In Sassi startet eine Zahnradbahn hinauf zum Hügel und zur Basilika Superga. Von dort genießen Urlauber einen herrlichen Blick über die Stadt und die Alpen. Hinein ins Getümmel geht es auf der Via Roma, der Prachtstraße mit unzähligen Eisdielen und dem beliebten Treffpunkt Piazza San Carlo und Piazza Castello. Im Dom San Giovanni Battista wird das berühmte Turiner Grabtuch mit den Körperabdrücken eines gekreuzigten Mannes aufbewahrt. Gleich am Eingang des Doms ist eine Kopie des Leichentuchs zu sehen. Auf der Piazza Castello befindet sich der Palazzo Madama, ein Spiegel der Baugeschichte. Das Gebäude besteht aus Resten eines römischen Stadttors, aus Ruinen eines mittelalterlichen Kastells und aus einem barocken Palast mit monumentaler Freitreppe und wunderbaren Sälen. Dort steht auch der Königliche Palast, bis 1865 offizielle Residenz der Savoyer. Freunde von Schwertern und Pistolen ergötzen sich an der königlichen Waffenkammer. Ein Muss ist der Besuch im ägyptischen Museum. Nach Kairo zeigt es die zweitgrößte ägyptische Sammlung der Welt mit Skulpturen, Sarkophagen, Statuen, einer Papyrussammlung und einer Tempel-Rekonstruktion. Erholung gibt’s im Parco del Valentino. Einen grandiosen zweiten Rundumblick über die Stadt und ihre Umgebung ermöglicht die Aussichtsplattform der 176 Meter hohen Mole Antonelliana, einem der höchsten Bauwerke Europas, in dem das Nationalmuseum der Filmkunst beherbergt ist.
Sowohl der SP wie der P hinter dem Friedhof sind absolut indiskutabel. So laut und verwahrlost, P ruhig und verwahrlost. Beide gut gefüllt mit WoMos, die auf keinem Schrottplatz aufgefallen wären. Noch bevor wir richtig eingeparkt hatten, wurden wir schon angebettelt. Kein sicheres Gefühl, haben uns entschieden, lieber frei zu stehen.