Wo der grüne Inn die blaue Donau trifft und sich aus Norden die vom Moor schwarz gefärbte Ilz dazu gesellt, da liegt Passau. Von Donau und Inn flankiert, bildet die Altstadt-Halbinsel das Zentrum der Diözese. Majestätisch erheben sich die drei grünen Zwiebeltürme des Stephansdoms, in dessen Inneren weißer Stuck und gold verzierte Fresken dominieren. Prächtige Altarbilder zieren zehn Seitenaltäre, das Glanzstück ist die vergoldete Kanzel aus dem Jahr 1726. Dem Dom schließt sich die Bischöfliche Residenz mit Domschatz und Diözesan-Museum an. Die Spitze der Halbinsel nimmt Kloster Niedernburg ein. Dicht an dicht drängen sich aufwändig restaurierte Handels- und Bürgerhäuser italienischer Baumeister aus dem 17. Jahrhundert entlang enger, romantischer Altstadtgassen und vermitteln südländisches Flair. Historische Gasthäuser, Museen, Kunst- und Kulturstätten beleben die alten Gemäuer der Dreiflüssestadt an der österreichischen Grenze. Die Ufer werden gesäumt von Donaulände und Donaukai sowie Innkai und Innpromenade. Jenseits der Donau erhebt sich auf einer Anhöhe die dominante Veste Oberhaus mit dem historischen Museum, während auf der rechten Innseite die Wallfahrtskirche Mariahilf auf einem Hügel thront.
Wir waren hier sehr zufrieden. Der Stellplatz liegt sehr zentral und alles wichtige ist vorhanden. Die Entsorgung ist gebührenfrei. Das WC haben wir nicht genutzt, ist eine öffentliche Toilette. Die negativen Bewertungen wegen der Lautstärke können wir nicht nach vollziehen. Durch die zentrale Lage ist es nun mal etwas lauter.