promobil Heft 07/2025

CARAVANING Heft 07/2025

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Überblick TI-Modelle, Tests und Vergleiche

Teilintegrierte Reisemobile

Diese Kastenwagen- und Busausbauten gibt es

Campingbusse mit und ohne Bad

Caravan Salon Neuheiten 2025

Größte Messe für Wohnmobile und Wohnwagen in Startlöchern

Neue Wohnmobile, Campingbusse und Campervans 2025

Diese Modelle und Baureihen kommen auf den Markt

Truma Mover, Enduro und Co. für den Caravan

Mover und Rangiersysteme für Wohnwagen

Parking du Parc du Moulin Liron (kostenlos) in Paray-le-Monial – promobil

Bewertungen

Parking du Parc du Moulin Liron

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Echt super. Groß genug für viele Mobile. Bei Regen steht ein kleiner Teil unter Wasser. 

Schöner SP am Ort. Direkt an einer Parkanlage und Basilika. Bäcker 350 Meter entfernt, sowie die Innenstadt. 
SP kostet nichts, V/E vorhanden, Wasser und Strom muss bezahlt werden. SP teils asphaltiert und gescheitert, auch für lange Womos geeignet. 
Nachts war es sehr ruhig.


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Nach ca. 20min war der Strom dann weg. Für 4€ lohnt sich das in keinster Weise. Ich wollte mal mein Laptop etwas nachladen!
Lage direkt an der Basilika ist super. Einfach vom Parkplatz über die Brücke.

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Der Aufenthalt für 48 Stunden und die Entsorgung ist kostenlos. Für Frischwasser und Strom braucht man einen Jeton (für 5€ vom Office de Tourisme).

Entsorgung problemlos. Frischwasser und 1 Stromanschluss an Säule bei Entsorgung, mit Jeton vom Tourismusbüro (4 Euro für gleichzeitig 100 l Wasser und 30 Minuten Strom 16 A)


Kein WC ! Kein Strom !
Aber ruhig und zentral.

Gebührenfreier Stellplatz für 7 Mobile auf einem Parkplatz am Ortsrand. Überwiegend ebener, geschotterter Untergrund, kein Schatten, beleuchtet. Maximaler Aufenthalt: 2 Nächte. Ganzjährig nutzbar.

Basilika Sacré-Cœur, Tour Saint-Nicolas, Musée du Hiéron, Musée Paul Charnoz.

Zu den bedeutendsten romanischen Baudenkmälern nicht nur des Burgund, sondern Frankreichs gehört die ehemalige Abteikirche von Paray-le-Monial, einer kleinen, vor dem Jahr 1000 gegründeten Stadt. Ihren kunsthistorischen Rang verdankt die Kirche Notre-Dame, die heute Sacré-Cœur heißt und seit dem 19. Jahrhundert im Rahmen der Herz-Jesu-Bewegung eines der wichtigsten Pilgerziele Frankreichs ist, einer mittleren Barbarei: der Zerstörung der Abtei-Kirche von Cluny zu Beginn des 19. Jahrhunderts, bis zum Bau des Petersdoms in Rom immerhin die größte Kirche der Christenheit. Paray-le-Monial wurde als Tochtergründung des nahen Mutterkloster der Cluniazenser um 1100 und damit gleichzeitig mit dem gewaltigen dritten Bau von Cluny errichtet und gilt gewissermaßen als „Taschenausgabe“ des großen Vorbilds. Die Kirche ist eine dreischiffige Basilika mit einem sehr schönen Chor und einem Kapellenkranz, der mit seinem Bauschmuck einen Kontrast zur bescheidenen Westfassade mit ihren zwei Türmen bildet. Nach Paray-le-Monial pilgern nicht nur gläubige Katholiken, sondern auch Kunsthistoriker, die sich für die romanische Architektur des Burgunds und der Cluniazenser interessieren. Hier lässt sich der Raumeindruck erleben, der jahrhundertelang die Besucher der Kirche von Cluny beeindruckt hat. Der Bau wurde in den vergangenen Jahren aufwändig restauriert und der farbliche Zustand des 15. Jahrhunderts wieder hergestellt. Sonn- und Feiertage sollte man indessen meiden. Da ist zwar die Stimmung durchaus festlich, das Städtchen aber von Pilgern stark besucht und die Kirche kaum zu besichtigen. Die Stadt selbst ist mit ihren knapp zehntausend Einwohnern ein typisches burgundisches Städtchen, am Canal du Centre und am Flüsschen La Bourbince gelegen. Zu den profanen Sehenswürdigkeiten der Stadt gehört unübersehbar die Tour Saint-Nicolas, der Turm einer Kirche aus der Mitte des 16. Jahrhunderts, die heute für Ausstellungen genutzt wird. Imposant ist vis-à-vis das Maison Jayet mit einer Renaissance-Fassade, die an die Loire-Schlösser erinnert. Während die Abteikirche praktisch ohne Bauplastik ist, ist diese Fassade mit Ornamenten und Medaillons reich verziert und seit 150 Jahren das Rathaus der Stadt. Zu den kulinarischen Spezialitäten von Paray-le-Monial gehört das Cacou, eine Art Kirschenauflauf, der die Einwohner des Städtchens um das Jahr 1000 vor einer Hungersnot bewahrt haben soll.

Gebührenfreier Stellplatz  für 8 Mobile am Ortsrand von Paray-le-Monial. Der Stellplatz liegt auf einem Parkplatz. Überwiegend ebener Untergrund, kein Schatten. Befestigter und geschotterter Untergrund. Zentrum zu Fuß erreichbar. Am Platz: Stellplatz beleuchtet, Frischwasser, Strom, Entsorgung Grauwasser, Entsorgung Chemie-WC. In der Nähe: Basilika Sacré-Cœur, Tour Saint-Nicolas, Musée du Hiéron, Musée Paul Charnoz. Maximaler Aufenthalt: 2 Nächte.