Von Anfang an war der Stadt das Glück hold. Und für Mystiker ist das kein Wunder, denn Fano wurde in der Antike am Standort eines Fortuna-Tempels gegründet. Seitdem scheint die römische Glücksgöttin ihre Hände über die Ansiedlung zu halten. Heute ist Fano ein beliebter Badeort mit regem Fischhandel, interessantem Kulturbetrieb und gastfreundlichen Touristikeinrichtungen. Steinerne Zeugen der Vergangenheit sind hier der Ehrenbogen des Augustus und die Porta Maggiore, das Tor zur Via Flaminia, der antiken Straße nach Rom. Gut erhalten sind die mittelalterlichen Stadtmauern und der Fortuna-Brunnen mit der Figur der Glücksgöttin. Das fröhliche Wasserspiel steht mitten im Zentrum, auf der großen Piazza XX. Settembre. Hier erhebt sich auch der Palazzo della Ragione, in dem das Theater von Fano spielt. Von der Piazza zweigen viele enge Altstadtgassen ab, die zum gemütlichen Schlendern und zum Einkehren zum Beispiel in eine Bar einladen. Im ehemaligen Palast der Familie Malatesta erkunden Touristen das städtische Museum und die Pinakothek mit sehenswerter Gesteins- und Münzsammlung. Badefreunde suchen den einen Kilometer langen Kiesstrand auf – direkt am Meer findet sich auch der zweite, jüngere Stellplatz, der sich dank seiner attraktiven Lage auch für einen längeren Aufenthalt empfiehlt.
Sehr ruhiger Platz. Anfahrt schwierig. Betreiber sehr hilfsbereit. Waren nur eine Nacht dort. Keine weiteren Erfahrungen gemacht.