Ach, ist das schön: Wir radeln durch den Wald zwischen Monschau und Einruhr, rechts plätschert das kleine Flüsschen, es riecht nach wilder Natur, und die einzigen Geräusche, die ans Ohr dringen, sind der Fahrtwind und das Zwitschern der Vögel. Die Rur, der Fluss, der hier noch klar und klein ist, wird uns noch eine Weile begleiten.
Wiederaufbau nach der Flut
Kaum zu glauben, dass dieses kleine Flüsschen einmal für so viel Verdruss sorgen würde. Im Sommer 2021, als weiter südlich das verheerende Hochwasser an der Ahr ganze Dörfer zerstörte, war auch diese Region massiv vom Hochwasser betroffen. In Monschau stand die Altstadt unter Wasser. Besonders in Bad Münstereifel richtete das Flüsschen Erft starke Zerstörungen an.
Wir waren vor und nach der Flut in der Eifel. Die gute Nachricht: Man kann wieder in die Region reisen. In Monschau ist von den Zerstörungen fast nichts mehr zu sehen, es herrschte im letzten Sommer schon fast wieder Normalbetrieb.
Joachim Negwer
Stillleben mit Brücken und Blumen: Die Altstadt von Monschau mit ihren Fachwerkhäusern und das Flüsschen Rur – nach der Flut im Juli 2021 herrscht hier fast wieder Normalbetrieb.
Anders in Bad Münstereifel, dort ist die Fußgängerzone noch Baustelle. Der Stellplatz beim Eifelbad ist in der Flut zerstört worden. Wann wird er wieder eröffnet? Der Mann an der Schwimmbad-Kasse sagt: "Keine Ahnung, wahrscheinlich erst in ein paar Jahren." Am Schwimmbad gibt es aber zwei große Parkplätze, auf denen bei unserem Besuch im Spätsommer 2022 viele Reisemobile standen.
Joachim Negwer
Bad Münstereifel nach der Flut vom Sommer 2021.
In der Stadt wird noch an vielen Häusern gebaut, die Buchhandlung Mütters hat in ihren Schaufenstern die Flut vom Juli 2021 und ihre schrecklichen Folgen mit vielen Bildern dokumentiert. In mehreren anderen Schaufenstern hängen beeindruckende "Gedanken zur Flut", persönliche Stellungnahmen, aufgeschrieben von Einwohnern der Stadt. In der ganzen Stadt wird mit Hochdruck gearbeitet – im Frühjahr 2023 wird auch hier das meiste wieder normal laufen.
Entlang der Ruhr durch den Nationalpark
Bei dieser Mobil-Tour wollen wir Aachen und den Nationalpark Eifel erkunden – und das ist wieder ohne Einschränkung möglich. Plan für den heutigen Tag ist es, einmal rund um den Rurstausee zu fahren, am Anfang immer am Flussufer, dann immer den See im Blick. Das Erstaunlichste: dass dieses Flüsschen der einzige Abfluss für den riesigen Stausee ist.
Joachim Negwer
Wo Wasser ist, da gehören auch Boote hin – wie hier bei der Bootsvermietung und Segelschule am Rursee in Schwammenauel.
Die Rur ist ein interessanter Fluss – sie entspringt im Hohen Venn im nahen Belgien und fließt mehr als 160 Kilometer durch Deutschland und die Niederlande, bevor sie bei Roermond in die Maas mündet. Am Seeufer duftet es nach Holunderblüten und Jasmin oder einfach nach frischem Wald.
Nach knapp der Hälfte der Strecke erreichen wir die Rurtalsperre Schwammenauel. Ein beeindruckendes Bauwerk: links See, rechts und viel tiefer unten, im Tal, die schmale Rur. Die Talsperre reguliert Hochwasser und Trockenwetterzeiten, der Großraum Aachen bekommt von hier sein Trinkwasser, und es wird Strom hergestellt. Das Mobil steht derweil auf dem Stellplatz beim Camp Hammer in dem Dorf Simmerath, nicht weit von Monschau entfernt – ein guter Ausgangspunkt für die Entdeckung des Nationalparks und der ganzen Region.
Joachim Negwer
Für Paddler ist der 1939 in Betrieb genommene Stausee ein gutes Revier. Aber auch per Rad lässt er sich auf einer 27 Kilometer langen Route gut umrunden.
Die Eifel ist ganz schön groß, sie ist der deutsche Teil eines bis zu rund 750 Meter hohen Mittelgebirges in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz, das sich in Belgien und Luxemburg als die Ardennen fortsetzt. Der Norden der Eifel wird geprägt durch den Nationalpark – und hier geschieht etwas, was es in dieser Form nur einmal gibt in Nordrhein-Westfalen: Ausgedehnte Wälder und offene Landschaften sind auf dem Weg zurück zur Wildnis. Und seltene Tierarten wie Schwarzstorch, Uhu und Wildkatze finden hier im Nationalpark Eifel Rückzugsorte.
Die charmanten Städte der Eifel
Begonnen haben wir unsere Reise ein paar Tage vorher in der Kaiserstadt Aachen mit einem Bummel durchs Zentrum. Das ist wirklich beeindruckend: der Dom, der 1978 als erstes deutsches Denkmal in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen wurde, das gewaltige Rathaus, der Markt und der große Katschhof mit seiner besonderen Atmosphäre. Hier finden traditionell Konzerte, Wochenmärkte, Stadtfeste und auch der Aachener Weihnachtsmarkt statt.
Joachim Negwer
Die schönste Kulisse fürs Bier oder den Kaffee: der Marktplatz von Aachen beim Rathaus.
Ganz besondere Brunnen plätschern in der Altstadt, zum Beispiel der Brunnen "Kreislauf des Geldes". Wie auch das Geld fließt das Wasser im Brunnen das ganze Jahr über. Und zwar aus den Thermalquellen – davon gibt es mehr als 30 in Aachen, die ergiebigsten Deutschlands.
Szenenwechsel, drei Tage später: Die Altstadt von Monschau, die zwischen den Berghängen des Naturparks Hohes Venn-Eifel in der Rureifel liegt, schmiegt sich um den Fluss Rur mit engen und steilen Kopfsteinpflasterstraßen – nichts fürs Reisemobil. Das parkt auf dem nüchternen Stellplatz "Am Vennbad" hoch über Monschau.
Joachim Negwer
Stillleben mit Blumen und Brücken: Die Altstadt von Monschau.
Besonders in den warmen Monaten strömen viele Urlauber durch das pittoreske mittelalterliche Zentrum, vorbei an Cafés, Gaststätten oder Kunsthandwerks- und Souvenirläden. Senf ist eine Spezialität der Gegend, es gibt dort die historische Senfmühle, die Senf in vielen verschiedenen Varianten herstellt, mit Chili, mit Feige oder auch mit Mohn – ein echtes Highlight in der Eifel.
Die schönsten Orte der Eifel
Jahrhundertealte Städte, Kneipp- und Heilbäder, Burgen, Festungen und ein Dom. Natur und Geschichte bilden rund um den Nationalpark Eifel die Kulisse für einen erholsamen und abwechslungsreichen Urlaub.
1. Aachen ist vieles: Deutschlands westlichste Großstadt, NRWs sonnigste Stadt und ein Heilbad. Es heißt, dass Karl der Große wegen der Thermalquellen hier seine Residenz errichtete – er litt unter Rheuma – und somit Aachen gründete. Die Quellen kann man heute im Elisengarten besuchen, Kaiser Karl den Großen am Karlsbrunnen.
2. Monschau: Fast alles läuft in diesem Städtchen an der Rur wieder rund nach den Flutschäden vom Sommer 2021. Auf einem Spaziergang durch den alten Stadtkern gibt es viel zu entdecken: Fachwerkhäuser und Bruchsteinbauten, Museen und sogar ein Kloster. Die ehemalige Tuchmacherstadt an der Grenze zu Belgien war einst sehr wohlhabend.
3. Nideggen: Dicke Gemäuer und eine weite Aussicht über das Rurtal: Die Burg Nideggen hatte im Mittelalter den Ruf, uneinnehmbar zu sein. Von hier aus herrschten die Jülicher Grafen und Herzöge und hatten so manch anderen Herzog in ihren Kerkern zu Gast. Seit 1979 ist im ältesten Gebäude der Burg das Burgenmuseum untergebracht.
4. Heimbach: Eine Wildkatze und ein Schwarzstorch unterhalten sich im Wald. Dabei zuhören kann man ihnen (als Hörspiel) im Nationalpark-Tor Heimbach, einem von fünf Informationshäusern mitsamt Ausstellung rund um den Nationalpark Eifel. Das Tor liegt im Bahnhof Heimbach und ist Ausgangspunkt für Wanderungen und Radtouren im Nationalpark.
Heinz Waldukat/stock.adobe
Gemünd
5. Gemünd: Wassertreten und Wandern lassen sich hier wunderbar kombinieren. Der Kneipp-Kurort liegt mitten im Nationalpark und hat, wie Heimbach, ebenfalls ein Nationalpark-Tor mit großer Dauerausstellung. In den Sommermonaten sollte man hier sonntags ruhen, und zwar im Kurpark, bei einem Konzert im Musikpavillon.
Joachim Negwer
Bad Münstereifel
6. Bad Münstereifel: Im Juli 2021 trat die Erft über die Ufer und hat die Altstadt stark beschädigt. Die Reparaturen sollen im Frühjahr 23 weitgehend abgeschlossen sein. Zwischen Cafés und Restaurants liegt Deutschlands erstes innerstädtisches Outlet-Center. Schön schlendern kann man auch auf der Stadtmauer, die nahezu vollständig erhalten ist.
Drei Tipps für die Eifel-Region
1. Rheinisches Heiligtum: Himmel un Ääd. Blutwurst, Äpfel, Kartoffeln – was nach dem Ausschnitt einer Einkaufsliste klingt, sind die Zutaten für das Gericht "Himmel un Ääd" (Erd/Ähd/Erde).
Joachim Negwer
Was früher ein Arme-Leute-Essen war, darf heute in einem guten Brauhaus nicht fehlen: Himmel un Ääd.
Wie so manch anderes Arme-Leute-Essen in der Geschichte der Gerichte ist auch dieses mittlerweile zur Nationalspeise aufgestiegen, im vorliegenden Fall zur rheinischen. Es wird traditionell aber auch in Westfalen, Niedersachsen, Mecklenburg, in den Niederlanden und in Schlesien gegessen, die Ursprünge konnte man bis ins 18. Jahrhundert verfolgen.
Für den Himmel stehen die Äpfel, für die Erde die Kartoffeln. Püriert oder in Stückchen, sortenrein auf dem Teller drapiert oder vermengt, da gibt es keine festen Regeln. Dazwischen ist allemal noch Platz für gebratene Leber- und/oder Blutwurst, geröstete Zwiebeln und Speck. Das ist definitiv was für den herzhaften Hunger. Und was passt am besten dazu? Natürlich ein gut gekühltes Bier, möglichst aus der Region.
2. Der Eifelsteig: Warum das Auto nehmen, wenn man auch wandern kann? Der Fernwanderweg Eifelsteig verbindet Aachen, die Krönungsstadt von Kaiser Karl dem Großen in NRW, mit Trier, der römischen Kaiserstadt in Rheinland-Pfalz.
Joachim Negwer
Eifel-Blick: das Zeichen für beste Aussicht.
313 Kilometer ist der Steig lang, eine beachtliche Strecke, die sich in 15 Tagesetappen erwandern lässt. Vor allem landschaftlich ist der Steig ein Genuss. Er führt durch das Hohe Venn, Europas größtes noch intaktes Hochmoor, den Nationalpark Eifel mit seinen beeindruckenden Felspassagen und die Vulkaneifel mit dem Wasserfall Dreimühlen und den Maaren.
3. Der Aachner Dom: Gerade mal ein Jahr konnte Karl der Große die Pracht der Marienkirche genießen. Dann verstarb er und hinterließ mit ihr ein künstlerisches und architektonisches Meisterwerk, das über die Jahrhunderte zum Aachener Dom ausgebaut wurde.
Joachim Negwer
Der Dom wurde als erste Kulturstätte Deutschlands in die Unesco-Welterbeliste aufgenommen.
Inspiriert wurde der Bau von vielem: der Kirche San Vitale in Ravenna (Italien) zum Beispiel und der Bibel. Die Maße der Kirche sind mit den biblischen Angaben der heiligen Himmelsstadt Jerusalem identisch. Die Kirche war 600 Jahre lang Krönungsort der Könige und ist bis heute eine Pilgerstätte. Neben der bedeutendsten kirchlichen Schatzkammer der nördlichen Alpen befinden sich im Dom auch vier Heiligtümer, das Kleid Mariens etwa.
Stelllplatz- und Campingplatz-Tipps für die Eifel
An diesen Orten können Sie mit dem Wohnmobil oder Campingbus übernachten, um die Eifel zu erkunden.
1. Stellplatz Bad Aachen
Stellplatz Bad Aachen
52066 Aachen (D)
76 Bewertungen
23 EUR/Nacht
Gebührenpflichtiger Stellplatz für 46 Mobile am Rand des Stadtteils Burtscheid. Überwiegend eben, geschottert/Rasengitter, teilweise schattig, beleuchtet. Zentrum mit Altstadt zu Fuß erreichbar. Am Platz: Video-Überwachung, Brötchenservice, Grillstelle. In der Nähe: ÖPNV-Anschluss. Preis pro Nacht inklusive zwei Erwachsene: 23 Euro. Strom, Ver- und Entsorgung, WC, WLAN, Hunde im Übernachtungspreis enthalten. Dusche: 1 Euro/5 Min. Maximaler Aufenthalt: 2 Nächte. Ganzjährig.
2. Wohnmobilpark Eifel
Wohnmobilpark Eifel
53902 Bad Münstereifel (D)
27 Bewertungen
9 EUR/Nacht
Gebührenpflichtiger Stellplatz für 26 Mobile. Geschottert mit Wiese, beleuchtet. In der Nähe: Altstadt. Preis pro Nacht: 7–9 Euro. Kurtaxe pro Erwachsenem: 1 Euro. Strom im Übernachtungspreis enthalten. Achtung: Dieser Stellplatz wurde bei der Flut im Sommer 2021 zerstört und ist bis auf Weiteres geschlossen.
3. Wohnmobilhafen Heimbach
Wohnmobilhafen Heimbach
52396 Heimbach (D)
14 Bewertungen
10 EUR/Nacht
Gebührenpflichtiger Stellplatz für 20 Mobile. Eben, geschottert/gepflastert, beleuchtet. Zentrum zu Fuß erreichbar. ÖPNV-Anschluss am Stellplatz. Preis pro Nacht: 7,50 Euro. Parkscheinautomat, der Ticketpreis muss exakt eingeworfen werden. Entsorgung im Übernachtungspreis enthalten. Strom: 50 Cent/kWh, Wasser: 10 Cent/ 10 Ltr. V+E für Durchreisende: 7,50 Euro. V+E im Winter nicht verfügbar. Ganzjährig.
4. Stellplatz an der Oleftalsperre
Wohnmobilstellplatz an der Oleftalsperre
53940 Hellenthal (D)
10 Bewertungen
12 EUR/Nacht
Gebührenpflichtiger Stellplatz für 16 Mobile auf einem Parkplatz am Ortsrand. Überwiegend eben, befestigt, teils schattig, beleuchtet. Zentrum zu Fuß erreichbar. Preis pro Nacht: 12 Euro. Erwachsener: 1,50 Euro, Kind: 1,50 Euro. Kurtaxe pro Erwachsenem: 1,50 Euro. Parkscheinautomat. Strom, Entsorgung, Hunde im Preis enthalten. Wasser: 1 Euro/100 Ltr. Ganzjährig.
5. Stellplatz Burgstraße
Stellplatz Burgberg
52393 Hürtgenwald (D)
2 Bewertungen
Kostenlos
Gebührenfreier Stellplatz für 5 Mobile auf einem Parkplatz am Rand des Ortsteils Bergstein. Zentrum zu Fuß erreichbar. Ganzjährig.
6. Stellplatz Klöcker
Stellplatz Klöcker
53925 Kall (D)
22 Bewertungen
8 EUR/Nacht
Gebührenpflichtiger Stellplatz für 10 Mobile am Rand des Ortsteils Golbach. Der Stellplatz liegt am Waldrand. Teilweise uneben, geschottert mit Wiese, kein Schatten. Zentrum zu Fuß erreichbar. Preis pro Nacht: 7 Euro. Entsorgung Grauwasser im Übernachtungspreis enthalten. Strom: 50 Cent/kWh, Dusche: 2,50 Euro. Ganzjährig nutzbar.
7. Stellplatz am Vennbad
Stellplatz am Vennbad
52156 Monschau (D)
15 Bewertungen
5 EUR/Nacht
Gebührenpflichtiger Stellplatz für 5 Mobile am Ortsrand. Teils uneben, befestigt, kein Schatten, beleuchtet. Zentrum zu Fuß erreichbar. Preis pro Nacht inklusive zwei Erwachsene: 5 Euro. Parkscheinautomat. Strom: 5 Euro/Tag, Wasser: 5 Euro/100 Ltr. Maximaler Aufenthalt: 1 Nacht. Ganzjährig.
8. Wohnmobilhafen am Nationalpark
Wohnmobilhafen am Nationalpark Eifel
53937 Schleiden (D)
70 Bewertungen
12 EUR/Nacht
Gebührenpflichtiger Stellplatz für 40 Mobile am Rand des Ortsteils Gemünd. Eben, teils befestigt. Zentrum zu Fuß erreichbar. Am Platz: Brötchenservice, Pool, Grillstelle. Reservierung möglich. Preis pro Nacht inklusive zwei Erw.: 12 Euro. Kurtaxe pro Erw.: 1 Euro. Strom: 50 Cent/kWh, Wasser: 50 Cent/50 Ltr., WC: 50 Cent, Dusche: 1,50 Euro, WLAN: 1 Euro/Tag. Ganzjährig nutzbar.
9. Campingplatz Hetzingen
Campingplatz Hetzingen
52385 Nideggen (D)
7 Bewertungen
24 EUR/Nacht
Komfortabler Platz direkt unterhalb der Burg Nideggen und am Fluss Rur. Überwiegend ebenes Gelände, das durch eine Bahnlinie und eine Zufahrtsstraße dreigeteilt ist. In der Nacht kein Zugverkehr. Standplätze zum Teil durch Hecken und Laubbäume eingefasst. Spielplatz, Boule-Bahn, Fahrradverleih, Brötchenservice, Einkaufsmöglichkeit mit Café und Restaurant am Platz. 7 ha, 340 Standplätze, davon 250 Dauercamper, 16 Mietunterkünfte. 31 Euro (2 P./Mobil). Ganzjährig geöffnet.
10. Eifel-Camp Freilinger See
Eifel-Camp Freilinger See
53945 Blankenheim (D)
6 Bewertungen
32,50 EUR/Nacht
Fünf-Sterne-Platz an einem Badesee. Terrassiertes Gelände an bewaldetem Hang. Bar, Bade- und Angelmöglichkeiten nur wenige Meter entfernt, E-Bike-Verleih, Kiosk und Restaurant am Platz. In der NRW-Ferienzeit Unterhaltungsprogramm für Kinder. Viele Wander- und Radwege in der Umgebung. 11 ha, 355 Stellplätze, davon 170 Dauercamper und 38 Mietunterkünfte. 39 Euro (2 P./Mobil). Ganzjährig geöffnet.
11. Camp Hammer
Wohnmobilhafen Camp-Hammer
52152 Simmerath (D)
5 Bewertungen
17 EUR/Nacht
Exklusiver Platz in einer Schleife der Rur. Teils terrassiertes, leicht geneigtes Wiesengelände mit altem Baumbestand. Besondere Angebote für Reitsportler, Gespannparkplätze, Weidepaddocks mit Unterstand und Futter. Spielplatz, geführte Ausritte und Ponyreiten, Sauna, Gaststätte und Kiosk am Platz. 3,5 ha, 161 Standplätze, davon 86 Dauercamper. 25 Euro (2 P./Mobil). Ganzjährig geöffnet.
12. Campingplatz Gut Habersaul
Heimbacher Campingplatz
52396 Heimbach (D)
14,50 EUR/Nacht
Solider Platz in einer Rurschleife, neben einer Bahnlinie (nachts kein Zugverkehr) und Straße. Ebene Stellflächen am Platzrand für Touristen, von Dauercampern geprägt. Imbiss und Spielplatz am Platz, Schwimmbad und Rursee in der Nähe. Nur Barzahlung möglich. 15 ha, 430 Standplätze, davon 350 Dauercamper, wenige Mietunterkünfte. 28 Euro (2 P./Mobil). Ganzjährig geöffnet.
13. Camping Perlenau
Camping Perlenau
52156 Monschau (D)
5 Bewertungen
21 EUR/Nacht
Gehobener Platz im Nationalpark Eifel, direkt am Eifelsteig. Ebenes, terrassiertes und teilweise durch Hecken unterteiltes Gelände. Am Rand von hohen Bäumen und dem Perlbach eingefasst. Spielplatz, beheizbares Freibad, Kiosk, Restaurant und Café am Platz. Monschau ist zu Fuß durch das Perlbachtal erreichbar. 1,6 ha, 75 Standplätze. 21 Euro (2 P./Mobil). Von Anfang April bis Ende Oktober geöffnet.
14. Camping Schafbachmühle
Natur-Campinganlage Schafbachmühle
53937 Schleiden (D)
3 Bewertungen
20 EUR/Nacht
Gehobener Naturcampingplatz im Naturschutzgebiet Schafbachtal. Parkähnliches, terrassiertes Wiesengelände an steilem Hang mit kleinem Badeteich und Bachlauf. Spiel- und Bolzplätze, Kiosk und Brötchenservice am Platz. Beheiztes Schwimmbad in der Nähe. Mindestaufenthalt vier Nächte. 14 ha, 130 Standplätze, davon 80 Dauercamper, wenige Mietunterkünfte. 23 Euro (2 P./Mobil). Geöffnet vom 1. April bis zum 31. Dezember.
15. Camping Rursee
Camping Rursee
52152 Simmerath (D)
18,50 EUR/Nacht
Solider, familiengeführter Naturcampingplatz an einem Ausläufer des Rurstausees. Standplätze auf einem Wiesenstreifen. Bademöglichkeiten am Platz. Von Mai bis November werden SUP-Touren angeboten. 3,5 ha, 60 Standplätze, 8 Dauercamper und wenige Mietunterkünfte. 21–22 Euro (2 P./Mobil). Von Ende März bis Ende Dezember geöffnet.
16. Hoeve de Gastmolen
Hoeve de Gastmolen
6291 NM Vaals (NL)
1 Bewertung
Komfortabler Platz an der niederländisch-deutschen Grenze. Wenige Kilometer von Aachens Zentrum entfernt. Geneigtes und teils naturbelassenes Wiesengelände an einem Hang. Von Laubbäumen und einem Bach begrenzt. Brötchenservice, großer Sandkasten und Gemeinschaftsraum am Platz. Schwimmbad und Supermarkt zu Fuß erreichbar. 2,5 ha, 95 Standplätze. 29 Euro (2 P./Mobil). Mitte März bis Ende Oktober geöffnet.
Infos zur Region Eifel
Alles Wichtige über die Region und Inspiration für Ausflüge, Wanderungen und Radtouren finden sich auf den Seiten des Eifel Tourismus. eifel.info