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Parking de la Cathédrale (kostenlos) in Albi – promobil

Bewertungen

Parking de la Cathédrale

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Haben Anfang Juni den letzten der Plätze bekommen. Trotz lebhaften Parkplatz einigermaßen ruhig aber halt auch zentral gelegen und zum Nulltarif. V/E etwas abseits des WoMo-Platzes


Platz zur stadtbesichtigung sehr gut, Stadt ist nett. Keine V/E. Parking  Cathedrale anfahren, trotzdem lohnenswert.

Wieder ein Kulturbanause. Das Toulouse Laotrec Museum und die schöne Altstadt liegen direkt an der Kathedrale. Der Stellplatz liegt hinter der VE.

Die Stadt selbst hat uns nicht so gut gefallen. Die Kathedrale war zumindest von weitem ganz ansehnlich. Durch eine Grossveranstaltung waren sehr viele Strassen und die Zufahrt zum Platz gesperrt. Achtung viele neue Einbahnstrassenregelung die das Navi nicht kannte. Keine Umleitungsbeschilderung. Es war alles andere als angenehm zu befahren. 
Die VE ist auf einer der Hauptstrassen Stadtauswärts mit einem kleinen Schild gekennzeichnet.

Aire située en plein centre ville au pied de la Cathédrale. Pour les services il faut se rendre avenue Albert Thomas direction Carmaux. 
Stationnement tranquille et sécurise car jamais seul et bon éclairage. 

Gebührenfreier Stellplatz für 10 Mobile auf einem Parkplatz im Zentrum, mit Blick auf die Kathedrale. Ebener, asphaltierter Untergrund, beleuchtet. Zentrum zu Fuß erreichbar. Max. Aufenthalt: 2 Nächte. Ganzjährig.

Altstadt, Kathedrale Sainte-Cécile, Palais Berbie, Kirche Saint-Salvy mit Glockenturm.

Bereits die Römer haben eine Stadt namens Civitas Albiensium angelegt. Im Jahre 843 übernahm Karl der Kahle die Herrschaft über die Stadt. Nach Albi wird die religiöse Gemeinschaft der Katharer, die im Mittelalter schweren Verfolgungen durch die Kirche ausgesetzt war, auch Albigenser genannt. In den Albigenserkriegen zwischen 1209 und 1229 wurde Albi beinahe vollständig zerstört. Der Bau der Kathedrale wurde im Jahr 1282 begonnen und 1482 vollendet. Sie ist im Stil der Backsteingotik als Festung gebaut und sieht mit ihrer durchgehend glatten Außenwand aus wie eine Wehrkirche. Das Strebensystem ist innenliegend und bietet für einen Angriff von außen keinen Angriffspunkt. Der politische Grund für dieses Aussehen liegt darin, dass es während der Albigenserkrieg große soziale und religiöse Auseinandersetzungen gab, denen diese Kathedrale aus Selbstschutz und zum Schutz der Bürger standhalten musste. Der Innenraum wurde von italienischen Künstlern mit Fresken der Frührenaissance verziert. Sehenswert ist ein Fresko des Jüngsten Gerichts aus dem 15. Jahrhundert. Die Orgel wurde zwischen 1734 und 1736 hinzugefügt. Mit bis zu sechs Metern Mauerstärke ist Sainte-Cécile d'Albi das größte Backsteingebäude der Welt. Der Bischofspalast beherbergt das Musée Henri de Toulouse-Lautrec. Neben vielen Werken von ihm finden sich auch zahlreiche Gemälde von Künstlern wie Degas und Rodin.

Gebührenfreier Stellplatz  für 9 Mobile in Albi. Der Stellplatz liegt auf einem Parkplatz und auf einem für Reisemobile angelegten und ausgewiesenen Areal. Überwiegend ebener, teilweise schattiger Platz. Befestigter und geschotterter Untergrund. Zentrum zu Fuß erreichbar. ÖPNV-Anschluss in der Nähe. Am Platz: Stellplatz beleuchtet, WC. Grillen erlaubt: Gas, Kohle. In der Nähe: Altstadt, Kathedrale Sainte-Cécile, Palais Berbie, Kirche Saint-Salvy mit Glockenturm. Hunde im Übernachtungspreis enthalten. Maximaler Aufenthalt: 2 Nächte. Saison: ganzjährig.