Schon auf den ersten Blick fallen in Parchim die Gotteshäuser im Backsteinstil auf: die Georgenkirche und die Marienkirche. Prägend für das Stadtbild sind auch die zahlreichen Fachwerkhäuser mit ihrem aufwändigen Giebelschmuck, ein deutliches Zeichen für den Wohlstand der Bürgerschaft. An der Wende zur Neuzeit gab es in Parchim mehr als 80 Tuchmacher. Das schönste Gebäude ist das Haus Lange Straße 24, das anno 1612 entstand. Knapp 200 Jahre später kam der berühmteste Sohn der Stadt in derselben Straße zur Welt: Helmuth Graf von Moltke, Angehöriger des mecklenburgischen Uradels, preußischer Generalfeldmarschall und Bismarcks wichtigster Militärberater beim Feldzug gegen Frankreich. Kurios mutet ein winziges Dorf an der Parchimer Stadtgrenze an, das in der ehemaligen DDR als Schauplatz eines Stücks einst Theatergeschichte machte: Rom.
Geht als SP in Ordnung. Sehr nah zum Ort. Saubere Duschen. 1Wertmarke 0,50€, können am Sanitär Gebäude gezogen werden. Hinter dem Sanitär Gebäude gibt es auch einen großen Müllcontainer, so brauchen eigentlich die Mülleimer auf dem Platz nicht unnötig vollgestopft werden. Sehr nette Reinigungskraft und Hafenmeisterin.