenbereich der Campinganlage am Almfluss. Brötchenservice. Gasthaus mit Gastgarten 50 m entfernt. Aufenthalt: 18–9 Uhr. 8 Euro pro Nacht und Mobil plus Tourismusabgabe. Strom: 60 Cent/kWh. Dusche: 2 Euro/ Person. Saison: Mitte März bis Oktober und 1. bis 23. Dezember.
Standort: OT Viechtwang, Viechtwang 1 a, GPS 47°55’00”N, 13°58’19”O,
Telefon 00 43/7 61 52 02 69
5350 Strobl: Stellplatz am Gasthof Thoralm
Gebührenfreier Stellplatz für 3 Mobile. Einkehr obligatorisch. Geschotterter Parkplatz am Berggasthof in Einzellage im Almgebiet Post-Alm. Warme Küche täglich bis 19 Uhr. Strom: 2 Euro. Saison: Mai bis Oktober.
Standort: OT Weißenbach, Weißenbach 274, GPS 47°40’23”N, 13°26’17”O,
Telefon 00 43/61 37 61 30, Mobil 00 43/66 45 04 04 62
Campingplätze
5342 Abersee: Camping Birkenstrand
1,3 Hektar großer Platz direkt am Wolfgangsee. Neuer Wellnessbereich, Minimarkt rund 100 m entfernt, Restaurant in etwa 500 m Entfernung. Beschilderte Mountainbike-Strecken, Radwege um den Wolfgangsee, außerdem beschilderte Wanderungen vom Platz aus. Wasserski, Segel- und Surfschule, modernes Sanitätsgebäude, Kinderspielplatz. Saison: April bis Oktober.
Standort: Schwand 4, GPS 47°44’20”N, 13°17’48”O,
Telefon 00 43/62 27 30 29, Mobil 00 43/66 49 36 01 30
4830 Hallstatt: Camping Klausner-Höll
Gemütlicher Familienbetrieb in schöner Lage am Hallstätter See. Badestrand mit Badeinsel, Bar und Restaurant, Supermarkt nahebei, Zentrum für Mountainbiker. Saison: April bis Oktober. Standort: Lahn 201, GPS 47°33’10”N, 13°38’52”O,
Telefon 00 43/61 34 83 22
4865 Nussdorf: Seecamping Gruber
Ein liebevoll angelegter Platz in direkter Lage am Attersee mit Badesteg, ebenem Seezugang (ideal auch für Kinder und Nichtschwimmer), Sprungturm, beheiztem Schwimmbecken und eigenem Kinderbecken. Fitnessraum, Sauna mit Ruheraum, Solarium und Kinderspielplatz, Kiosk, ein recht gutes und relativ preiswertes Strandcafé-Restaurant und ein Internetcafé direkt am Platz. Saison: April bis Oktober.
Standort: Dorfstr. 63, GPS 47°52’50”N, 13°31’34”O,
Telefon 00 43/7 66 68 04 50
4853 Steinbach: Camping Grabner
An einer Badebucht des Attersees mit Blick zum Höllengebirge gelegener Platz mit Liegewiese, drei Badestegen und Schwimminsel. Zentral gelegene Sanitäranlagen, Füllstation für Tauchflaschen am Platz. Saison: April bis Oktober. Standort: Seefeld 47, Manfred Grabner, GPS 47°50’12”N, 13°32’45”O,
Telefon 00 43/76 63 89 40
5310 St. Lorenz: Austria Camp
Großzügiger Platz umgeben von Bergen mit vielen Freizeitangeboten für die ganze Familie direkt am Mondsee. Liegewiese mit Steg, Sonnenterrasse, Restaurant, Selbstbedienungsladen, ein Kinderspielplatz und ein Jugendraum mit Billardtisch. Saison: April bis September.
Standort: Achort 60, GPS 47°49’48”N, 13°21’55”O, Telefon 00 43/62 32 29 27
5360 St. Wolfgang: Camping Berau
Campingplatz inmitten der Privatbucht „Berau“ am Wolfgangsee. Saubere Sanitäranlagen, Freizeitangebote, Spielplatz, großer Wellnessbereich, Strand mit Bootssteg und Liegewiese, Kanu- und Bootsvermietung. Es gibt ein Landgasthaus und eine SB-Pizzeria. Ganzjährig nutzbar.
Standort: Schwarzenbach 16, GPS 47°43’50”N, 13°28’41”O,
Telefon 00 43/61 38 25 43
5310 Tiefgraben bei Mondsee: Camp Mondsee Land
Ein ruhig gelegener Platz zwischen Mondsee und Irrsee mit Blick auf die Drachenwand, den Schafberg, den Schober und das Zwölferhorn. Überdachtes Schwimmbad mit Liegeterrasse. Kiosk, Spielplatz, Aufenthaltsraum mit W-LAN und Gasthof am Platz, gepflegte Sanitäreinrichtungen. Saison: April bis Oktober. Standort: Punz Au 21, GPS 47°51’59”N, 13°18’23”O,
Telefon 00 43/62 32 26 00
4801 Traunkirchen: Strandcamping Traunkirchen
Ein 0,45 Hektar großer Campingplatz mit direktem Zugang zum Traunsee, rund 5 Minuten Fahrzeit zu diversen Lebensmittelgeschäften, Supermärkten und Banken. Viele Sportmöglichkeiten wie Schwimmen, Segeln, dazu Rad-, Wander- und Bergsteigertouren. Saison: Mai bis September. Standort: Uferstraße 46,
GPS 47°52’02”N, 13°46’39”O, Telefon 00 43/76 17 22 81,
Mobil 00 43/6 99/10 02 96 65