So alt wie das Kehdinger Land ist auch die Schifffahrtstradition an der Niederelbe. Eine alte Karte aus dem Jahr 1718 weist an der Kehdinger Küste sieben Häfen aus, die sich zum Teil bis heute erhalten haben – meist als moderne Marina für Hobby-Schiffer, wie zum Beispiel in Drochtersen. Den wohl malerischsten Hafen besitzt Wischhafen. Eine kleine Idylle tut sich hier auf: Eine Handvoll Sportboote und einige altertümliche Kähne sind in dem kleinen Becken vertäut, gleich dahinter dehnen sich Schilfgürtel und Wiesen aus. Zusätzlichen Reiz bekommt der Hafen durch das Kehdinger Küstenschifffahrtsmuseum, das nur ein paar Meter entfernt ist und an die große Zeit der Schipperei erinnert.
Wunderschöner ruhiger Platz, auch wie beschrieben ohne Ausstattung. Für eine Nacht ideal. Nur die Abgrenzung ist leider undeutlich. Gehört der Bereich hinter der vorderen Wiese noch dazu. Ist der Bereich zwischen den Steinen eine Zu- und Ausfahrt. Wir standen aber auch so mit 4 Womo im vorderen Wiesenbereich. Leider war uns allen Womo-Fahrern eine Spende nicht möglich, da die Öffnung der Spendenbox zugeklebt war.