Dynamisch, unauffällig, handlich, alltagstauglich – das sind Adjektive, die als Vorzüge von ausgebauten Kastenwagen häufig genannt werden. Teilintegrierte bieten dagegen mehr Platz für Mensch und Gepäck. Länge, Breite und Höhe sind frei wählbar und ermöglichen damit größere Freiheiten bei der Grundrissgestaltung. Außerdem verspricht die Sandwichkabine eine dickere Dämmung und damit bessere Wintertauglichkeit. Die sogenannten Vans, also schmale und meist auch eher kurze und flache Teilintegrierte, wollen hier mit einem guten Kompromiss aus beiden Reisemobilarten punkten.
Ein Teilintegrierter mit den Maßen eines Campingbusses
Die französische Marke Chausson treibt diese Formel mit ihrer X-Serie nochmals auf die Spitze. Orientiert sich exakt an den beiden beliebtesten Kastenwagen-Längenklassen mit 5,99 und 6,36 Metern und bleibt auch in der Breite nur fünf Zentimeter über der Ducato-Karosserie. Zudem hebt sich das Außendesign in Form und Dekor deutlich von der üblichen "weißen Ware" ab. Die Grundrisse der X-Modelle sind dagegen wenig campingbusartig. Kann das längere Modell X 650 vielleicht gerade deshalb Fans beider Lager überzeugen?
Hier geht es zu den Tests der Vorgängermodelle: X 150 (2021) und X 550 (2021).
Chausson X-650

Die Innenansicht Chausson X 650.
- Grundpreis ab: 77.990 Euro
- Länge/Breite/Höhe: 6,36/2,10/2,75 m
- Zul. Gesamtgewicht: 3.500 kg
- Gurte/Schlafplätze: 4/2–4
Komfortable Sitzlandschaft unter dem Hubbett

Prunstück des X 650 ist die überraschend großzügige Längsbanksitzgruppe unter dem Hubbett.
Freunde großzügiger Sitzgruppen sind vom X 650 direkt nach dem Einsteigen schon begeistert. Praktisch kein Campingbus kann mit dieser Sitzlandschaft aus Längsbänken und gedrehten Fahrerhaussesseln für bis zu sieben Personen mithalten. Die Sofas lassen sich zudem in zwei einzelne Gurtplätze verwandeln. Der nicht unerhebliche Umbauaufwand macht das aber eher zur Not- als zur Dauerlösung.
Durch zwei Seitenfenster und ein Fenster in der T-Haube fällt Tageslicht in die Sitzgruppe. Direkt von oben kann nur die künstliche Beleuchtung helfen, da das Hubbett weiteren Lichteinfall verhindert. Das elektrisch absenkbare Doppelbett ist das zentrale Bauteil des X 650 und ermöglicht erst den weiten Raumeindruck in dem vergleichsweise kompakten Fahrzeug. Nach Abnahme der Lehnenpolster und elektrischem Absenken der Tischplatte schwebt das Bett bis auf die Sitzflächen herab und bietet so einen sehr einfachen Zugang. Mit 1,90 mal 1,40 Metern ist die Liegefläche zwar nicht riesig und die Matratze mit neun Zentimetern auch nicht besonders dick; sie liegt aber immerhin auf Lattenrosten auf. In der untersten Bettposition sind die Leselampen an der Wand allerdings nicht besonders hilfreich.

Das Hubbett fährt bis zu den Sitzpolstern der Bänke herunter. Der Einstieg ist damit bequem.
Alternativ kann das Bett auch nur auf halbe Höhe abgesenkt und mit der beigelegten Leiter erklettert werden. Mit zwei recht sperrigen Zusatzpolstern entsteht aus der Sitzgruppe darunter ein weiteres, recht passables Doppelbett, sodass der X 650 als Vier-Personen-Mobil einsetzbar ist.
Kompakte Küche mit 150-Liter-Kühlschrank
Die Küchenzeile hat eine gute Größe und lässt neben dem Zweiflammkocher und der großen Spüle mit solider, mattschwarzer Metallarmatur auch noch etwas echte Arbeitsfläche frei. Zwei Hängeschränke, zwei Unterschrankfächer und drei unterschiedlich große Schubladen stehen für Geschirr, Küchengeräte und Lebensmittel bereit. Ein kleiner Besteckeinsatz ist ebenfalls vorhanden. Der 150-Liter-Kompressorkühlschrank mit interner Flaschenschublade steht etwas versteckt in einer Nische gegenüber. Durch die beengte Einbaulage ist das Öffnen teils etwas fummelig.
Funktionales Schwenkbad mit wenig Stauraum
Das kompakte Bad ist direkt davor untergebracht. Die Möblierung besteht bis auf den Hängeschrank aus schlichten, weißen Kunststoffteilen – ein wenig mehr Farbe und Wertigkeit täte hier gut. Positiv sticht der große Spiegel, die solide Armatur und die von der Decke klappbare Kleiderstange hervor. Ansonsten ist die Ausstattung spartanisch – nicht ein Kleiderhaken ist zu finden. Zum Duschen wird die Waschtischwand über die Toilette geschwenkt, dahinter kommt eine eigene Duschgarnitur zum Vorschein. Die entstehende Kabine bietet genug Schulterfreiheit, im Fußbereich schränkt der Radkasten zwar etwas ein, ragt aber so hoch, dass er als Sitz- und Ablagefläche dienen kann. Geschickt: Die Schwenkwand lässt am Ende einen Spalt offen, sodass man Handtuch und Wechselkleidung dahinter bereitlegen kann.
In der Praxis wenig Nutzen: flexible Stauräume

Der Kleiderschrank lässt sich elektrisch bis auf den Heckstauraumboden absenken.
Mit einem "begehbaren Kleiderschrank" wird für den X 650 geworben. Tatsächlich lässt sich die ganze Kleiderschrankkonstruktion inklusive Fächern und Schubladen bis auf Bodenniveau elektrisch absenken. Die Hanghöhe wächst dabei auf bis zu 1,68 Meter – das reicht selbst fürs lange Abendkleid. Allerdings ist der konstruktive Aufwand dafür enorm, und der Heckstauraum muss vor dem Absenken entsprechend leer geräumt werden. Eine Hubhöhe von 30 Zentimetern brächte in der Praxis wohl kaum weniger Nutzen.
Breite, Maximalhöhe und Türgröße würden den Heckstauraum darunter eigentlich zur Fahrradgarage adeln. Allerdings reicht die Länge nur mit demontiertem Vorderrad, weil auf der linken Seite rund 40 Zentimeter für Wassertank und Gaskasten abgeknapst werden – schade.
Obendrüber gibt es in dieser Ecke immerhin noch einen weiteren, kleinen Außenstauraum, der sogar auch von innen zugänglich ist – jedoch nur bei abgesenktem Kleiderschrank. Mühsam ist aber auch der Zugriff von außen, weil die Türöffnung hoch oben liegt.

Relativ große Küche mit echter Arbeitsfläche. Der 150-Liter-Kühlschrank steht gegenüber.
Neben dem üppigen Kleiderschrank mit Fächern und Schubladen wird es ansonsten im Ausbau mit Stauraum knapp. Hängeschränke gibt es nur in Küche und Bad. Bleiben die Sitztruhen, die teils aber durch Bordtechnik belegt sind – und, wo frei, nur mit etwas Mühe erreichbar.
Die Zuladungssituation, zumindest für die typische Zwei-Personen-Besatzung, ist dabei weitgehend unkritisch.
Gut gedämmt, mit schmaler Aufbautür
Der Aufbau hüllt sich rundum in robustes GFK und ist mit wasserabweisendem XPS-Schaum gedämmt. Die Fensterrahmen bestehen aus Plastik und tragen Scheiben mit planer Außenseite – schick. Die Stauraumklappen sind mit Doppeldichtungen und soliden Griffplattenschlössern bestückt.
Relativ schmal bleibt die Aufbautür mit Fenster, was angesichts der kompakten Fahrzeugmaße verständlich ist. Zum Problem wird es aber, weil die scharfkantigen Schließbolzen der beiden Schlossfallen recht weit in die nur knapp 50 Zentimeter breite Öffnung hineinragen.
Frisch- und Abwasser sind unpraktisch verbaut

Der Frischwassertank ist durch den Außenstauraum links hinten für Servicearbeiten erreichbar.
Mit je 100 Liter Volumen sind die Wassertanks angemessen dimensioniert. Beide sind im Heck untergebracht, der Abwassersammler unterflur, aber isoliert. Der Zughebel für den Ablassschieber liegt direkt im Spritzbereich des rechten Hinterrads. Ungewöhnlich ist jedoch, dass der Frischwassertank links das gleiche Problem hat: Um ihn zu entleeren, muss man sogar unters Fahrzeug kriechen und einen Stopfen – der nicht nur schmutzig wird, sondern auch verloren gehen kann – vom Ablaufschlauch abziehen. Unkomfortabler geht es kaum.
Auch die Bordtechnik ist gut versteckt

In der linken Sitztruhe: Boiler, Wasserpumpe, Ladegerät und Netzteil der Fußbodenheizung.
Wenn wir gerade am Meckern sind: Aus welchem Grund wurden eigentlich die beiden Bedienteile für den Gas- und Elektrobetrieb des Wasserboilers in der finsteren Ecke unterhalb des Kühlschranks, knapp über dem Boden installiert? Die Nähe zum Gerät kann es nicht sein, denn das findet sich vorn links in der Sitztruhe. Immerhin sind dort auch die Druckpumpe mit Vorfilter, das Batterieladegerät und das Netzteil der 230-Volt-Fußbodentemperierung zusammengefasst. Auch das Ablassventil für den Boiler findet sich hier. Das Zweite für die Leitungen ist jedoch unter dem linken Gurtplatz und unter einem herausnehmbaren Zwischenboden versteckt installiert.
Der Frostschutz für den Abwassertank, die Erhöhung der Wärmeleistung der Dieselheizung auf 5.500 Watt und die erwähnte Fußbodentemperierung gehören zum Winterpaket, das zu empfehlen ist. Mit nur vier Warmluftausströmern, davon keiner im Cockpit und Heckstauraum, ist die Wärmeverteilung allerdings nicht optimal.
Fahrkomfort wie ein Campingbus

Die schwarzen Anbauteile und Dekorfolien verstärken den Eindruck eines „Hybridmobils“ zwischen Campingbus und klassischem Teilintegrierten.
Die Kompaktheit ist einer der Vorzüge des X 650, die ihn in der Fahrpraxis tatsächlich auf eine Stufe mit einem ausgebauten 6,36-Meter-Ducato-Kastenwagen stellt. Allerdings hätte man ihn mit noch mehr Handlichkeit punkten lassen können, wenn der 3,80er-Radstand zum Einsatz käme, den es nur für das Fahrgestell, nicht aber für den Kastenwagen gibt. So bleibt der Wendekreis mit 13,5 Metern vergleichsweise ausladend.
Der 140-PS-Motor kommt mit dem schlanken, kurzen Van sehr gut zurecht. In das kostspielige 180-PS-Top-Aggregat zu investieren, ist nicht nötig. Um an dem schmalen Aufbau vorbeizuschauen, reichen hier auch die kurzen Spiegelarme, sodass die Gesamtdurchfahrtsbreite auf Kastenwagen-Niveau liegt. Die Rundumsicht wird lediglich durch die Faltverdunkelung etwas beeinträchtigt, die rechts den Weitwinkelspiegel teilweise verdeckt.
Beim Fahrkomfort zeigt der straff gefederte Fiat Ducato einmal mehr sein raubeiniges Gesicht. Auch die Lärmkulisse, insbesondere durch die Windgeräusche vom Dachfenster über dem Fahrerhaus, ist nicht gerade als dezent zu bezeichnen. Dafür kann die fast sportliche Straßenlage vor allem auf kurvigen Strecken überzeugen.
Angenehm genügsam zeigt er sich beim Spritverbrauch mit 10,4 Litern auf 100 Kilometern der Testrunde – auch hier liegt er nahe beim Campingbus-Vorbild.
Preise
Mit rund 78.000 Euro Grundpreis ist der X 650 ganz schön hoch eingepreist. Allerdings ist die Serienausstattung auch relativ umfangreich und lässt sich mit ein paar Paketen – vor allem dem X- und dem Arctic-Paket – noch sinnvoll aufstocken. Darüber hinaus gibt es jedoch nur wenige weitere Extras ab Werk – zusätzliche Wünsche sollen die Chausson-Händler individuell erfüllen.
Grundpreis: 77.990 Euro
(Fiat Ducato, Motor 103 kW/140 PS) mit TÜV und Zulassungsbescheinigung II
Testwagenpreis: 88.765 Euro
- 180-PS-Motor/Automatik (20/55 kg) 2.490/3.490 Euro
- ✘ ABS/ASR/ESP/Airbags/Tempomat Serie
- ✘ Klimaanlage Fahrerhaus/Lederlenkrad Serie
- ✘ 16"-Alufelgen/Nebelscheinwerfer Serie
- ✘ Dachfenster Fahrerhaus/el. Außenspiegel Serie
- Safety-Paket: Kollisionswarner, Spurhalteassistent, Regen- und Lichtsensor, Verkehrsschilderkennung, Notbremsassistent (1 kg): 1.490 Euro
- ✘ Connect-Paket: Touchscreen-Radio, Lenkradbedientasten, Rückfahrkamera (4 kg): 2.990 Euro
- ✘ X-Paket: Markise, Solarpanel, Fliegengittertür, Faltverdunkelung Fahrerhaus, Bettumbausatz für Sitzgruppe, zweite Bordbatterie (55 kg): 2.990 Euro
- ✘ Arctic-Paket: isolierter und beheizter Abwassertank, Isoliermatten außen, 5,5-kW-Dieselheizung, elektr. Fußbodentemperierung u.a. (33 kg): 2.990 Euro
Kosten und Service
- Kfz-Steuer (3,5 t zGG, S5) 240 Euro
- Haftpflicht/Vollkasko (500 Euro SB, Tarif Allianz) 565/1.861 Euro
- Dichtigkeitsgarantie/Kontrolle 84/12 Monate
- Servicestellen in Deutschland/Europa 35/160
✘im Testwagen enthalten; ✔empfehlenswert
Lichtcheck
angelehnt an DIN EN 12464-1

Die im Lichtcheck ermittelte Beleuchtungsintensität ist überraschend unterdurchschnittlich. Klarer Verbesserungsbedarf.
1. 103 Lux im Schnitt auf dem Tisch, okay. Aber nur 128 Lux maximal sind etwa zum Lesen klar zu wenig.
2. Gut: 429 Lux an der hellsten Stelle der Küche. Es hapert aber an der Gleichmäßigkeit – knapp Grün.
3. 122 Lux im Schnitt und 208 vor dem Spiegel: für die Körperpflege nicht genug.
4. Die ovalen Designlampen an der Wand sollen das Hubbett erhellen. Ist es ganz abgesenkt, bleiben 16 Lux zum Lesen – ernsthaft?
Das fiel uns auf
Elektrisch tief absenkbares Hubbett mit passabel dicker Matratze, die auf Lattenrosten lagert.
Praktisch sind die USB-Buchsen an den Bett-Lampen. Es fehlen aber Ablagen für die Smartphones.
Ziemlich gefährlich: hervorstehender Bolzen des Schlosses an der schmalen Aufbautür.
Unpraktisch: Die Boilerbedienteile sind unterhalb des Kühlschranks knapp über Bodenhöhe eingebaut.
Die Baureihe

X 550: Bad mit separater Dusche, aber kein großer Heckstauraum.
- Preise: 74.990 – 77.990 Euro
- Basis: Fiat Ducato
- Länge: 5,99 – 6,36 m
- Gesamtgewicht: 3500 kg
- Weitere Modelle: 1
- Charakter: Vorteile von Campingbussen und Teilintegrierten vereinen will die X-Serie von Chausson. Darum orientieren sich die beiden Modelle an den typischen Längen des Ducato-Kastenwagens mit knapp sechs und 6,36 Metern. Beide X-Modelle bauen auf ein Hubbett als Hauptschlafgelegenheit und eine Küche mit großem Kühlschrank. Unterschiede gibt es im Heck. Während der kürzere X 550 durch sein Bad mit separater Dusche punkten kann, verteilt der längere X 650 den großzügigen Stauraum variabel zwischen Kleiderschrank und Heckgarage.
Nachgefragt
Audouin Durrleman, Vertriebsleiter Trigano VDL Deutschland, nimmt Stellung ...
... zu den tief unten angebrachten Boiler-Bedienteilen: Um die Möbelästhetik nicht zu stören, haben wir einen unauffälligen Platz gewählt. Die Boilerbedienung ist ja meist nur am Anfang und Ende der Reise nötig.
... zum unterflur mühsam erreichbaren Ablass des Frischwassertanks: Uns war die einfache Befüllung des Frischwassertanks wichtiger als das Ablassen, das viel seltener nötig ist.
... zur umständlichen Bedienung des höhenverstellbaren Kleiderschranks mit Schlüsselschalter und Türsensor im Heckstauraum und Schaltwippe im Gang: Die Sicherheit unserer Kunden steht an erster Stelle, weshalb die Absicherung der Stauraumtür nötig ist. Der Schlüsselschalter kann immer eingeschaltet bleiben.
...zur geringen Helligkeit der Leselampen am Bett und der fehlenden Handy-Ablage: Tatsächlich fehlt hier eine Ablagemöglichkeit. Die Helligkeit der indirekten Beleuchtung plus der Leselampen reicht nach unseren Tests aus.
Die Konkurrenten
1. Etrusco V 5.9 DF

Der Konkurrent Etrusco V 5.9 DF kostet 52.499 Euro.
- Grundpreis: 52.499 Euro
- Basisfahrzeug: Ford Transit, 96 kW/130 PS
- Länge/Breite/Höhe: 5.990/2.140/2.720 mm
- Leer-*/zul. Gesamtgewicht: 2.586/3.500 kg
handlich durch 3,3-m-Radstand
Fahrradgarage
kleine Sitzgruppe
2. Knaus Tourer Van 500 LT

Der Konkurrent Knaus Tourer Van 500 LT kostet 73.360 Euro.
- Grundpreis: 73.360 Euro
- Basisfahrzeug: VW T6.1, 110 kW/150 PS
- Länge/Breite/Höhe: 5.890/2.160/2.840 mm
- Leer-*/zul. Gesamtgewicht: 2.600/3.200 kg
handlich durch 3,4-m-Radstand
Längsbanksitzgruppe
Festbett nur gegen Aufpreis.
3. Wingamm Oasi 540.1

Der Konkurrent Wingamm Oasi 540.1 kostet 108.290 Euro.
- Grundpreis: 10.8290 Euro
- Basisfahrzeug: Fiat Ducato, 103 kW/140 PS
- Länge/Breite/Höhe: 5.420/2.248/3.020 mm
- Leer-*/zul. Gesamtgewicht: 2.750/3.500 kg
handlich durch 3,0-m-Radstand
Monocoque-Bauweise
sehr hoher Preis