Der Gardasee hat bei Riva seinen ganz besonderen Reiz. Die Sonne scheint heller, die Luft ist klarer und das Blau noch intensiver, als anderswo an dem oberitalienischen See. Eine mittelmeerähnliche Vegetation mit Zitronen- und Olivenbäumen, Palmen und Lorbeersträuchern verzaubert gerade Gäste aus dem Norden. Zu verdanken hat dies die zweitgrößte Stadt an der fjordähnlichen Nordspitze des Gardasees vor allem dem Monte Brione, in dessen Schutz die kleine Bucht liegt. Der nördliche Bereich des Sees ist aber auch ein Eldorado für Surfer und Segler. Das Gewässer von Riva ist daher auch Sperrzone für Motorboote. Ein Stück weiter endet der See, steigt die imposante Brentagruppe in die Höhe. Die Größe von Riva bringt einen Vorteil mit sich: Touristen sind nicht unter sich, das 14 000 Einwohner zählende Städtchen pflegt noch ein Eigenleben.
„Ich glaub die Italiener spinnen jetzt“ wäre nicht jemand den wir kennen auf uns zu gekommen und hat gesagt:“ Ihr wisst aber schon was das hier jetzt kostet.“ Wenn die Preise so geblieben wären wie vorher 12€ pro Tag, wären wir gerne länger geblieben. Jetzt kostet es in der Stunde 1€ macht bei 24 Stunden 24€. Ab der 49 Stunde dann 5€ pro Stunde. Achtung aufpassen.