Matera ist die Hauptstadt der Region Basilikata und ist umgeben von den weitaus bekannteren Regionen Apulien, Kampanien und Calabrien. Matera ist eine ganz besondere Stadt. Sie wurde in den Felsen hineingebaut und wird als Höhlensiedlung bezeichnet. Aufgrund der einmaligen Entstehungsgeschichte und Konstruktionsweise wurde die Stadt 1993 von der Unesco zum Weltkulturerbe ernannt. Der antike Kern der Stadt wurde Sassi – die Felsen – genannt. Heute ist dieser Kern nicht mehr bewohnt. Die beiden Sassi, von denen es in der Umgebung noch mehrere gibt, sind das außergewöhnliche Beispiel einer Höhlensiedlung im mediterranen Raum. Das bereits seit der Jungsteinzeit besiedelte Gebiet kann als eine der ältesten Städte der Welt gelten. Nach der griechischen, römischen, langobardischen und byzantinischen Geschichte, die Matera mit ganz Süditalien teilt, verwüsteten im Jahr 938 Sarazenen den Ort. Rund 45 Kilometer von der Küste entfernt liegt Matera heute auf einer Höhe von 400 Metern, aber trotzdem besitzt die Provinz einen kleinen Strandabschnitt am Golf von Taranto am Ionischen Meer. Die Küste gehört zu den saubersten in ganz Italien, und trotz vieler Sandstrände gibt es hier noch keinen Massentourismus. Hier findet man noch ruhige Plätzchen. Entlang der Küste entstanden um 800 vor Christus griechische Kolonien, von denen bis heute einige Überreste erhalten blieben.
Der Platz ist außergewöhnlich, da er sich auf einer ehemaligen Cartbahn befindet. Die Betreuung durch den Eigentümer Gianfranco ist wohl einmalig. Shuttlebus inkl. Stadterklärung und Tipps inklusive. Der Platz selber hat schattige und sonnige Plätze. Duschen sin vorhanden.