Mittenwald kann auf eine über 300-jährige Tradition als Zentrum des Streich- und Zupfinstrumentenbaus verweisen. Diese ist bis heute ungebrochen, und sie wird durch die staatliche Fachschule für Geigenbau weiter gepflegt. Wer genau wissen will, wie sich der Instrumentenbau in dem oberbayerischen Grenzort entwickelt hat, sollte dem Geigenbaumuseum in der Ballenhausgasse einen Besuch abstatten. Nicht nur in musikalischer Hinsicht ist Mittenwald ein geschichtsträchtiger Ort: Schon vor über 2000 Jahren verlief hier eine Römerstraße, die Via Claudia Augusta. Sie verband die damals wichtigen Zentren Augsburg und Bozen. Für Gäste ist das teilweise urige Brauchtum interessant, das hier gepflegt wird: So sind die „Schoferer“ (die Schafzüchter) und sogar die Fingerhakler in eigenen Vereinen organisiert. Und an Fasching sind viele wundersame Gestalten in Mittenwald unterwegs. Rund 70 Gasthäuser gibt es im Gemeindegebiet.
Ungepflegter Platz, keine Markierungen, jeder stellt sich hin wie es ihm passt. Steckdosen sollten einsatzbereit sein. Standflaeche mit vielen Schlaglöchern, die sich bei Regen gut mit Wasser füllen. Der Plattz ist eine Zumutung und gemessene an der Ausstattung zu teuer. Panorama und Ortsnaehe reichen alleine nicht aus.