Die Kartause Aggsbach wurde 1380 als dritte der niederösterreichischen Kartausen von Heidenreich von Maissau und seiner Frau Anna gestiftet. 1782 fiel sie wie viele andere Klöster dem Reformeifer Kaiser Joseph II. zum Opfer. Der Wirtschaftsteil und die Prälatur der vorbildlich restaurierten Kartause sind heute in privater Hand. Die gotische Kirche mit ihren sehenswerten Schlusssteinen und barocken Einrichtungen sind in Pfarrbesitz. Das Gotteshaus wird von einer mittelalterlichen Mauer mit Wehrtürmen umgeben. Hinter der Kartause verläuft der Kreuzweg auf den Kalvarienberg zu einem Aussichtsturm nahe des heiligen Grabes. In der jüngst umfassend restaurierten Hammerschmiede lebt eindrucksvoll und lebendig die vergessene Welt der Schmiedekunst auf.
Haben in der Gastäte nachgefragt wo wir stehen können bekammen eine sehr unfreudliche Antwort wenn sie hier stehen wollen müßen sie hier Abendbrot essen oder es kostet 50 Euro sind sofort wieder gefahren