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Fahrradtransport in Wohnmobil und Campingbus
Thule Velo-Slide Jacek Bilski
Fahrrad Transport Wohnmobil
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Fahrrad Transport Wohnmobil 25 Bilder

Das Fahrrad im Wohnmobil transportieren und befestigen

Fahrradtransport und Träger Das Fahrrad im Wohnmobil transportieren

Zweiradträger für Reisemobile und Campingbusse gibt es viele. Worauf es beim Radtransport im und am Reisemobil ankommt, erfahren Sie hier. Wir stellen gängige Systeme vor und haben zwei Varianten getestet.

  1. Innenraum-Transport im Wohnmobil: Heckgarage
  2. Bus und Wohnmobil: Fahrradträger am Heck
  3. Lösungen für schwere E-Bikes und Roller

Fahrräder respektive E-Bikes sind häufige Begleiter im Reisemobilurlaub. Und weil das Zweirad auch unbeschadet am Zielort ankommen soll, gibt es verschiedene Transportmöglichkeiten im und am Reisemobil oder Campingbus.

Für den Innenraum von Bussen bzw. Kastenwagen gibt es verschiedene Systeme für den Innenraum, beim aufgebauten Reisemobil verlagert sich der Innenraum-Transport in die Heckgarage. An beiden Fahrzeugarten lassen sich außerdem externe Fahrradträger ans Heck anbauen. Für beide Möglichkeiten stellen wir im folgenden Text Lösungen vor und geben Tipps, wie man besonders schwere Fahrräder und E-Bikes optimal transportiert.

1. Wohnmobil: Transport in der Heckgarage

Bei vielen aufgebauten Reisemobilen gibt es eine Heckgarage, die groß genug ist, um ein oder sogar mehreren Fahrräder zu transportieren. Das größte Problem hier ist: Wie bekomme ich das Fahrrad in die Garage? Und: Wie sichere ich das Fahrrad darin? Im Handel kann man die passenden Zweirradträger und Verladesysteme fürs Wohnmobil kaufen.

Thule Velo-Slide im Test

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Andreas Becker
Der Grundträger des Velo-Slide lässt sich aus der Garage herausziehen und das Zweirad komfortabel be- und entladen.

Exemplarisch haben wir das System Velo-Slide ausprobiert. Routinierte Monteure installieren den Zweiradträger Thule Velo-Slide in etwa einer Stunde. So wie die Reisemobiltechniker des Caravan Center Bausch in Riederich. Der 749 Euro teure Fahrradträger wird vormontiert geliefert, nur der schwarze Haltebügel und die Montageschienen müssen noch befestigt werden. Die Schienen werden am Boden mit jeweils zwei Schrauben in der passenden Position fixiert und zusätzlich verklebt. Wichtiger Hinweis: Die Montageschienen gibt es in den Längen 70 und 140 Zentimeter. Sie müssen gesondert bestellt werden (50/100 Euro). Zwischengrößen lassen sich durch Ablängen selbst anfertigen.

Besonderheit des Garagenträgers ist seine bewegliche, präzise geführte Grundschiene, an der die beiden Fahrradhalter angebracht sind. Zum Be- und Entladen zieht man den Velo-Slide bequem aus der Garage heraus. Ist das Fahrzeug mit zwei Garagenklappen ausgestattet, funktioniert das praktischerweise auch nach beiden Seiten. Die Reifen werden auf vier zylinderförmigen Kunststoffknäufen platziert. Diese sind entlang des Grundträgers verschiebbar und lassen sich so gut auf verschiedene Raddurchmesser einstellen. Auf diese Weise kann man die Garagenhöhe auch optimal ausnutzen, so dass der Fahrradlenker beim Herausziehen des Trägers nicht am Türrahmen hängen bleibt.

Wird der Velo-Slide nicht genutzt, lässt er sich auf den Bodenschienen zur Seite schieben. Soll die Garage zum Transport anderer Gegenstände dienen, kann der Grundträger auch ohne Werkzeug ganz entnommen werden – es verbleiben nur die Bodenschienen.

2. Möglichkeit: Transport am Heck

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Hersteller
Heckwandträger können nahezu an jedem Reisemobil montiert werden.

Der wohl gebräuchlichste Fahrradhalter ist der Heckwandträger. Ihn gibt es in unterschiedlichen Ausführungen für Reisemobile und Campingbusse. Im Vergleich zu anderen Trägerarten fallen die Preise mit wenigen hundert Euro verhältnismäßig niedrig aus.

Viele Reisemobilhersteller bieten schon ab Werk optional einen einfachen Heckträger an. Die bekanntesten Hersteller sind Eurocarry (ab 400 Euro), Fiamma (ab 220 Euro), SMV (ab 230 Euro) und Thule (ab 310 Euro). Zur Befestigung werden zwei Schienen an der Fahrzeugheckwand angebracht und die Haltearme des Fahrradträgers daran eingehängt.

Zwei Fahrradschienen sind Standard, Aufnahmen für ein oder zwei weitere Räder gibt es oftmals optional. Bei der Beladung ist jedoch immer auch die maximale Nutzlast zu berücksichtigen, die je nach Modell und Ausführung zwischen 35 und 60 Kilogramm beträgt. Schäden am Aufbau müssen bei dieser Art der Montage in aller Regel nicht befürchtet werden. Denn die maximale Beladung des Heckträgers ist immer niedriger ausgewiesen als die vom Reisemobilhersteller zugelassene Maximalbelastung der Heckwand.

BMW X2 City (2019)
Zubehör

Die wichtigsten Heckträger für Kastenwagen

Etwas komplizierter ist der Fall bei Campingbussen und Kastenwagen: Hier soll der Zugang zum Stauraum durch Heckklappe oder -türen auch mit montiertem Fahrradträger möglich sein. Darum sind die gängigen Trägertypen auf den Klappen oder Türen montiert. Das belastet auf Dauer nicht nur deren Scharniere, sondern erschwert auch die Bedienung. Besonders beim Schließen der Flügeltür mit dem montierten Radträger ist Vorsicht geboten, denn dabei ist schmerzhafter Körperkontakt nicht ausgeschlossen. Zwar lassen sich die Träger oft in unterschiedlichen Höhen anbringen (Thule drei Befestigungspunkte, Fiamma zwei Positionen), ganz ungefährlich wird die Handhabung aber trotzdem nicht. Gut gelöst hat dieses Problem der Futuro von Sawiko mit eigenem Schwenkmechanismus.

Doppelt wichtig ist das Thema Tragfähigkeit bei Fahrradträgern für Hecktüren: zum einen natürlich, wie viel Nutzlast sie tragen dürfen. Zum anderen geben die Kastenwagen-Hersteller oft vor, mit welchem Höchstgewicht ihre Türen und Klappen belastet werden dürfen. Fiat macht es sich in dieser Hinsicht relativ einfach und gibt ab Werk für den Ducato gar keine Heckträgersysteme frei. Der jeweilige Trägerhersteller ist damit in der Haftung, sollten die Hecktüren bei der Nutzung beschädigt werden. Exakte Angaben sind aber auch von anderen Basisfahrzeug-Herstellern schwer zu bekommen. Als Richtwert kann man zwei bis drei Fahrräder rechnen, mit Träger also rund 40 bis 60 Kilo. Heckträger bieten dabei den Vorteil, dass kein Platz im Innenraum verloren geht. Sie verlängern aber – ähnlich wie Plattformträger – das Fahrzeug um ein gutes Stück, was oft beim Rangieren nicht bedacht wird.

Übersicht Heckträger für Campingbusse

Alles zu Preis, Gewicht und für welche Fahrzeuge sich die Fahrradträger eignen.

Aluline Euro-Carry
Aluline Euro-Carry

Aluline Euro-Carry

Geeignet für: Fiat Ducato und Schwestermodelle
Zul. Gewicht: 40 kg Nutzlast
Nutzbar für bis zu: 2 Fahrräder
Transport von E-Bikes: Nein
Schienenträger: klappbar
Modelle für andere Basisfahrzeuge: Ford Transit, Mercedes Sprinter, Renault Master, VW T5/T6 und Crafter
Preis: ab 369 €

Fiamma Carry-Bike

Geeignet für: Fiat Ducato und Schwestermodelle
Zul. Gewicht: 35 kg Nutzlast
Nutzbar für bis zu: 2 Fahrräder
Transport von E-Bikes: Nein
Schienenträger: klappbar
Modelle für andere Basisfahrzeuge: Ford Transit Custom und Transit, Mercedes Vito und Sprinter, Renault Trafic und Master, VW T5/T6 und Crafter
Preis: ab 289 €

Sawiko
Sawiko

Sawiko Futuro

Geeignet für: Fiat Ducato und Schwestermodelle
Zul. Gewicht: 80 kg Nutzlast
Nutzbar für bis zu: 3 Fahrräder
Transport von E-Bikes: Ja, 2 E-Bikes (mit verstärkten Schienen)
Schienenträger: klappbar und optional absenkbar
Besonderheit: schwenkbar
Modelle für andere Basisfahrzeuge: Keine
Preis: ab 1650 €

Thule Elite G2

Geeignet für: Fiat Ducato und Schwestermodelle
Zul. Gewicht: 35 kg Nutzlast
Nutzbar für bis zu: 2 Fahrräder
Transport von E-Bikes: Ja, aber nur beim Modell Lift V16
Schienenträger: klappbar und optional absenkbar
Modelle für andere Basisfahrzeuge: Mercedes Sprinter, VW T5/T6 und Crafter
Preis: ab 419 €

Praxis-Tipp: Spanngurt oder Kunststoff-Laschen?

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Andreas Becker
Diebstahlschutz: absperrbare Haltearme

Fixiert werden die Reifen entweder über Kunststoffratschen oder Spanngurte. Letztere zerfasern leicht und lassen sich dann nicht mehr so gut in die Schnalle fädeln. Laschen aus Kunststoff haben zudem den Vorteil, dass sie fest einrasten. Wer das Rad vor Schmutz schützen möchte, kann es mit einer Plane versehen. Schutzhüllen sind bei einigen Trägersystemen als Zubehör erhältlich. Wichtig ist, dass das Material atmungsaktiv ist und Feuchtigkeit aus dem Inneren entweichen kann.

3. Transport von schweren Zweirädern

Was tun, wenn man ein schweres E-Bikes oder sogar einen (E-)Roller am Heck transportieren möchte? Worauf man achten sollte und zwei Lösungen dafür, zeigen wir hier.

3.1. Chassisträger

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Hersteller
Chassisträger wie der Sawiko Velo III ermöglichen eine niedrige Beladehöhe. Die Heckleuchten müssen mit Strom versorgt werden

E-Bikes, Roller oder gar Motorräder bringen für Hecktürenträger zu viele Pfunde auf die Waage. Wer sie nicht in den Innenraum packen will, kann auf Plattformträger zurückgreifen.

  • Bei Kastenwagen wird eine Art Grundträger an den Chassislängsträgern befestigt – ähnlich wie bei einer Anhängekupplung.
  • Bei aufgebauten Reisemobilen ist die Montage teilweise deutlich komplizierter und hängt von der Art und Form der vorhandenen Rahmenverlängerung ab.

Auch eine Transportbox mit zusätzlichem Stauraum lässt sich mit entsprechenden Adaptern meist alternativ befestigen. Weiterer Vorteil von Plattformträgern ist ihre niedrige Beladehöhe, die sich besonders bei schwereren Zweirädern auszahlt. Optional lassen sich viele Träger dieser Art auch noch um eine Auffahrrampe erweitern, die das Verladen nochmals erleichtert.

Außerdem benötigen Plattformträger einen Stromanschluss für die integrierten Rückleuchten. Wenn nicht ohnehin schon eine Anhängekupplung vorhanden, müssen Kabel und Dose erst installiert werden. Meist lassen sich die Plattformen am Heck senkrecht stellen, solange sie nicht benötigt werden, oder auch ganz abnehmen – häufig sogar ohne Werkzeugeinsatz. Ihr Eigengewicht von 20 Kilogramm oder mehr und ihre Unhandlichkeit machen dafür aber oft zwei Personen nötig. Lange war die Handhabung der Plattformen an Kastenwagen umständlich, weil sie den Zugang zu den Hecktüren versperrten. Um vom Kastenwagen-Boom der letzten Jahre mehr zu profitieren, haben sich die Trägerhersteller neue Lösungen einfallen lassen:

  • Die Plattform des Slide-Port von Linnepe lässt sich zum Beispiel mitsamt der Ladung zur Seite schieben. Danach kann man die rechte Hecktür problemlos öffnen. Der Slide-Port trägt 170 Kilo Ladung und wiegt 50 Kilo.
  • Liberco Systems hat beim Soccoro A500 einen anderen Weg gewählt. Die Plattform wird nach hinten weggeschoben. Um an den Laderaum zu kommen, muss man dann zwar über die beiden Streben klettern, dafür gehen beide Türen auf.
  • Sawikos Plattform Agito wird zur Seite geschwenkt, wenn ein Zugang zum Stauraum gewünscht wird. Das größte Modell trägt 150 Kilo, was etwa einem Motorroller und einem Fahrrad entspricht.
  • Nicht schwenkbar ist die Kawa II. Dafür glänzt sie wie der Slide-Port von Linnepe mit einer Auffahrschiene für Roller. Ein Detail, das vielen anderen Plattformträgern fehlt.

Wer sich für einen Chassisträger entscheidet, muss zwischen 800 und über 2000 Euro für den Kauf einplanen. Montage und Elektrosatz werden in der Regel gesondert berechnet. Attraktive Angebote bieten sich nicht selten auf Messen. Dann offerieren die Hersteller ihre Trägersysteme oftmals zum günstigen Komplettpreis einschließlich Montage.

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Andreas Becker
Schutzhüllen sind bei einigen Anbietern als Zubehör erhältlich.

Als Wetterschutz bieten einige Hersteller, wie Sawiko und Liberco Systems, zum Träger passende Schutzhauben an. Deren Design ist so an die Schienen angepasst, dass die Hülle auch nach unten abdichtet und so vor Spritzwasser schützt. Wer selbst eine Schutzhülle nähen möchte, sollte übrigens keinesfalls wasserdichtes Material verwenden. Sonst staut sich darunter die Feuchtigkeit. Besser sind atmungsaktive, dampfdurchlässige Stoffe.

3.2. Absenkbare Heckwandträger

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Absenkbare Heckwandträger eignen sich besonders für den Transport schwerer E-Bikes.

Egal ob Kastenwagen oder aufgebautes Reisemobil: Mühsam ist das Auf- und Abladen der Räder bei herkömmlichen, starr montierten Heckträgern fast immer. Vor allem wer schwere E-Bikes mit auf Reisen nehmen möchte, sollte sich für einen absenkbaren Heckwandträger entscheiden. Thule und Fiamma bieten entsprechende Modelle an, die sich mit einer Handkurbel bedienen lassen.

  • Das Fiamma Modell Lift 77 gibt es in zwei Versionen: Die 833 Euro teure Variante "Lift E-Bike" unterscheidet sich durch geschickter geformte Haltearme, genannt "Bike Block", von der 68 Euro günstigeren Version "E-Bike". Die Tragkraft beträgt bei beiden 60 Kilogramm. Thules Träger mit Handkurbel heißt einfach "Lift" und kostet 730 Euro. Für 130 Euro Aufpreis erhält man den Fahrradhalter auch mit einem 12-Volt-Motor, der den Lift auf Knopfdruck bewegt.
  • Ebenfalls absenkbar ist das SMV Lift Heckwand (1099 Euro). Damit sich dieser elektrisch angetriebene Träger auch im Falle eines Stromausfalls noch bewegen lässt, liefert SMV eine Handkurbel zur Notbedienung mit.
  • Wer einen starren Heckwandträger besitzt und diesen nachträglich zum elektrisch absenkbaren Fahrradhalter umfunktionieren möchte, findet eine clevere Lösung mit dem Outdoorteck B-Lift (siehe unten).

Noch ein Hinweis für Kastenwagenbesitzer: Sawiko und SMV setzen bei ihren absenkbaren Trägersystemen auf eine alternative Befestigungsmethode zur üblichen: Sie montieren ihre Träger Futuro E-Lift (2419 Euro) beziehungsweise Bike Max (ab 1170 Euro) nicht an den Flügeltüren, sondern direkt an den Scharnieren der Hecktüren. Träger und Türen schwenken dabei nacheinander zur Seite, um den Stauraum zugänglich zu machen.

Outdoorteck B-Lift im Test

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Andreas Becker
Komplett abgesenkt, lassen sich auch Fahrräder mit E-Antrieb bequem auf dem B-Lift verladen.

Wir zeigen anhand des Outdoorteck B-Lift Einbau und Funktion eines Heckträgers, der sich elektrisch abseken lässt. So kann man das Zweirad, vor allem wenn es sich dabei um ein schweres E-Bike handelt, deutlich komfortabler auf- und abladen.

Auf Knopfdruck fährt der Träger auf eine bequeme Beladehöhe herunter – und ebenso wieder hinauf. Einzigartig ist dabei das System des Anbieters Outdoorteck. Der sogenannte B-Lift kostet 799 Euro und ist praktisch ein motorisierter Universaladapter, der jeden vorhandenen Radträger (z. B. Fiamma Carry-Bike oder Thule Sport) in einen komfortablen elektrischen Fahrradlift verwandelt. Die Montage des 13 Kilogramm schweren B-Lift haben wir bei Autofit Irsigler in Eislingen an der Fils verfolgt.

Ist bereits ein Fahrradträger angebaut, wird dieser zunächst von den Grundschienen an der Heckwand abmontiert. Da die senkrechten Schienen des B-Lift längenverstellbar sind, kann er an Wandschienen in unterschiedlichsten Abständen befestigt werden (von 70 bis 150 cm). Dann wird der Fahrradträger mit vier Schrauben am B-Lift montiert.

Gesteuert und mit Strom versorgt wird der B-Lift über eine Bedieneinheit mit Schalterwippe, die am besten in der Heckgarage oder einem Außenstauraum installiert wird. Dazu muss ein kleines Loch zur Durchführung des Kabels in die Heckwand gebohrt werden. Angeschlossen werden kann der B-Lift an einen Stromkreis des Bordnetzes, der mit mindestens 10 Ampere abgesichert ist. Dann befördert der für den Outdooreinsatz konzipierte Linearmotor den Fahrradträger in rund 30 Sekunden hoch oder runter. Um eine Fehlaktivierung zu vermeiden, muss immer zunächst ein Sicherheitshebel umgelegt werden.

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