Gerade in der Klasse der 2,50 Meter breiten Tandemachser wird die Grenze zwischen Mobilheim und Caravan schmal. Wenn der Wagen dann noch, wie der 660 WQM, auf alleinreisende Paare zugeschnitten ist, darf man sich auf opulente Platzverhältnisse und zahlreiche Annehmlichkeiten freuen. Ein Beispiel liefert die riesige, üppig verglaste Bugküche, wo Hobby, soviel sei hier schon mal verraten, alles richtig macht. Um die Breite optimal zu nutzen und Länge zu sparen, ist das einschieb- und damit verkürzbare Queensbett hinter der Tandemachse quer zur Fahrtrichtung montiert. Weshalb es unseren Erwartungen, genau wie die ebenfalls seitlich angeschlagene Loungesitzgruppe, nicht ganz gerecht wird, lesen Sie im Kapitel Wohnen.
Preislich bewegt sich der größte Hobby unterhalb der Spitzenmodelle von Tabbert und Fendt in etwa auf Niveau eines Fendt Tendenza 650 SFD. Dieser hat ebenfalls ein quer montiertes Queensbett und ein Heckbad, verzichtet aber zugunsten einer Rundsitzgruppe auf die Bugküche. Bei der Inneneinrichtung ist der Maxia eigenständig aufgestellt: Moderne Holzvertäfelungen an den Wänden und ein kontrastreicher Farb- und Materialmix schaffen eine sehr wohnliche Atmosphäre. Filz-Elemente, wie sie in den beiden kompakteren Maxia-Modellen vielfach zum Einsatz kommen, gibt es im Flaggschiff nicht. Da optische Raffinesse aber maximal die halbe Miete ist, stellen wir mit unserem Supertest heraus, wie sich der größte Maxia in der Praxis schlägt.
Hobby Maxia 660 WQM
- Grundpreis ab: 44.770 Euro
- Gesamtlänge/Breite/Höhe: 8,33/2,50/2,64 m
- Zul. Gesamtgewicht: 2.000–2.200 kg
- Schlafplätze: 2+2
Wohnen
Hier nicht mit dem Raumeindruck zu starten, wäre unverzeihlich. Direkt nach dem Eintritt in den 660 WQM wähnt man sich im Wohnzimmer einer modern eingerichteten Ferienwohnung, denn ohne weit in den Raum ragende Möbel und Rückenlehnen, dazu gleich mehr, sind die Blickachsen von der Bugküche bis zum waagenbreiten Heckbad frei. Zum Raumeindruck trägt natürlich auch die Innenbreite von 2,37 Metern ihren Teil bei. Das skandinavisch inspirierte Interieurdesign kennen wir ja schon aus den kompakteren Maxia-Modellen: 585 UL und 595 KML. Die unbestrittene Krone gebührt aber dem Tandemachser-Topmodell.
Sofa-Lounge wäre treffender als die Bezeichnung Sitzgruppe. Die zentral untergebrachten, U-förmig angeordneten Polstermöbel eignen sich bestens zum Relaxen, aber kaum zum Essen oder für einen Spielabend am Tisch. Zu zweit kann man sich arrangieren, dennoch vermisst man Rückenlehnen, wenn man sich gegenübersitzen will. Und die mittlere Sitzfläche ist mit nur 30 Zentimeter Tiefe unbequem kurz. Die Raumaufteilung beziehungsweise Blickrichtung gibt auch die vorgesehene Hauptnutzung der Sitzgruppe vor, denn wer nicht auf die nackte Wohnwand starren will, sollte sich einen großen Fernseher an selbige hängen. Dabei ist es schade, dass es für Camper, die auf einen Fernseher verzichten möchten, kein Fenster in Blickrichtung gibt.
Verstellbares Queensbett
Letzteres gibt es nur für das Queensbett, das den Bereich hinter den beiden Achsen füllt. Das Bett lässt sich zum Lesen und zum Verbreitern des Durchganges einschieben, wobei der obere Teil der zweiteiligen Matratze steil an der Wand steht. Damit das Einschieben gut klappt, steht das Kopfteil auch in der tiefsten Position etwas nach oben.
Das Queensbett mit seiner zweiteiligen Matratze lässt sich zugunsten der Durchgangsbreite einschieben. Im ausgezogenen Zustand kommt es auf 2,00 x 1,40 Meter Liegefläche.
Bei der Bettkonstruktion fällt außerdem auf, woher der vergleichsweise moderate Grundpreis für den Maxia kommt: Seine Mehrzonen-Kaltschaummatratze misst gerade einmal elf Zentimeter Dicke und die einfachen Fichtenholzlatten darunter sind nicht besonders eng gereiht. Zum Vergleich: Im zugegebenermaßen teureren Topmodell von Konzernschwester Fendt liegt eine 17 Zentimeter dicke Kaltschaummatratze auf einem deutlich enger gestaffelten und partiell härteverstellbaren Rost.
Das wagenbreite Bad füllt das Heck des 660 WQM. Wie bei Heckbädern üblich, sind die Platzverhältnisse, nicht nur auf der Toilette, für Wohnwagenverhältnisse üppig. Das Waschbecken ist zwar aus Kunststoff, fügt sich aber gut ein und hat eine schöne Größe. Weniger überzeugt hat der angeschrägte Spiegel, weil sich größere Menschen nicht gut darin sehen. Was dem Spiegel fehlt, ist eine direkte Lichtquelle, da er, wie der Rest des Bades, nur indirekt beleuchtet wird.
Der Traum eines jeden Hobbykoches ist die opulente Bugküche.Ausstattung, Beleuchtung und Platzverhältnisse sind top. Den Backofen im Unterschrank gibt es aber nur gegen Aufpreis.
Richtig hell ist es dagegen in der Duschkabine, hier fehlt allerdings eine Entlüftung über das Dach. Warum Hobby keinen Pilzlüfter als Ergänzung für das Ausstellfenster links verbaut hat, haben wir nachgefragt. Ein Glanzstück des 660 WQM ist die üppig verglaste Bugküche. Hier macht der Hersteller alles richtig – vom Platzangebot über die Beleuchtung bis hin zu Details wie dem Topauszug in der Ecke des Unterbaus. Einziger kleinerer Kritikpunkt ist die Entfernung zwischen der gut nutzbaren Edelstahlspüle und dem schicken Glas-Gaskocher, was die Reinigung erschwert. Ein pfiffiges Detail ist der Raumtrenner zwischen Küche und Sitzgruppe: Neben der optischen Abgrenzung dient er mit Plexiglasscheiben gleichzeitig als Spritzschutz, damit beim Abwasch nichts auf den Sitzgruppenpolstern landet.
In Sachen Möbelbau ergibt sich die zweite Rückfrage an den Hersteller: Insgesamt ist er modern, aufwendig und sauber ausgeführt. Highlights sind die wohnlichen Wandvertäfelungen mit Holzlatten und die offenen dunklen Ablagen aus Metall. Unterstützt wird der skandinavisch gemütliche Eindruck durch insgesamt vier Lichtebenen, die sich in Hauptlicht, indirektes und direktes Ambientelicht sowie Bodenbeleuchtung aufteilen. Ein Hingucker ist dabei die indirekt beleuchtete Vitrine in der Wohnwand. Im Kontext der wohnlichen Beleuchtung und des guten Möbelbaus stechen die zahlreichen Topfverbinder an der Badwand unangenehm heraus, weshalb wir den Hersteller dazu um Stellungnahme gebeten haben.
Beladen und Fahren
Für seine Größe hat der 660 WQM vergleichsweise wenig Stauraum, was aber nicht heißt, dass dieser für zwei Personen nicht vollkommen ausreicht. Ganz im Gegenteil. Es muss schon der halbe Hausstand mit in den Urlaub, bevor Schränke, Fächer und Truhen an ihre Grenzen stoßen. Der Hauptstauraum unter dem Bett unterteilt sich in drei Fächer, von denen das größte und von außen zugängliche den Wassertank beheimatet.
Der Frischwassertank knappst am ohnehin kompakten Bettstauraum. Die Serviceklappe ist recht schmal.
Beladen wird entweder von innen bei aufgestelltem Bett oder durch eine kompakte Serviceklappe. Warmluftleitung und Kabel sind im Ladebereich der Klappe gut geschützt, dürften aber ansonsten noch eine Spur sorgfältiger verlegt sein. Rechts und links des Bettes gibt es je einen schmalen Kleiderschrank, der im unteren Bereich jeweils zwei Einlegeböden hat. Ergänzt wird das Stauraumangebot durch die kunstvoll geschwungenen Dachschränke an Bett und Sitzgruppe.
Die Garderobe ist perfekt griffbereit im Eingangsbereich platziert und wird von einem eigenen Warmluftausströmer beheizt. Mehr als genug Stauraum findet sich in der Bugküche – und das selbst mit dem optionalen Backofen, der Platz im Unterschrank kostet. Eine konstruktive Schwierigkeit, die alle Bugküchen mitbringen, ist die sinnvolle Nutzung der Ecke vorn links. Diese Hürde nimmt Hobby elegant mit einem zweietagigen Topfauszug. Auffällig ist außerdem, dass alle Schubladen zusätzlich zum Pushlock mit Griffleisten ausgestattet sind.
Die Garderobe neben der Tür hat einen eigenen Heizausströmer.
Weiterer Stauraum findet sich in den Schenkeln der Sitzgruppe, wobei der rechte der beiden im hinteren Teil von der Combi-Heizung belegt ist. Vorteilhaft hier ist die Ambientebeleuchtung in Bodennähe, die teils auch in die Sitztruhen strahlt.
Der Maxia rollt auf 13-Zoll-Rädern mit hoher Traglastreserve dem Auto gut nach, erfordert aber durch seine immensen Abmessungen regelmäßige Blicke in die Zusatzspiegel. Bei Testfahrten mit einem Audi Q7 fuhr sich der Maxia 660 WQM mustergültig und jederzeit berechenbar.
Technik
Seit dem großen Facelift aller Hobby-Modelle im Jahr 2023 tragen Stauklappen und Fenster weniger auf und schmiegen sich stimmiger an die Seitenwände, und die Rückleuchten im neuen Familiendesign arbeiten jetzt mit moderner LED-Technik. An der Basis, also beim Aufbau, bleibt aber vieles beim Alten.
Die neuen Heckleuchten und die flachen, vorgehängten Fenster werten den Maxia auf.
Hobby spendiert weiterhin allen Modellen schicke Fender, welche die Ecken verzieren und zum stimmigen Gesamtbild beitragen. Hagelresistentes GfK für Dach, Bug, Heck (je 31 mm) oder Boden (39 mm) gibt es ebenso wenig wie Glattblech für die ebenfalls 31 Millimeter starken Seitenwände. Lediglich das Feinhammerschlag hebt den Maxia von den restlichen Baureihen ab. Dass die Rundungen des grauen Zierstreifens auf den Seitenwänden lediglich Aufkleber mit anderer Textur sind, lässt sich besser verschmerzen als die Strebe der parallel schwenkenden Gaskastenklappe, die im geöffneten Zustand mit dem Bugfenster kollidieren kann und bereits Kratzer im empfindlichen Material hinterlassen hat.
Unterm Feinhammerschlag füllt Styropor im Holzfachwerk die Sandwichkonstruktion. Geheizt wird der Maxia serienmäßig mit einer Truma-Combi-6-Heizung, die sich gegen einen Aufpreis von 823 Euro um eine Elektro-Heizung erweitern oder für 3.369 Euro durch eine Alde-Warmwasserheizung ersetzen lässt. Dass das Bad mit zwei Heizausströmern aufwartet, ist eine gute Lösung, um die große Entfernung zur Heizung zu kompensieren. Eine weitere Option ist die elektrische Fußbodenerwärmung für 989 Euro. Beim Testwagen sorgte ihre Steuerung allerdings für eine störende Geräuschkulisse im Küchenunterschrank.
Mit LED-Balkenanzeigen ist das Panel samt Hauptschalter sehr einfach. Zusätzlich gibt es aber noch eine App.
Absolut zeitgemäß präsentiert sich die Lichttechnik, obwohl ihre Steuerung nicht frei von Kritik bleibt: Zum einen fordern die unbeschrifteten Mehrfachschalter etwas Eingewöhnung, zum anderen will das Schlafzimmer-Deckenlicht umständlich am Fußende geschaltet werden. Boden gut macht das Lichtsystem mit flackerfreien LEDs, mehrschichtigem, dimmbarem Ambientelicht und einem Hauptschalter im Bedienpanel neben der Aufbautür, der die gesamte Beleuchtung mit nur einem Knopfdruck abschaltet. Zusätzlich gibt es über die bekannte Hobby-Connect-App die Möglichkeit, viele Funktionen auch via Smartphone-App fernzusteuern.
Preise
Komplette Vollausstattung ist bei Hobby nach wie vor angesagt. In Folge ist die Serienausstattung üppig und die Liste der Sonderausstattungen beim Testwagen sehr überschaubar. Dass die optionale Fußbodentemperierung beim Einschalten Geräusche im Küchenunterschrank verursacht, ist hoffentlich ein Einzelfall. Ansonsten hätten wir uns für den autarken Betrieb von Combi-Heizung und Kompressorkühlschrank eine Batterie oder zumindest eine Vorbereitung ab Werk gewünscht. Ebenfalls vermisst haben wir die Option, das Bettsystem ab Werk mit einer besseren Matratze oder Tellerfedern ausstatten zu lassen. Die optionale Auflastung von 2,0 auf 2,2 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht ist sinnvoll und bekommt daher unsere Empfehlung.
Grundpreis: 44.770 Euro
mit TÜV und Zulassungsbescheinigung II (187 Euro)
Testwagenpreis: 47.778 Euro
- ✘ Auflastung auf 2.200 kg (8 kg): ✔ 680 Euro
- ✘ Thetford-Backofen (15 kg): 1.152 Euro
- ✘ Fußbodenerwärmung elektrisch (6 kg): 989 Euro
- Warmwasserheizung (43 kg): 3.369 Euro
- Combi 6E statt Combi 6: 823 Euro
- Fernsehgelenkhalter (2 kg): 321 Euro
- Vorbereitung Autarkpaket (2,8 kg): ✔ 479 Euro
- Autarkpaket mit 150-Ah-Lithium-Batterie von Super B (19,1 kg): 3.082 Euro
- Gas-Außensteckdose (1,5 kg): 300 Euro
- Teppichboden lose (12 kg): 450 Euro
- Schalter für die Wasserpumpe (0,4 kg): 65 Euro
- Antischlingersystem Knott ETS Plus (5,7 kg): 1.044 Euro
Kosten und Service
- Steuer (1200 kg zGG): 82 Euro
- Dichtigkeitsgarantie/Kontrolle: 12 Jahre/12 Monate
- Servicestellen in Deutschland/Europa: 110/400
✘im Testwagen enthalten; ✔empfehlenswert
Lichtcheck
angelehnt an DIN EN 12464-1
1. Die Sitzgruppe bewegt sich bei der Lichtstärke knapp an der Grenze zu Grün, schafft aber nur Gelb.
2. Die Küche ist von der Beleuchtungsstärke im Mittelfeld top. Dennoch insgesamt Gelb.
3. Das indirekt beleuchtete Bad schafft nur knapp Gelb, der Wert vorm Spiegel Rot. Die Duschkabine ist dagegen klar im grünen Bereich.
4. Komplett ausreichend ist die Beleuchtung im und am Bett. Hier sagt das Lichtmessgerät klar Grün.
Die verschiedenen dimmbaren Lichtebenen mit flackerfreiem LED-Licht tragen stark zum Wohlfühlambiente im Maxia bei.
Das fiel uns auf
Parallel schwenkend und dreifach verriegelnd, ist die Gaskastenklappe hochwertig ausgeführt.
Dank Verlängerungen sind die Schwerlaststützen mit viel Nivellierspielraum gut erreichbar.
Die Ablagebords sind aus Aluminium und haben unten ein sauber eingelassenes Ambientelicht.
In der großzügigen Bugküche macht Hobby alles richtig. Daher heben wir sie hier nochmals hervor.
Die Badwand hat unzählige Verbinder (hier nur ein Ausschnitt), die in dieser Menge doch stören.
Die Strebe der Gaskastenklappe kann mit dem Bugfenster kollidieren und hat schon Kratzer hinterlassen.
Die nur 11,5 Zentimeter dicke Matratze und der Abstand der Unterfederung sind nicht klassengerecht.
Das Bad hat eine geräumige Duschkabine, aber keinerlei Entlüftung über das Dach.
... zum eher einfachen Schlafsystem: Das Bettsystem bietet eine optimale Mischung aus Stabilität, Langlebigkeit und Komfort. Über die Hobby-Händler können Kunden auf Wunsch andere Matratzen erhalten.
... zur fehlenden Dachentlüftung im Bad: Der Heckwaschraum des Maxia lässt ein Dachfenster aus Platzgründen nicht zu. Hobby hat im Vorwege mehrere Tests durchgeführt. Sie bestätigten, dass das seitliche Ausstellfenster für eine ausreichende Belüftung des Waschraums und ein optimales Raumklima sorgt sowie alle relevanten Normen erfüllt.
... zu den zahlreichen Verbindern an der Badwand: Da eine Verlagerung der Topfverbinder auf die Wandinnenseite zulasten der Abdichtung des Waschraums gehen würde, wurde auf diese Möglichkeit ganz bewusst und im Kundensinne verzichtet.
...zum nicht ganz horizontalen Kopfteil des Bettes: Das leicht aufgestellte Kopfteil vereinfacht die Nutzung des Schiebemechanismus.
Die Baureihe
- Preise: 38.610–44.770 Euro
- Aufbaulängen: 7,71–8,33 m
- Gesamtgewichte: 1.800–2.000 kg
- Max. Auflastungen: 2.000–2.200 kg
- Grundrisse: 3
Der Familiengrundriss hat einen flexibel nutzbaren Heckbereich mit Stecksystem.
Der Hobby Maxia beerbt die Modellreihe Premium, die vor allem durch ihr auffällig gestaltetes Äußeres auffiel. Der Maxia hebt sich außen bis auf die Feinhammerschlagseitenwände kaum noch von den anderen Baureihen ab, trumpft dafür aber innen ordentlich auf: Mit skandinavischem Schick geht er beim Interieurdesign komplett eigene Wege. Die Modellpalette umfasst aktuell drei Grundrisse: Der 585 UL richtet sich mit Einzelbetten und Rundsitzgruppe an alleinreisende Paare. Für Familien hat der 545 KML ein flexibel nutzbares Etagenbett im Heckbereich, das sich dank Stecksystem einfach umbauen lässt. Die Speerspitze bildet der hier getestete 660 WQM. Alle drei Modelle sind 2,50 Meter breit.
