Joko-Wohnmobile steht für individuell ausgebaute Wohnmobile auf Kastenwagen-Basis. Die Serienmobile fertigt Firmenchef Jürgen Kondmann auf Basis von Fiat Ducato, Peugeot Boxer oder Mercedes Sprinter in Bergisch Gladbach bei Köln.
Die Innenausbauten entstehen in der firmeneigenen Schreinerei. Der Kunde kann dadurch selbst entscheiden, ob er ein Wohnmobil von der Stange kaufen oder lieber einen individuellen Ausbau haben möchte. Die Vielfalt der Ausbaumöglichkeiten beginnt dabei mit der Frage, ob es lieber Echtholz-Oberflächen oder Dekor sein sollen und endet beim zum Expeditionsfahrzeug umgebauten Unimog. Dazwischen befindet sich eine ganze Bandbreite von speziell auf die Kundenbedürfnisse angepassten Fahrzeuge.
Wer mit dem Hundegespann auf Reisen gehen, sein Motorrad im Wohnmobil mit zur Rennstrecke nehmen oder seinen Camping-Bus mit einem Hubdach ausstatten möchte, findet in Jürgen Kondmann einen Ansprechpartner. Der Gründer der Marke war bis 2005 in der IT-Branche tätig, bevor er umsattelte und ein Jahr später mit seinem ersten selbstgebauten Wohnmobil auf dem Caravan Salon in Düsseldorf auf sich aufmerksam machte.
Die Preise für die Serienmodelle beginnen bei 56.500 Euro für den Joko-420. Dafür bekommt der Kunde einen Peugeot Boxer mit dem 5,41 Meter langen Chassis und dem 130 PS Diesel-Motor. Exklusiver geht es natürlich auch: Das Modell Impuls auf Sprinter-Basis mit dem 5,91 Meter langen Chassis kostet 95.500 Euro ohne Extras.