Mit brandneuen Einzelbettenmodellen wenden sich die Italo-Marken Laika und Roller Team gezielt an deutsche Kunden. Wie viel südländisches Flair – und wie viel Nutzwert – bieten die Teilintegrierten?
Mit brandneuen Einzelbettenmodellen wenden sich die Italo-Marken Laika und Roller Team gezielt an deutsche Kunden. Wie viel südländisches Flair – und wie viel Nutzwert – bieten die Teilintegrierten?
Da es auf dem heimischen Markt nach wie vor schleppend läuft, suchen italienische Marken oft ihr Heil im Export über die Alpen und richten sich darum an dem Geschmack der nördlichen Länder aus. Einzelbetten sind hierzulande vor allem gefragt, und so haben sich die beiden in der Toskana beheimateten Hersteller zum Modelljahr 2017 neue Grundrisse mit dieser Bettanordnung einfallen lassen. Die zur deutschen Hymer-Gruppe gehörende Marke Laika hat bei den Einzelbetten-Modellen unter sieben Meter noch eine erfolgversprechende Lücke in ihrem Angebot ausgemacht.
Die Entwickler bei der Marke Roller Team – die zum französischen Trigano-Konzern zählt – tüftelten dagegen an einem 7,41 Meter langen Komfortmodell, das mit einer bislang einmaligen technischen Lösung punkten möchte: Die Einzelbetten im Heck sind optional per Elektroantrieb um 36 Zentimeterhöhenverstellbar. So kann der Raumganz nach Bedarf für eine stattliche Fahrradgarage oder ein besonders großzügiges Schlafzimmer genutzt werden.
Der Herkunft verpflichtet, legen beide Marken zudem großen Wert auf eine geschmackvolle Einrichtung – wobei die Ergebnisse ganz unterschiedlich ausfallen: Hier das gediegen-gemütliche Interieur des Laika, bei dem jedes Detail fein abgestimmt ist. Dort der nüchtern-moderne Roller-Team-Ausbau, der mit Materialien und Formenexperimentiert – die ganze Vielfalt Italiens.
Laika Kreos 3009 S
Roller Team Granduca 284 TL
Gleich beim Betreten des Aufbaus zeigt sich, wohin die Reise geht. Im Laika fühlt man sich geborgen, das warmtonige Braun der Möbel, die hellen, fluffigen Polster, die sich sogar um die B-Säule herumschmiegen, sowie der T-Haubenausbau mit drei geschlossenen Schränken und einem Dachfenster mittlerer Größe betonen den gediegenen, soliden Charakter.
Der Roller Team wirkt dagegen luftig, leicht, modern. Es überwiegen weiße Flächen, das dunkle Holzdekor hält sich im Hintergrund. Möbel und Polster sind kubisch geformt. In der Haube über dem Cockpit gibt es nur offene Fächer und ein großes Dachfenster, sodass die Sitzgruppe heller und geräumiger erscheint. Der Seitensitz ist auch tatsächlich breiter, ohne dass man insgesamt mehr Personen in der Runde unterbringen könnte. Die Tischplatte im Laika ist groß genug, um vier Reisende zu verköstigen. Jedoch stört sie die Passagiere während der Fahrt, da sie nicht verkleinert, sondern nur verschoben werden kann.
Das macht der Roller Team besser. Seine eher kleine, rechteckige Platte mit schmucken Kassettenschliff-Kanten lässt sich zum Essen durch Drehen und Aufklappen in der Fläche verdoppeln. Dann können vier bis fünf Personen darauf tafeln. Für fünf Personen ist der Granduca grundsätzlich ausgelegt, denn der Seitensitz kann serienmäßig zum Fahrplatz mit Beckengurt verwandelt werden. Im Gegensatz zum Grundmodell 284 P ist der „TL“ auch stets mit einem elektromotorisch bewegten Hubbett ausgestattet.
Zusammen mit der wandelbaren Sitzgruppe und der Erweiterung für die Einzelbetten sind so sechs Übernachtungsplätze ohne Aufpreis an Bord. Der Laika favorisiert dagegen die Zwei-bis-drei-Personen-Nutzung. Der fünfte Gurtplatz und das elektrisch mobilisierte Hubbett sind optional.
Die Hubbetten vorn warten jeweils mit ähnlichen Liegemaßen auf. Deutlichere Unterschiede zeigen sich bei der Ausstattung. Die Laika-Matratze ist dünner, und sie liegt auf einem Rost, dessen Latten wenig federn – im Roller Team liegt man bequemer. Dafür punktet der Laika bei der übrigen Ausstattung, zwei Schwanenhals-Lesespots gibt es ebenso wie geschickte Ablagen und eine Dachhaube.
Die Einzelbetten im Heck versprechen bequemen Zugang und ungestörten Schlaf. Beim Laika steigt man über zwei große Treppenstufen zu den hoch eingebauten, jeweils 1,94 Meter langen Liegeflächen hinauf. Matratzen, Unterbau, offene Ablagen, Panorama-Dachfenster und die vielseitige Beleuchtung mit Lesespots, Ambientelicht und Nachtlicht an den Stufen lassen kaum Wünsche offen.
Angenehm ist auch die Wandverkleidung am Kopfende. Wem das rotbraun gepolsterte Panel optisch nicht gefällt, bekommt alternativ eine Variante mit hellem Bezug und ohne die Knopfsteppung.
Besonderheit des Roller-Team-Schlafzimmers ist die Höhenverstellbarkeit der Einzelbetten um rund 36 Zentimeter. Die Bedieneinheit ist in der Heckgarage installiert, damit man eventuell störendes Gepäck im Blick hat. Obwohl der Testwagen noch ein Vorserienexemplar ist, funktionierte das Auf und Ab der Bettkonstruktion schon ganz gut. Nur die textile Wandverkleidung rundum bedarf noch der Optimierung. Sie war zu kurz und unflexibel ausgelegt und musste unten gelöst werden.
Eine erheblich bessere Zugänglichkeit verschafft diese Funktion dem Granduca nicht. Auch in tiefster Position muss die Ausklapptreppe bemüht werden, um auf die 1,90 und 1,95 Meter langen Betten zu gelangen. Der Raumeindruck, der sich nach dem Absenken ergibt, ist freilich enorm.
Sein Längenplus nutzt der Roller Team für einen großzügigen Sanitärbereich. Waschraum und Dusche lassen sich mittelssolider Schwingtür und etwas klappriger Schiebetür zum Raumbad verbinden.
Der Waschtisch mit grazilem Schüsselbecken und großem Spiegel mit hinterleuchteter Inschrift weckt gute Laune bei der Morgentoilette. Die Dusche aber nicht minder, mit ihrem schick hinterleuchteten Wandpanel und dem zum Sitz geformten Radkasten.
Die praktische Kleiderstange an der Decke findet sich auch im Laika-Bad. Allerdings lässt sie sich hier nicht so gut nutzen, weil die feuchte Kleidung dann mitten im Raum hängt, denn hier ist die Dusche integriert. Ansonsten ist der kompakte Sanitärraum aber so geschickt aufgeteilt, dass sich kaum Komfortnachteile ergeben. Die Dusche bietet genug Bewegungsfreiheit, die Toilette und das Corian-artige Waschbecken lassen sich im Notfall sogar parallel nutzen.
Ähnlich gut schlägt sich der Laika auch mit seiner kleineren, dennoch praktisch und gut ausgestatteten Küche. Mit der klappbaren Verlängerungsplatte verfügt sie sogar über etwas mehr Arbeitsfläche. Große Schubladen machen den Stauraum gut zugänglich. Der schmale 140-Liter-Kühlschrank findet sich gleich nebenan. Nette Option: der elektrische Kaffeemaschinenlift im Hängeschrank.
Die Winkelküche im Roller Team ist größer. Der integrierte Gaskasten zwackt jedoch einiges an Stauraum ab. Was übrig bleibt, ist durch fünf Schubladen und Auszüge gut erschlossen. Die Zentralverriegelungen dafür zeigen sich aber mehr fummelig als hilfreich. Nettes Detail: die tiefenverstellbaren Boxen im Küchenwinkel. Der Kühlschrank fasst ebenfalls 140 Liter.
Bei Grundrissen mit Einzelbetten wird der Kleiderschrank meist unter ein Bettende verbannt – so auch hier. Im Laika findet sich sogar beidseits je ein ziemlich geräumiges Exemplar. Durch große Türen, eine automatische Beleuchtung und vor allem leicht aufstellbare Deckel ist der Zugriff so bequem wie möglich gemacht.
Beim Roller Team ist das ganze komplizierter. Durch die Höhenverstellung der Betten wächst oder schrumpft auch der Kleiderschrank, und es ist eine aufwendige Türkonstruktion nötig, die den Zugang erschwert, trotz des auch hier aufstellbaren Bettrosts. Gegenüber ist nur eine, immerhin gut nutzbare Schublade eingebaut. Einen zweiten Kleiderschrank gibt es aber dennoch. Er hängt über dem rechten Bett an der Wand, ist aber verhältnismäßig klein.
Auch bei den Hängeschränken hat der Laika die Nase vorn. In seinem Teildoppelboden gibt es zudem zwei Fächer, die über Bilgenklappen erreichbar sind. Roller-Team-Nutzer finden an ähnlicher Stelle in einer abgesenkten Wanne ein kleineres Fach.
Für sperrige Ladegüter stehen schließlich die Heckgaragen bereit, die – bei angehobenen Roller-Team-Betten – ein ähnliches Volumen aufweisen. Geschickt beim Laika: LED-Leiste und zusätzliche Schwanenhalslampe liefern Licht nach Bedarf. Zusätzlich zu den soliden Zurrschienen am Boden gibt es auch noch eine längs an der Decke. Sie soll, neben der Ladungssicherung, vor allem als Kleiderstange dienen, etwa für Motorrad- oder Daunenjacken oder den Surfneopren.
Der Roller-Team-Lademeister kann sich dagegen über zwei identisch große Garagentüren freuen, muss aber ganz ohne Beleuchtung und mit nur vier schlichten Zurrösen in den Ecken auskommen.Dafür steht ihm noch ein weiteres Staufach quer vor der Garage zur Verfügung, mit zwei Zugängen von dort und einer Außentür. Es eignet sich gut für dünne, lange Gepäckstücke – wäre auch ideal als Skifach, gäbe es eine wasserfeste Bodenwanne.
Beim Blick auf die Waage holt den Laika seine solide Machart und seine umfangreiche Ausstattung wieder ein – trotz gewichtssparender GfK-Blattfedern und 60-Liter-Dieseltank. Als 3,5-Tonner funktioniert er nur als reines Zwei-Personen-Mobil, dann lässt man das Hubbett aber besser weg. Oder man wählt gleich das Maxi-Chassis.
Beim Roller Team ist das Zuladungsbild positiver. Vier Personen können mit etwas Beschränkung damit zurechtkommen. Wer aber öfter zu fünft unterwegs sein möchte oder die Garage auch mal vollladen will, nimmt ebenfalls besser den Viertonner.
Eine solide Aufbaukonstruktion, die auf tragende Holzelemente verzichtet, mit GfK-Dach und -Boden sowie XPS-Schaum-Isolierung ist schon einige Zeit Teil der Laika-Philosophie. Ein richtiger Doppelboden bleibt jedoch den 5000er-Modellen vorbehalten. Bei der 3000/4000er-Serie sind im Bereich der Längsholme des Fiat-Flachrahmens lediglich Fächer durch dünne Kunststoffplatten abgetrennt, die etwas zusätzlichen Stauraum bieten – bei strammen Minusgraden aber nicht unbedingt frostfrei bleiben. Der Kabinenboden mit der Dämmschicht liegt darüber auf Quertraversen auf, sodass sich innen vom Fahrerhaus bis ins Schlafzimmer ein stufenfreier Wohnraum ergibt.
Beim Roller Team wurde in den letzten Jahren die Aufbaukonstruktion Schritt für Schritt weiterentwickelt. Inzwischen wird auch hier kein Holz als tragendes Element mehr eingesetzt. Sogar auf der Innenseite der Sandwichplatten wurde das folierte Sperrholzdurch eine GfK-Schicht mit matter Oberfläche getauscht.Der Aufbauboden ruht hier direkt auf dem Fiat-Flachrahmen. Zum Fahrerhaus führt deshalb eine kleine Stolperstufe hinauf.
Beide Kontrahenten setzen auf hochwertige PU-Rahmenfenster, wobei die planen Scheiben im Roller Team noch etwas eleganter erscheinen. Die Seitenschürzen aus Alu versprechen beim Laika mehr Nehmerqualitäten. Beim Roller Team erlaubt der mehrteilige Heckleuchtenträger nach einem Parkrempler einen günstigeren Teilaustausch. Insgesamt zeigt der Laika-Aufbau eine etwas sauberere Verarbeitung. Stöße und Kanten sind akkurater verfugt.
Bei den Wasser-, Gas- und Stromvorräten liefern sich beide ein klares Patt. Der Granduca kann beim Thema Autarkie jedoch durch sein serienmäßiges 120-Watt-Solarpanel nach vorn preschen. Klasse – damit ist man im Sommerhalbjahr aller Stromprobleme ledig.
Dafür punktet der Laika mit USB-Doppelsteckdosen an Sitzgruppe und Heckbetten, die an einem separat schaltbaren Stromkreis hängen. Auch für die stärkere Truma-Heizung verlangt er keinen Cent extra und platziert sie zudem strategisch günstig in der Querbanktruhe. Die unvermeidliche Abwärme des Ofens ist damit gleich da, wo sie am meisten gebraucht wird. Dennoch wäre eine gezielte Beheizung des Cockpits noch wünschenswert.
Diese Mühe machen sich die Roller-Team-Mitarbeiter, allerdings kommt am Ende der langen Leitungswege – die Heizung arbeitet im Heck – nicht mehr sehr viel Wärmeleistung an. Der Laika-Abwassertank ist stets isoliert. Beim Roller Team gibt es dafür ein umfassendes Winterpaket, das auch die stärkere Truma-Heizung umfasst.
Viele Lichtblicke schenken in beiden Fällen die ungewöhnlich umfangreichen Beleuchtungsausstattungen. Das Spiel mit dezentem Ambientelicht und hellem Arbeitslicht gelingt dem Laika besonders gut, da er es auch nicht an Wechselschaltern fehlen lässt. Einige Leuchten sind zudem dimmbar. Das kann der Roller Team auch, ihm fehlen aber gezielte Lesespots an Sitzgruppe und Betten. Überraschend schwach fällt beim Laika die Helligkeit auf der Küchenzeile aus.
TV-Junkies finden hier wie da je einen vorbereiteten Platz im Schlafzimmer und an der Sitzgruppe. Im Laika verbirgt sich das vordere Gerät dezent in einem Kasten am Einstieg. Das Ausziehen und Platzieren des TV an der senkrechten Schiene ist aber fummelig.
Preislich entschwindet der Laika seinem toskanischen Mitbewerber zwar ein gutes Stück, dennoch kämpfen beide letztlich um die gleichen Kunden, die ein funktionales und gleichzeitig optisch ansprechendes Einzelbettenmodell suchen. Mag der Laika mehr Prestige und eine bessere Verarbeitung mitbringen, lockt der Roller Team mit einer ebenso umfangreichen Ausstattung und einem ansprechenden Interieur – zu einem deutlich günstigeren Preis.
Zu seiner Serienausstattung zählen sogar das Hubbett, der fünfte Gurtplatz, das Solarpanel und die Rückfahrkamera – Dinge, die beim Laika extra bezahlt werden müssen. Eine nervige Aufpreispolitik für praktisch obligatorische Pakete verkneifen sich beide Marken bei diesen Baureihen. Da der Roller Team zudem bei der Aufbautechnik aufgeholt hat, kommt er dem Laika ziemlich nahe – auch bei der Dichtigkeitsgarantie, die hier wie da sechs Jahre währt. Das Händlernetz ist jedoch beim Laika dichter aufgespannt.
Die Unterschiede in Grundriss und Länge zwischen den beiden Testkandidaten taugen übrigens nicht als Entscheidungshilfe. Denn in der Granduca-Reihe findet sich ebenso ein Einzelbettenmodell mit 6,99 Meter Länge (285 TL) wie beim Kreos eine Langversion mit größerer Küche (4009).
Wer weniger Geld ausgeben möchte, kann im Laika-Programm auch zur Ecovip-Serie ohne Teildoppelboden greifen, mit den Einzelbetten-Modellen 309 und 409. Die Top-Baureihe unter den Roller-Team-Teilintegrierten nennt sich Magnifico. Einzelbetten bietet hier das Modell 285 TL mit noch umfangreicherer Serienausstattung und edlem, eher dunkel gehaltenem Ausbau – etwa mit schwarzer Arbeitsplatte und Armaturen.
Euro-5- oder Euro-6-Motor – welcher ist besser? Beim ersten, direkten Aufeinandertreffen sind zumindest beim beliebten 130-PS-Aggregat praktisch keine Unterschiede fühl- oder hörbar. Die etwas besseren Beschleunigungs- und Elastizitäts-Messwerte für den Roller Team mit neuer Motorvariante lassen sich vermutlich eher auf das geringere Gewicht zurückführen.
Ansonsten überzeugt der Laika mit etwas besserem Federungskomfort, bedingt auch durch die optionalen 16-Zoll-Räder, und einer relativ gedämpften Geräuschentwicklung, was auf eine solide Struktur und Verarbeitung schließen lässt. Sein hecklastig verteiltes, größeres Gewicht verursacht jedoch leichte Traktionsprobleme und ein Nachaußendrängen des Hecks in zügig gefahrenen Kurven. Die größere Fahrzeuglänge des Roller Team egalisiert er beim Rangieren gewissermaßen durch die serienmäßige Rückfahrkamera. Die geringe Bodenfreiheit ist aber nicht nur durch den entsprechend langen Hecküberhang, sondern auch durch die tiefhängenden Schürzen bedingt. Seine größere Klapperneigung ist wohl ein Stück weit dem Vorserienstatus geschuldet.
Dolcefarniente? „Süßes Nichtstun“ kann man den italienischen Herstellern Laika und Roller Team nicht vorwerfen. Laika schneidert seinen neuen Kreos 3009 S genau auf den deutschen Markt zu: mit Einzelbetten, unter sieben Meter Länge und einem guten Maß an Funktionalität, Komfort und Verarbeitungsqualität – schon beim Vorserienmodell. Mit 3,5 Tonnen funktioniert er aber kaum.Roller Team beweist mit dem Granduca 284 TL reichlich Mut, gestaltet ein Interieur, das wirklich frisch und modern ist, und wagt sich an höhenverstellbare Einzelbetten. Bis zur Serienreife hat er aber noch Feinschliff nötig. „Dolcefarniente?“ Besser passt zu beiden die hinterleuchtete Schrift im Granduca-Spiegel „Erforschen, Träumen, Entdecken“.