Der Frischwasserverbrauch im Mobil hängt vor allem von den Passagieren und den Armaturen ab. Den kräftigen Wasserdruck der Druckpumpe durch das müde Plätschern einer kleinen Tauchpumpe zu ersetzen, ist sicher nicht der richtige Weg – zumal für den Einsatz einer Tauchpumpe auch die Armaturen getauscht werden müssen. Die Armaturen einer Druckwasseranlage besitzen in aller Regel keinen Mikroschalter im Wasserhahn. Dieser ist aber für eine Tauchpumpe zwingend erforderlich.
Ein Spareffekt lässt sich vor allem durch den Einsatz von speziellen Perlatoren erzielen. Diese limitieren die Durchflussmenge. Das Problem beim Einsatz dieser kleinen Wassersparer: Üblich sind die im Haushalt verwendeten Gewinde M24x1 und M22x1. Gelegentlich findet man auch einen mit einem Halb-Zoll-Anschluss. Diese Maße sind im Wohnmobilbereich allerdings eher unüblich. Durch die Druckwasserpumpe ist ein Umrüsten auf Haushaltsarmatur ohne Mikroschalter problemlos, was den Einsatz von Sparperlatoren ermöglicht.
Darüber hinaus lässt sich auch die Zeit reduzieren, in der die Pumpe fördert. Dafür gibt es großflächige Schalter, die sich mit dem Fuß oder Knie bedienen lassen. So ausstaffiert, fördert die Pumpe – egal ob Tauch- oder Druckwassertyp – nur beim Drücken des Schalters. So hat man die Hände frei, und das Wasser sprudelt nur im entscheidenden Moment.
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