Wer einst eine Burg im Flachland bauen wollte, musste einen künstlichen Hügel errichten, die so genannte Motte, was im Französischen für „Erdhaufen steht. So eine Motte ist auch die Luccaburg. Sie gab später dem Zisterzienser-Kloster seinen Namen, den die Stadt Rehburg-Loccum in die Gegenwart rettete. Das Kloster, das bedeutendste seiner Art in Niedersachsen, hat bis heute überlebt und ist ein touristischer Anziehungspunkt. Doch es gibt noch weitere Sehenswürdigkeiten vor Ort. Denn in Bad Rehburg hielt Königin Friederike von Hannover 1840 mit ihrem Gatten Ernst August Hof, der „Gesundheyt wegen“. Der Kurort rühmte sich einer Quelle, der heilende Kräfte nachgesagt wurden. So entstanden zur Zeit der Romantik die Königlichen Kuranlagen. Sie dienen heute als Veranstaltungsort – Bade-
kuren sind nicht mehr im Programm.
Ist zwar „nur“ ein Parkplatz, aber am Abend und in der Nacht recht ruhig!
Für eine Nacht mehr als ok. und außerdem kostenlos!