Wohnmobil-Tour entlang Australiens Ostküste
Abenteuer Australien – Road Trip in Downunder

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Von endlosen Stränden und Koala-Streichelzoos: Eine Reise entlang der Ostküste von Cairns bis Sydney führt zum höchsten Wasserfall des Landes, zu paradiesischen Inseln – und tierischen Begegnungen.

Mission Beach Camping Platz
Foto: Katja Wegener
      Weich, flauschig und komplett die Ruhe in Person. So ein entspannter Koala auf dem Arm ist eindeutig das komplette Gegenteil zu den gewaltige Ausmaßen, verschiedensten Landschaften und unterschiedlichen Klimazonen die Australien im Gepäck hat. Doch gerade diese Kombination macht das Land so erlebenswert: Ungeahnter Platz für Abenteuer kombiniert mit Ruhe und Genuss. 

Ein Genuss übrigens, der auf diesem Kontinent auch anderweitig gerne tierisch ist. Denn steht doch ganz oben auf meiner Wunschliste für diese spannende Reise: ich möchte bitte ein Känguru füttern. Ob das klappt?

Unterwegs in einem Wohnmobil führt mich meine Reise entlang der Ostküste von Cairns bis hinunter nach Sydney. Für die knapp 3000 km ist solch ein Camping-Untersatz das ideale Reisegefährt. So habe ich die nötige Flexibilität für Abstecher in Nationalparks und zu anderen Sehenswürdigkeiten. Die Einwegmiete, also Anmietung in Cairns und Fahrzeugrückgabe in Sydney, stellt keinerlei Probleme dar.

Mit dem Miet-Wohnmobil zu den Highlights Australiens

Startklar für die Entdeckung unglaublicher Naturschönheiten des Sunshine-State – Queensland. Der zweitgrößte Bundesstaat Australiens ist das Zugpferd für Touristen. Seine einzigartige Naturkulisse lässt Urlaubsträume wahr werden.

Für mich bedeutet die Pacific Coast Touring Road Faszination pur. Der Pacific Highway gibt die gesamte Tour des klassischen Australien-Road-Trips vor. So viel vorweg: Australien, das bedeutet Weite, Größe und völlig andere Dimensionen als wir sie aus Deutschland und Europa kennen. So verläuft auch der Pacific Highway fast nie direkt am Meer. Wer Strände, Nationalparks oder Küstenorte erleben möchte, der muss regelmäßige Abstecher in Kauf nehmen – die sich aber definitiv lohnen...

Zugegeben, ein bisschen mulmig fühlt es sich schon an, wenn man sich den Strand – zumindest laut Schild – mit Krokodilen teilen darf.

Endloser Strand
Katja Wegener
Endlose, einsame Strände... So stellen sich die meisten Urlauber Australien vor. Und so ist es auch.

Pacific Coast Touring Road

Cairns im tropischen Norden ist mein Startpunkt. Von tosenden Wasserfällen geht es durch die Bäume der Nationalparks bis hinunter zum größten Korallenriff der Welt, dem Great Barrier Reef, vorbei an Airlie Beach und Fraser Island, einer riesigen Sanddünen-Insel.

Weiter Richtung Süden schließen sich die traumhaften Strände der berühmten Surfer-Region – der Gold Coast – an, bis ich ins quirlige Brisbane komme. Noch Kängurus und Koalas zum Anfassen, bevor ich einen Abstecher in die knapp 60 km von Sydney entfernten Blue Mountains wage. Ziel meiner Reise mit all ihren Schönheiten ist Sydney mit seinem weltberühmten Opernhaus und der faszinierenden Harbour Bridge.

Startpunkt des 3000 km Road-Trips auf dem Highway 1 ist Cairns

Cairns – Touristisch und quirlig mutet das Tropenstädtchen inmitten der ausgedehnten Regenwaldhügel als Hafenstadt an. Viel zu entdecken gibt es hier zwar nicht, dafür lässt es sich aber wunderbar relaxen bei einem gemütlichen Bummel über die Esplanade und einem erfrischenden Bad in der Cairns Lagoon – einer künstlichen Sandstrand-Lagune. Hier heißt es für mich schwimmen im Süßwasser mit Blick auf Salzwasser. Besonders für mich Schisser wunderbar. Ist doch die Gefahr durch unfreiwilligen Kontakt mit Meeresbewohnern, nicht zu unterschätzen.

Bald wird es durch Berge, vorbei an Zuckerrohrplantagen mit Eisenbahnschienen, gigantischen Wasserfällen und dunkelgrünen Wäldern in südliche Richtung gehen. Breite Straßen lassen den Linksverkehr ganz schnell zu einer einfachen Übung werden.

Kurzer Zwischenstopp am höchsten einstufigen Wasserfall Australiens gefällig? Dann heißt es 50 km von Ingham südwestlich in den Girringun National Park zu den Wallaman Falls. Wenige Schritte vom Parkplatz entfernt, bietet die Natur ein faszinierendes Schauspiel. Vis à vis des 278 m in die Tiefe stürzenden Wassers und plötzlich bahnt sich die Sonne einen Weg durch die Wolkendecke. Was für ein Anblick, als sich in der Tiefe ein riesiger Regenbogen entfaltet. 

Die Wegstrecke ist, trotz Kurven und Steigung, wunderbar auch für Camper geeignet. Übrigens: Was die Ausschilderung von sehenswerten Naturschönheiten anbelangt, ist Australien wunderbar. Große, dunkelbraune Schilder weisen auf Wichtiges hin.

Tipp am Rande: Diese Wegweiser befinden sich fast immer direkt vor der entsprechenden Abzweigung. Somit heißt es schnell sein und nicht gemütlich wie bei uns auf das nächste Hinweisschild in ein paar Kilometern warten. Es kommt nämlich nicht. Ein Problem, das mich das ein und andere Mal zu ziemlich unfreiwilligem Wenden annimiert. 

Weiter geht es nach Misson Beach: 14 km Strand, so weit das Auge reicht. Das bedeutet im kleinen Ferienort Mission Beach relaxen in unberührter Natur. Erstreckt sich doch hier der Wald direkt bis ans türkisfarbene Korallenmeer.

Doch Vorsicht ist geboten, wenn mitten im strandnahen Campingplatz plötzlich der nur hier heimische Cassowary in den Camper hineinschaut. Was für ein Schreck. Gemütlich, das Abendessen zubereitend stehe ich, nichts ahnend im Camper. Als plötzlich direkt neben mir ein grauer Vogelkopf mit roten und blauen Schattierungen auftaucht. Gut emugroß und unglaublich neugierig. Friedlich ist der Cassowary schon, doch ich stelle mich lieber solidarisch und teile meine Gurke sowie einen Apfel mit ihm. Offensichtlich satt zieht dieser doch seltsam anmutende Vogel seines Weges.

Vorbei an der charmanten Hafenstadt Townsville führt meine Reiseroute ca. 275 km südlich, nach Airlie Beach. Hip, lebenslustig und karibisch mutet die Hafenstadt an. Man fühlt sich ein bisschen wie am Tor zum Paradies – ist es doch direkter Verbindungsort und gerne Basislager für das Archipel...

Der Whitsunday Islands National Park besteht aus 74 einzelnen Inseln. Gelegen in türkis-blauem Wasser strahlen ihre schneeweißen Strände um die Wette. Jetzt fällt die Entscheidung schwer. Segeltörn, um mit der Kraft des Windes die Inselgruppen zu erkunden? Tauchexpedition zum wohl berühmtesten Korallenriff der Welt? Strandspaziergang am angeblich weißesten Sandstrand? Oder doch Delfine, Wale, Haie und das Great Barrier Reef aus luftiger Höhe im Helikopter erleben? Genau das durfte ich erleben. Ein riesiger Wal tummelte sich neben vier frechen Haien in unmittelbarer Strandnähe. Gigantisch mit welcher Anmut sich diese Riesen im Wasser bewegen. 

Wie man es dreht und wendet: Ein Besuch des über 2000 km langen Riffs ist ein absolutes Muss für Australien-Reisende. Die Farbenpracht ist einfach faszinierend.

Ratgeber: Geführte Reisemobiltouren, Australien, Neuseeland,
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Das letzte Ziel der Reise: Die quirlige Stadt Sydney, die sich mit Melbourne um den Titel der schönsten Stadt der Welt streitet.

Von einem Paradies ins nächste führt meine Reise: Fraser Island. Die Aborigines nennen die Insel K´gari, was „Paradies“ bedeutet. 120 km lang und 22 km breit ist dieses einzigartige UNESCO-Welterbe aus Sand. Endlos wirkt der Seventy Five Mile Beach, der aufgrund der vielen Touristen eher an eine Autobahn für Busse, Jeeps und Flugzeuge denn an einen Strand erinnert.

Trotzdem bereue ich meine Fährüberfahrt keineswegs. Baumriesen im einzigen Regenwald auf Sandboden, wilde Dingos und 42 Süßwasserseen sorgen mitsamt den alten Schiffswracks am Strand für eine ganz besondere Stimmung.

Haie tummeln sich im Ozean rund um die Insel ebenfalls gerne. Mein Tipp: lieber eine Runde im hellblauen Wasser des Lake McKenzie schwimmen. Mit seinem PH-Wert von 3,5 wirkt er zusätzlich wie ein Anti-Age-Brunnen auf die Haut. Ganz abgesehen von den putzigen Wasserschildkröten, die regelmäßig auftauchen.

Für einen Tagesausflug lohnt es sich. Allerdings gilt die Empfehlung, eine geführte Bustour zu buchen. Möglich ist es auch, auf dem Festland in Hervey Bay einen Jeep zu mieten. Wer aber die tiefen Furchen der Sandwege einmal gesehen hat, weiß, warum hier Vorsicht geboten ist. Abenteuer bietet die gesamte Australien-Tour auch so schon...

Weiter geht's entlang der Gold Coast nach Brisbane. Aus einem ehemaligen Strafgefangenenlager hat sich die lässige Hauptstadt Queenslands entwickelt. Shoppen oder abends ausgehen: Hier liegen die Stärken der 2-Millionen-Stadt. Fragt sich fast, warum man zusätzlich die goldene Küstenmeile der Gold Coast mit einer urbanen Gebäudelandschaft aus Hochhäusern, Hotelkomplexen und Apartmentanlagen verkleiden muss?

Fast zwei Duzend Badeorte reihen sich hier wie Perlen auf einer Kette zwischen Meer und Gold Coast Highway zum Gebiet Gold Coast City. Eigentlich aber steht hier alles – neben unzähligen Vergnügungsparks – im Zeichen der Surfer. Hier finden sie grandiose Bedingungen, um wie kleine, bunte Punkte über die Wellen zu flitzen.

Ich habe den Bundesstaat gewechselt und fahre die letzten knapp 1000 km bis nach Sydney durch New South Wales. Viele klassische Sehenswürdigkeiten bietet die Strecke hier nicht – doch was ich sehe, ist bezaubernd.

Per Kanu geht es auf dem Myall Lake durch eine Seenplatte, die gleichzeitig durch ihre wilde Küstenlandschaft mit einsamen Stränden, Dünenlandschaften und Regenwaldenklaven verwöhnt. Eine Übernachtung im Myall Shore Holiday Park ist nicht ganz günstig, doch der Seeblick beim Erwachen ist unbezahlbar.

Mein vorletztes Ziel der Tour sind die Blue Mountains. Weicher, blauer Dunst, der über 1000 m hohen Bergen, tiefen Schluchten, grandiosen Wasserfällen und unberührter Buschlandschaft liegt.

Hier heißt es wandern, staunen, genießen und vor allem riechen. Die unzähligen Eukalyptusbäume sorgen mit ihren ätherischen Ölen nicht nur für den blauen Dunst, sondern auch für einen angenehmen Duft nach Hustenbonbons. Knapp 60 km über die M4 landeinwärts liegt diese Region mit berühmten Ausflugszielen wie Three Sisters oder Echo Point.

Hier endlich treffe ich bei einer kleinen Farm die Tiere, die ich so sehnsüchtig erleben wollte. Fast freilebend lassen sich die Kängurus entspannt füttern und kuschelige Koalas genüsslich streicheln. Kuschelig weich und ganz flauschig fühlen sich diese schläfrigen Bärchen an.

Mein letztes großes Hightlight der Reise ist Sydney. Frühstück am legendären Bondi Beach – und der genussvollen Erkundung einer Millionenstadt steht nichts mehr im Wege. Je nachdem, wen man fragt, befinde ich mich in der schönsten Stadt der Welt. Ein Titel, um den sich Melbourne und Sydney dauerhaft streiten. In diesen Streit mische ich mich nicht ein und verbringe hier zwei spektakuläre und ziemlich anstrengende Tage.

Zu sehen und zu erleben gibt es hier neben Stränden, sensationeller Architektur, einer imposanten Skyline, dem riesigen Naturhafen Darling Harbour, der sich vom Sydney Opera House und der Harbour Bridge perfekt in Szene setzen lässt, so einiges. Einmal Luftholen im Royal Botanic Garden – und einfach nur den Flair der Stadt wirken lassen.

K.O., aber völlig überwältigt von so vielen unterschiedlichen Eindrücken, trete ich den Rückflug nach Deutschland an. Eines ist klar: Es gibt noch so viel auf dem Fünften Kontinent zu erkunden und zu entdecken. Dann aber vielleicht mal im Outback und mit einem 4-WD-Camper...

Kängurus füttern
Katja Wegener
Endlich! Mein Traum geht in Erfüllung: Känguruhs füttern in Australien

Praxis-Tipps für eine Wohnmobil-Tour durch Australien

  • Die beste Reisezeit ist Mai bis Oktober. Dauerhaft angenehme Temperaturen von 25-35 Grad machen Übernachtungen im Camper angenehm. 
  • Dauer der Reise: Wie lange eine solche Reise dauert, liegt ein bisschen an den eigenen Wünschen. Machbar sind die über 3000 km Strecke ganz sicher in knapp acht Tagen. Ob sich das allerdings wirklich nach Urlaub anfühlt, wage ich zu bezweifeln. Mein persönlicher Tipp: Entspannt und mit vielen abwechslungsreichen Stopps fährt sich die Strecke Cairns – Sydney in 14-20 Tagen.
  • Mietfahrzeuge: Sinnvoll ist in jedem Fall eine Einwegmiete, was die Anmietung in Cairns und Fahrzeugabgabe in Sydney problemlos ermöglicht.
  • Allradfahrzeuge: sind für diese Strecke nicht vonnöten. Auf die Mietbedingungen aber sollte man unbedingt achten. Nicht dass das Ende der Reise zu einem bösen Erwachen wird, da beispielsweise Offroad-Fahrten grundsätzlich aus dem Vertrag ausgeschlossen waren.

Einfach wichtig:

Dokumente: Für den Aufenthalt in Australien benötigt man einen noch mindestens 6 Monate gültigen Reisepass sowie ein Visum. Für den Urlaub reicht ein 3 Monate gültiges Touristenvisum, was sich online beantragen lässt.
Zur Anmietung des Campers wird ein Internationaler Führerschein benötigt, den die deutsche Führerscheinstelle ausstellt.

Geld: Der Wechselkurs des australischen Dollars variiert täglich. Kreditkarten werde fast überall problemlos, auch für kleinere Beträge, akzeptiert. ATM – Automatic Teller Machines ­– Geldautomaten verhelfen schnell zu Bargeld.

Sonnen – und Insektenschutz: Sonnenschutz ist in Australien unverzichtbar. Auch an wolkigen Tagen sollte Lichtschutzfaktor 30+ ständiger Begleiter sein.
Wirkungsvollen Moskitoschutz bietet etwa Aerogard. Am besten kauft man diesen vor Ort im Supermarkt. 

Strom/Telefon/Internet: Australien arbeitet mit 240 Volt Wechselstrom, welcher kein Problem für europäische Geräte darstellt. Relevant aber ist ein dreipoliger Adapter, der im deutschen Fachhandel erhältlich ist.
Es lohnt sich, vor Ort eine landestypische SIM-Karte für das Handy zu kaufen. Selbst kleine Supermärkte, Post und Tankstellen bieten diese an. Australische Prepaid-Karten vereinen meist Telefonieren mit einem gewissen Datenvolumen zum Surfen.
Das mobile Netz ist wunderbar ausgebaut und hat beim größten Anbieter (Telstra) kaum Lücken. Zusätzlich bieten die meisten Campingplätze WiFi an. Datenvolumen und Preis variieren allerdings gigantisch. Von 20 GB frei bis „Zahlen sie 2,50 Dollar für 0,5 MB“ war so ziemlich alles dabei.

Campen: Während der australischen Ferien und in den Hauptreisemonaten (Dezember/Januar) ist es empfehlenswert, auf den Campingplätzen vorab zu reservieren. Außerhalb dieser Zeit findet sich eigentlich immer ein Standplatz.
Durchschnittlich liegt der Übernachtungspreis eine „Powered Site“ für einen Camper mit zwei Personen bei 30-50 australischen Dollar pro Nacht. Die Campingplatzkette BIG4 bietet für einmalig 40 Dollar eine zweijährige Mitgliedschaft, die jede Nächtigung um 10% vergünstigt. Zusätzlich erhöht sich das kostenfreie WiFi – und andere attraktive Vergünstigungen wie Fährfahrten warten auf den Gast.
Praktisch: Campingplätze in Australien verfügen fast immer über eine „Laundry“ mit Waschmaschinen und Trockner. Münzgeld bereithalten!
In regelmäßigen Abständen und auch deutlich gekennzeichnet befinden sich kostenfreie Stellplätze in Straßennähe. Strom finde ich hier zwar keinen, öffentliche Toiletten und Grillstationen aber schon.

Mit dem Camper auf Tour

  • In Australien herrscht Linksverkehr
  • Die Höchstgeschwindigkeit beträgt in Orten und Städten 60 km/h, auf dem Free- und Highway zwischen 75 und 110 km/h
  • Kängurus aktiv – besonders in der Abenddämmerung sind diese possierlichen Tiere unterwegs. Deutliche Warnschilder informieren über die Gefahren.
  • Der Zustand unbefestigter Straßen (Gravel Road) ist je nach Niederschlag, Verkehr und letzter Instandsetzung sehr unterschiedlich. Sehr empfehlenswert ist es unbedingt, die Mietbedingungen des Campers zu lesen, welche Art von Straßen befahren werden dürfen.

Mietmöglichkeiten

So vielfältig wie das Land, so groß ist auch die Anzahl der Autovermieter in Australien. Relevant ist im ersten Schritt die Überlegung: Was möchte und somit was brauche ich überhaupt?

Für wie viele Personen benötige ich Platz? Brauche ich wirklich einen Camper mit Bad? Möchte ich komfortabel im Wohnmobil reisen oder suche ich Aktion und nutze die Flexibilität eines 4WD-Campers?

Meine ganz persönliche Ansicht: Eine kleine Küche ist sinnvoll, um unabhängig zu sein. Was ich von Dusche und Toilette nicht behaupten kann. Öffentliche Toiletten finden sich kostenfrei und in wirklich verhältnismäßig gutem Zustand überall im Land. Campingplätze verfügen über ausreichend sanitäre Anlagen. Zehn Wochen war ich unterwegs, die Nasszelle in meinem Camper allerdings habe ich ausschließlich als Stauraum für mein Gepäck genutzt.

Wohnmobil-Vermietungen in Australien

  • MAUI – größte Wohnmobil-Flotte Australiens neben BRITZ ist eine von „Tourism Holdings Limited’s“ Marken.
  • BRITZ ist seit Jahrzehnten in Australien renommiert. Der Wohnmobilvermieter richtet sich an preisbewusste Australien-Reisende, die solide Qualität für Ihr Geld erwarten.
  • STAR RV Luxus und Komfort. Star RV Wohnmobilvermietung beinhaltet ausnahmslos Wohnmobile und Camper-Vans der Deluxe-Kategorie – und alle garantiert maximal 6 Monate alt! STAR RV richtet sich an luxus- und komfortbewusste Urlauber.
  • JUCY grün, jung, flippig. Praktische Camper zu fairen Preisen bei sehr nettem Service.

Diesen Artikel hat Katja Wegener von der Redaktion WellSpa-Portal.de geschrieben.