Ganz automatisch gestaltet sich der Stadtspaziergang in Trier zu einem Bummel durch die Jahrhunderte. Dabei lockt die über 2000 Jahre alte Stadt nicht nur mit ihren römischen Sehenswürdigkeiten wie dem Stadttor Porta Nigra, den Kaiserthermen und den Funden im Thermenmuseum oder im Rheinischen Landesmuseum. Das ab dem 14. Jahrhundert von wohlhabenden Kurfürsten regierte Trier ist auch reich an sehenswerten Bauwerken aus der Zeit der Romanik, der Gotik, der Renaissance und des Barocks. Zu bewundern ist das mittelalterliche Ratsweinhaus Zur Steipe an dem mit Fachwerkhäusern geschmückten Hauptmarkt. Der Dom und die Liebfrauenkirche verkörpern die Verschmelzung von Baustilen aus der römischen Zeit bis ins 18. Jahrhundert. Im kurfürstlichen Palais gibt es das Treppenhaus eines Schülers von Balthasar Neumann und einen Palastgarten mit barocken Figuren zu entdecken. Die romanische Kirche St. Matthias soll der Sage nach seit dem 12. Jahrhundert das Grab des gleichnamigen Apostels beherbergen. Lebendig wird die große Vergangenheit bei den Antikenfestspielen.
Kleiner sauberer Stellplatz zwischen Weinbergen gelegen.
Waren auf der Durchreise und haben trotz das der Platz voll war am Rande und noch hinstellen dürfen.
Für mal eben runter von der Autobahn ist er doch etwas weiter hinten gelesen (wir müssten komplett durch Trier durch).
Alle waren sehr freundlich.
Gaststätte mit eigenen Weinen ist vorhanden.
Platz ist auf jeden Fall unter Favoriten gespeichert.