Schon Kelten und Römer wussten den Hosenberg im Hunsrück zu schätzen. Für die Menschen im Mittelalter war dies ein Erfolg versprechendes Signal. Mehr als 100 Bergleute gruben sich in die Tiefe und förderten wertvolles Metall ans Tageslicht. Das Dorf Fischbach blühte auf, denn das Kupfer aus dem nahen Bergwerk besaß die beste Güteklasse und war europaweit begehrt. Heute gehört das Kupferbergwerk den Touristen. Bei der einstündigen Führung gelangen sie durch enge Stollen zu kurzen Suchstrecken und in Hohlräume, die sogenannten Weitungen. Diese höhlenartigen Räume sind teilweise so groß, dass sie bequem eine Dorfkirche aufnehmen könnten.
Ruhiger Platz direkt am Bergwerk. Perfekt nach einem Besuch im Bergwerk. Leider noch ohne Strom. Wenn der da ist, kommen bestimmt mehr von uns WOMO´s.
PS : Das Bergwerk können wir nur vollstens empfehlen. Klasse Führungen......seht selbst.