Die mittelfränkische Kleinstadt ist Mitglied der Cittaslow, einer internationalen Städte-Vereinigung. Sie verfolgt das Ziel, Lebensqualität und Traditionen mit Innovationen zu verbinden. Die Tradition, die es zu wahren gilt, reicht über 1200 Jahre zurück und gründet in der Burg Hersbruck aus dem 10. Jahrhundert, an deren Stelle das heutige Schloss Hersbruck entstanden ist. Die geografische Lage an der Goldenen Straße zwischen Nürnberg und Prag bescherte der Stadt im Mittelalter wirtschaftlichen Aufschwung. Im Mittelpunkt der historischen Altstadt liegt das Rathaus am Unteren Markt. Dicht an dicht drängen sich restaurierte Bürgerhäuser, hübsche Fachwerkhäuser, Spitalkirche und Stadtkirche St. Maria entlang schmaler Gassen und umgeben von alten Wehrmauerresten, Toren und Türmen. Einen Kontrapunkt setzt die Fackelmann-Therme. Wohltemperiertes Thermalwasser füllt das Aktionsbecken mit Strömungskanal und Großwasserrutsche. Über einen Schwimmkanal ereicht man das Außenbecken. Das Saunaparadies hat seinen Namen redlich verdient.
Der Platz ist sauber, die Therme nahe und es gibt eine Entsorgungsstation. Ich würde es nicht als Stellplatz bezeichnen, es ist eher ein Parkplatz für Wohnmobile. Die Fahrzeuge stehen im Abstand von ca. 1,5 bis 2 m.
Neben der Unbequemlichkeit für die Wohnmobilisten dürfte das auch feuerpolizeilich nicht in Ordnung sein. Für einen etwas größeren Parkplatz bin ich nicht bereit 10€ zu zahlen.
Liebe Stadt Hersbruck Behr Euch ein Beispiel an Lauf. Das ist auf dem gebührenpflichtigen Parkplatz für PKW das Parken für mobile Gäste ausdrücklich kostenlos.