promobil Heft 11/2025

CARAVANING Heft 11/2025

promobil

Logo

Alles über Expeditions- Offroad- und Fernreisemobile

Spektakuläre Offroad-Camper und Expeditionsmobile

Diese Kastenwagen- und Busausbauten gibt es

Campingbusse mit und ohne Bad

Schritt für Schritt zum Camping-Profi

Wichtige Tipps rund um Wohnmobil & Wohnwagen

Luxus trifft Preisvorteil in der Caravaning-Branche

Neue Wohnmobile und Wohnwagen 2026

Campingleitfaden für Anfänger

So gelingen die ersten Campingversuche

Parking Lac de Saint-Pée in St.-Pée-sur-Nivelle – promobil

Bewertungen

Parking Lac de Saint-Pée

promobil 11/2025 Coverbild

CARAVANING 11/2025 Coverbild

banner

Schön gelegen nahe am See ruhig ideal als Übernachtungsplatz auf der Durchreise. 

Prima Lage an einem See in einem kleinen Dorf. 
Alles vorhanden was man braucht. 

61f2668fd7380d0008b8f565

Strom ist doch,  nur nicht an allen Plätzen. 

Wenn jemand weder Klo noch Dusche an Bord hat,sollte er vielleicht den (super)Platz in Seant-Jean de Luz nehmen und zum Bahnhofsklo gehen.
Es richtig toll hier.

Waren Ende Januar da und haben vergeblich Strom Duschen etc. Gesucht. Ausserdem nicht gerade prickelnde Umgebung und das haut der See auch nicht heraus. Nicht zu empfehlen

Gebührenpflichtiger Stellplatz für 50 Mobile auf einem Parkplatz am Lac de Saint-Pée, am Ortsrand. Überwiegend ebener, asphaltierter Untergrund, parzelliert, kein Schatten. Zentrum zu Fuß erreichbar. Maximaler Aufenthalt: 2 Nächte. Ganzjährig nutzbar.

Das französische Baskenland zählt immer noch zu den Geheimtipps in Aquitanien: Die meisten Urlauber, die in den französischen Südwesten fahren, zieht es schnurstracks an die Silberküste mit ihren feinsandigen Stränden, dem breiten Dünengürtel und den weiten Pinienwäldern. Angesichts dieser Urlaubsfreuden bleibt meist nur noch etwas Muße für einen Abstecher nach Bordeaux, in die Weinstädte des Bordelais wie Saint-Emilion oder an die Dordogne – das französische Baskenland bleibt oft außen vor. Zu Unrecht, wie schon der Abstecher nach St.-Jean-de-Luz beweist. Das Städtchen ist Seebad und Fischerort zugleich, und diese Mischung verheißt viel: Ein historisches Zentrum lockt mit vielen einladenden Restaurants, daneben warten ein trubeliger Fischerei- und Sportboothafen sowie viel Strandleben auf Neugierige. Bedeutend beschaulicher geht es im bergigen Hinterland der Küste zu. Große Feriensiedlungen und andere Phänomene des Massentourismus machen sich in der zunächst noch sanft hügeligen Landschaft rar, die ursprünglichen Dörfer und das grasgrüne Hügelland des Labourd ziehen vor allem Individualisten an. Weiße Bauernhäuser mit rotem und braunem Fachwerk bestimmen das Bild der traditionellen Siedlungen wie Ascain, Ainhoa, Sare oder Saint-Pée-sur-Nivelle. Letztere, eins dieser typischen Baskendörfer, besitzt mit dem sagenhaften Châ­teau des Sorcières ein berüchtigtes Hexenschloss, das so gar nicht in die liebliche Landschaft zu passen scheint. Der grausame Herr de Lancre ermittelte hier anno 1609 in Sachen Hexerei, was für viele Angeklagte den Tod auf dem Scheiterhaufen bedeutete. Heute zeigt sich der Ort ausgesprochen gastfreundlich, und das liegt nicht nur an dem Freizeitsee, dem wichtigsten Trumpf im touristischen Wettbewerb.

Gebührenpflichtiges Stellplatz  für 50 Mobile am Ortsrand von St.-Pée-sur-Nivelle. Der Stellplatz liegt in Seenähe, in den Bergen und auf einem Parkplatz. Überwiegend ebener Untergrund, kein Schatten. Befestigter Untergrund. Zentrum zu Fuß erreichbar. Am Platz: Frischwasser, Strom, Entsorgung Grauwasser, Entsorgung Chemie-WC, Hunde erlaubt. In der Nähe: Badesee, Strand. Preis pro Nacht: 9,50 EUR. Strom: 2,50 EUR/1 Tag, Wasser: 2,50 EUR/100 Ltr. Maximaler Aufenthalt: 2 Nächte.