Extrem ruhig. Aussicht vom Platz keine, dafür aber bei Anfahrt. Achtung ausgeschilderter Weg kann eng werden. Geübte Fahrer packen das!
Aussicht ist nicht gegeben. SP ist eng. Würd es nichvfür Womo über 6 Meter empfehlen. Anfahrt steil und anspruchsvoll. Beibgegenverkehr spannend.
Folgt man den Wegweisern Sosta Camper, wird man durch die Engstelle im Ort Arto gelotst. Dort max. 2.60 breit. Das kann schon eng werden, wenn man rangieren muss oder jemand entgegen kommt. Daher an einer Gabelung die Sp 49 Via per Boleto verlassen und nach links in die Via Giuseppe Frua abbiegen. Am Hotel Panoramico vorbei und Richtung Madonna del Sasso. Das ist die Strecke die das Navi sagt, bzw. die Serpentinenstrecke. Beide Wege sind fahrbar, wenn man vorausschauend fährt. Für ein Womo länger als 6.50m wird es anspruchsvoll. Die tolle Aussicht hat man nat?ülich nur von der Wallfahrtskirche, bei der man zu Fuß in 3min ist. Angenehme Temperatur in der Nacht. Toiletten und Kiosk nur während der Öffnungszeiten der Kirche offen..
Haben uns den Platz heute angeschaut , lohnt sich nicht. Keine Aussicht alles zugewachsen. Anfahrt bescheiden!
Unbedingt den Wegweisern folgen, dieser Weg führt über Arto-Centonara. Dort sind die Kurven auskömmlich. Engste Stelle in der Ortsdurchfahrt Arto-Centonara, ca.2,60m. Platz liegt sehr ruhig. kostenlos einschl. V E, aber kein Strom. Aussicht leider zugewachsen. Kurzer Fußweg zur hervorragenden Aussicht über den See an der Kirche Madonna del Sasso.
Das muss ich nicht nochmal haben! Das Dorf Arto ist Max. 2,4m breit und die Platzeinfahrt ist steil und eng und es geht um 180° rum. Aussicht ist toll und absolut ruhig. Morgen geht es wieder runter, es gibt keinen besseren Weg.
Schöner Platz, mit grandioser Aussicht von der Wallfahrtskirche aus. WC beim Kiosk an der Kirche vorhanden. Am Kiosk gibt es außerdem sehr leckeren, preiswerten Cappuccino. ;) Anfahrt nicht nach Navi sondern Beschilderung folgen, sonst wird es abenteuerlich, siehe einen Kommentar tiefer.
Genialer Stellplatz mit atemberaubender Aussicht, wenn man ein bisschen lebensmüde ist und den falschen Weg hochfährt. Fahrt auf keinen Fall den Weg unten aus der Stadt über die Serpentinen nach oben. Den Weg haben wir genommen, da wir Autonavi hatten. In den Kurven haben die Räder teilweise durchgedreht und uns ist im wahrsten Sinne des Wortes der Arsch auf Grundeis gegangen. Auf dem Rückweg sind wir nicht rechts rum die Serpentinen entlang runter sondern linkss rum in die Stadt hoch über die via per Boleto gefahren. Allerdings kommt dann ein sehr enges Dorf bei dem wir die Spiegel einklappen mussten und so Grade hindurch passten. (Ca.2,4m breit). Fährt man oben in der Nähe des Stellplatzes bei der ersten Abbiegung links rein kommt auch ein gefährlicher enger Weg, der ebenfalls nicht geeignet ist. Also schwierige anfährt aber die mühe lohnt sich....