Vergleichstest Alkovenmobile für Familien
Der günstige Bürstner Lyseo A gegen Forster A

In der Vermietung sind günstige Alkovenmobile wie der neue Bürstner Lyseo A und der Forster A unverzichtbar. Macht sie das auch für Familien mit schmalerem Budget zu einer guten Wahl?

In der Vermietung sind GÜNSTIGE ALKOVENMOBILE wie der neue Bürstner Lyseo A und der Forster A unverzichtbar.
Foto: Karl-Heinz Augustin

Für Reisegesellschaften, die regelmäßig mit vier oder mehr Teilnehmern auf Tour gehen, sind Alkovenmobile noch immer die erste Wahl. Teilintegrierte mit Hubbett mögen schicker und aerodynamischer sein, doch sie verlangen Familien klar mehr Kompromissbereitschaft ab als die geräumigen Alkoven mit ihrer jederzeit bezugsfertigen Koje über dem Fahrerhaus. Unter den günstigeren Angeboten stößt man seit drei Jahren auch auf die Marke Forster, eine Tochter von Eura Mobil. Zum attraktiven Preis von 45.490 Euro bekommen Käufer hier drei Modelle italienischer Herkunft, darunter den knapp sieben Meter langen 699 HB mit Doppelbett im Heck.

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Bürstner gegen Forster im Vergleichstest
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Bürstner Lyseo A für unter 50.000 Euro

Jetzt mischt in diesem Segment auch Bürstner wieder mit. Der Lyseo A, nahezu preisgleich und eng verwandt mit dem Trend A der Konzernschwester Dethleffs, liegt ebenfalls noch unter 50.000 Euro. Zwei Grundrisse sind hier erhältlich, unter anderem der mit 6,52 Meter Außenlänge vergleichsweise kompakte Lyseo A 660 mit Stockbetten.

Die beiden Testkandidaten dienen sich Familien also mit unterschiedlichen Qualitäten an. Doch in einem Punkt herrscht Einigkeit. Sowohl Bürstner als auch Forster haben jeweils für bis zu sechs Personen ein Bett frei. Sechs Sitzplätze mit Gurt bietet Forster sogar serienmäßig, der Lyseo immerhin optional. Damit steht der großen Reise in großer Gesellschaft eigentlich nichts mehr im Weg.

Folgendes vorweg: Die Nutzung mit mehr als vier Personen erfordert bei beiden Alkovenmodellen, auch dem längeren Forster, Zugeständnisse bei Sitz- und Schlafkomfort. Auf Reisen zu viert spielen Bürstner und Forster jedoch routiniert die Vorteile der Aufbauart aus. Bleibt die entscheidende Frage: Welcher ist das bessere Familienmobil?

Beide Alkovenmobile im Überblick

Forster A 699 HB

Gurte: 6
Schlafplätze: 4–6
Gesamtgewicht: 3.500 kg
Länge: 6,99 m
Preis: ab 45.490 Euro

Bürstner Lyseo A 660

Gurte: 6
Schlafplätze: 4–6
Gesamtgewicht: 3.500 kg
Länge: 6,52 m
Preis: ab 47.790 Euro

Wohnen

Damit bis zu sechs Personen sicher angeschnallt mit auf große Fahrt gehen können, ist die Sitzgruppe in beiden Alkoven als klassische Dinette ausgestaltet: Zwei Rückbänke stehen sich gegenüber, ausgestattet mit zwei Dreipunktgurten in und zwei Zweipunktgurten gegen die Fahrtrichtung. Dass der Wohnraum die Vordersitze nicht einbezieht und de facto erst hinter der B-Säule beginnt, mag raumökonomisch nicht optimal sein, hat aber Vorteile wie die einheitliche Anmutung und das besser abschottbare Fahrerhaus. Der Durchstieg nach hinten gelingt bei Bürstner besser; hier ist das Alkovenbett nicht fest wie beim Forster, sondern optional hochklappbar.

Der Sitzkomfort im Bürstner geht in Ordnung. Die optionalen Kunstlederbezüge bekommen von uns aber keine Empfehlung, denn sie bleiben im Winter unangenehm kalt. Vier Personen finden am großen, verlängerbaren Tisch Platz. Nutzt man den Lyseo zu fünft oder sechst, lassen sich die Bänke durch Einlegepolster verbreitern, was aber den Gang zur Küche hin verengt. Und selbst dann müssen je drei Menschen auf den Bänken nah zusammenrücken.

Das Prinzip funktioniert beim Forster genauso, allerdings wächst der Tisch dabei nicht mit. Scharfkantige Teile an den aufklappbaren Auflagebrettchen für die Zusatzpolster führen ebenfalls zum Punktabzug. Lichtschalter und Steckdose liegen ähnlich nah wie beim Bürstner.

Schlafplätze

In Aufteilung und Gestaltung der Schlafplätze unterscheiden sich beide Grundrisse markant. Im längeren Forster breitet sich im Heck ein Doppelbett aus, im Bürstner liegen hier zwei Stockbetten übereinander. Der kleine Unterschied hat entscheidenden Einfluss auf die Nutzung. Im Lyseo schlafen die Kinder hinten, und die Ausgewachsenen teilen sich das große Alkovenbett, im Forster ist es umgekehrt. Alle Liegemaße in Bürstner und Forster verdienen sich die Höchstnote, doch damit enden bereits die Gemeinsamkeiten. Nacktes GfK an den Wänden trägt in den Schlafzimmern beim Forster nicht unbedingt zu mehr Gemütlichkeit bei. Hinten fehlt außerdem die Unterlüftung, was natürlich auch den Liegekomfort schmälert. Das macht Bürstner besser – mit Lattenrosten bei allen Betten.

Die Sitzgruppen ergeben in beiden Fällen ein Zusatzbett, die Liegefläche unterscheidet sich nur unwesentlich. Ebener und bequemer wird das Ausweichquartier allerdings beim Forster.

Küche und Bad

Die Küchen erfüllen auf vergleichbare Art die Ansprüche der Crew. In beiden Fällen liegt der Kühlschrank griffgünstig hinter dem Küchenblock und bietet viel Nutzinhalt. Stauraum steht reichlich zur Verfügung; im Bürstner ist er indes mit mehr Schubladen besser zugänglich gemacht. Beiden Modellen fehlt es an Arbeitsfläche. Zum Abstellen bietet sich im Forster immerhin die offene Oberseite des Kühlschranks an. Nach Punkten ein glattes Remis.

Vorteile verbucht das Bad im Forster. Die Anordnung mit der abtrennbaren Dusche ist für Familien praktikabler. Das Prinzip mit der Spiegelwand im Bürstner, die zur Seite schwingt und auf die Art eine klasse Dusche entstehen lässt, funktioniert zwar tadellos. Doch wenn hier geduscht wird, muss der gesamte Eingangsbereich erst mal trockengelegt werden, bevor der Nächste Waschbecken oder Toilette benutzen kann. Hintereinanderweg zu duschen klappt nicht; dafür ist der 10-Liter-Boiler der Combi-Heizung – wie auch im Forster – nicht ausgelegt. Die Ausstattung ist hier wie da schlicht. Das Verschieben des Waschbeckens, das im Forster die wechselseitige Benutzung von Dusche oder WC ermöglicht, sollte leichter gehen.

Beim Möbelbau liegt der Bürstner leicht vorn. Für die Einsteigerklasse zeichnet sich der Lyseo durch hochwertige Beschläge aus. Auch beim Forster haben die Schubladen gedämpfte Endeinzüge, die Schrankklappen zudem Gasdruckfedern. Viele sichtbare Verschraubungen und auch die leicht unterdimensionierten Badtürscharniere weisen das Mobiliar aber als das schlichtere aus.

Beladen

Seine 47 Zentimeter mehr Außenlänge münzt der Forster in ein Plus an Stauraum um. Unter anderem schlägt sich das in mehr Hängeschränken nieder. Die gibt es im A 699 HB nämlich auch über dem Heckbett. Im Bürstner würden diese die Kopffreiheit in den Stockbetten stark einschränken; insofern ist der Verzicht konsequent.

Im Lyseo gefällt der hohe Kleiderschrank im hinteren Gang mit ausgesprochen viel Volumen. Ein angenehmer Nebeneffekt: Die Heizung darunter wärmt im Winter Jacken und Hemden. An der Garderobe gegenüber ist zudem Platz zum Ablegen. Nur zwei – allerdings sehr große und unterteilte – Hängeschränke sind für viele Familien aber zu wenig. Im Forster liegt der ebenfalls große Kleiderschrank vorn neben der Eingangstür. Auf Reisen nicht zu unterschätzen: Mehr Staumöglichkeiten machen insgesamt eine gerechtere Verteilung des Gepäcks möglich – jedes Besatzungsmitglied bekommt seinen eigenen Hängeschrank. Schlüssel, Geldbeutel oder Mobiltelefone finden in mehr offenen Ablagen und Stofftaschen einen festen Platz.

Grundriss

Aus dem Grundriss schlägt der Forster A einen weiteren Vorteil. Unter dem Heckdoppelbett liegt eine große Fahrradgarage, die auch von innen zugänglich ist. Auf 1,41 Meter Breite und 1,24 Höhe lassen sich Räder gut unterbringen. Aluriffelblech an den Kanten nimmt eine rüdere Behandlung nicht übel. Zurrösen zum Verstauen fehlen aber. Auch für das eine oder andere Kleinteilefach wäre man dankbar. Der größte Vorteil gegenüber dem Bürstner: Die Garage ist permanent verfügbar. Beim größeren Lyseo A 700 wäre das ebenfalls so, aber beim A 660 entsteht ein hoher Heckstauraum erst, wenn man das untere Stockbett nach vorne aufstellt. Will man das Bett nutzen, müssen Fahrräder wieder raus. Wer Räder auf einen Heckträger packt, hat in dem flacheren, schmaleren Stauraum mit fast 1.200 Liter aber jederzeit ausreichend Volumen für Campingmöbel und Co.

Die Bewertung der Zuladung orientiert sich ausgehend von der Zahl der festen Schlafplätze am Bedarf von vier Personen. Den bedient der Bürstner mit insgesamt 550 Kilo zumindest befriedigend. Genau 80 Kilo mehr bietet der Forster, vor allem weil der Testwagen deutlich weniger opulent ausgestattet ist. Das reicht für ein in puncto Zuladung anspruchsvolles Familienmobil. Der längere Radstand führt hier zu einer frontlastigeren Gewichtsverteilung; doch bei der Nutzung durch vier Personen reicht die Nutzlastreserve an der Vorderachse aus.

Technik

Das Wichtigste zuerst: Beide Kandidaten funktionieren. Doch die Ähnlichkeiten enden etwa beim Aufbau gleich über dem Leiterrahmen. Wo Forster auf einen dick isolierten GfK-Boden baut, setzt Bürstner beim Lyseo nur einen konventionellen Holzboden ein. Mit Formteilen gestaltet Forster die Übergänge eleganter und dichtet sie rundum mit Silikonfugen ab. Außergewöhnlich für die Preisklasse: Auf der Wandinnenseite ersetzt Forster das Sperrholz gegen unempfindlicheres GfK, das aber unverkleidet kahl bleibt. Durchschnittlich sind bei beiden Alkoven die üblichen aufgesetzten Fenster. Pluspunkt beim Bürstner: die breite Aufbautür, die man besonders beim Beladen schätzen lernt. Minus bei Forster: die schwergängigen Schlösser an Türen und Klappen sowie die geringe Anzahl der Dachhauben.

Die Gasflaschen sind durch die schmale Klappe weniger gut zugänglich als beim Lyseo mit seinem breiten Flaschenkasten. Obwohl der Forster lediglich den betagten Truma-Regler eingebaut hat – nicht das CP-Plus-Bedienteil wie der Bürstner –, klappt das Aufwärmen nach einer winterlichen Rodelpartie ziemlich gut. Der Lyseo muss sich bei Wärmeentwicklung und -verteilung Kritik gefallen lassen. Selbst auf höchster Stufe (30 °C) eingestellt, bringt die Combi-Heizung den Wohnraum nicht auf Wohlfühltemperatur. Ein Einzelfall? Serienmäßig ist der Abwassertank hier wie da nicht isoliert. Wer mit dem Lyseo im Schnee auf Tour gehen will, bekommt mit dem Winterpaket für 1.820 Euro unter anderem eine frostsichere Bordtechnik inklusive elektrischer Fußbodenheizung. So vielfältig sind die Optionen bei Forster nicht, einen beheizten Abwassertank gibt es jedoch auch hier. Serienmäßig befördert eine Druckpumpe das Wasser zu den Zapfstellen, im Bürstner eine Tauchpumpe.

Entsorgung und Licht

Beim Entsorgen des Abwassers setzt Bürstner auf einen losen Vierkantschlüssel. Der Hebel bleibt so immer sauber, kann aber verloren gehen. Besser macht es auch der Forster nicht: Beim Ablassen hielten wir plötzlich den ganzen Schieber in der Hand. Ohne Gewaltanwendung hatte er sich einfach aus seiner Führung verabschiedet. Mustergültig beim Forster: die Abdichtung des Toilettenschachts. Sein Kontrollpanel ist moderner und informativer, zeigt zum Beispiel auch die Temperatur an.

Bei der Beleuchtung muss sich der Bürstner hinten anstellen. An der Decke, besonders im hinteren Gang und über der Dinette, fehlen Lampen. Kompliment an den Forster, der das besser macht als viele teurere Mobile, auch wenn die Schalter etwas wahllos platziert sind. Steckdosen wiederum finden sich im Bürstner mehr. USB-Buchsen sucht man im Wohnraum jedoch vergeblich.

Keine Blöße gibt sich der Bürstner dagegen bei der Sicherheit. An der Rückbank hält er optional sogar Isofix-Ösen für Kindersitze vor – für ein Familienmobil ideal. Über Absturzsicherungsnetze an allen Betten verfügen beide.

Preis und Service

Bei etwa 2.000 Euro Preisvorteil für den Forster kommen nicht nur Preissensible ins Grübeln. Noch weiter, nämlich auf rund 4.000 Euro, wächst die Differenz, wenn zum Vergleich der längere und dem Forster 699 HB ähnlichere Lyseo A 700 herangezogen wird. Mag sich der größere Bekanntheitsgrad der Marke Bürstner vermutlich im höheren Wiederverkaufswert niederschlagen, der Forster bleibt das günstigere und auch das etwas besser ausgestattete Alkovenmobil. Zudem kosten bei der Eura-Tochter einige Extras, etwa der 150-PS-Motor, auffallend weniger als bei Bürstner.

Bei alledem ist der Lyseo A für ein Wohnmobil jedoch keinesfalls teuer. Das Verhältnis von Preis und Leistung ist hier ebenfalls gut. Wer den Lyseo stärker aufrüsten und individualisieren will, findet im Bürstner-Prospekt das umfangreichere Angebot an Extras. Mit seiner übersichtlichen Preisgestaltung macht es Forster Interessenten jedoch einfacher: Mit Reise- und Sicherheitspaket ist der Forster bereits annähernd vollständig ausgestattet. An einigen Stellen merkt man jedoch den Rotstift, etwa an der fehlenden Elektrozündung am Kocher und der nicht existenten Unterlüftung im Heckbett. Was noch für den Bürstner spricht: das bedeutend größere Servicenetz.

Fahren

Fiat ist nicht gleich Fiat. Mit dem 150- PS-Motor zieht der Bürstner aus dem Stand und auch auf dem Beschleunigungsstreifen ordentlich weg. Über Land hält der kleine Alkoven tapfer mit. Ab Tempo 100 und ganz besonders an Steigungen macht sich jedoch der erhöhte Luftwiderstand deutlich bemerkbar. Weil das noch mehr auf den mit 130 PS etwas schwächer motorisierten Forster A zutrifft, empfehlen wir für die Langstrecke das kräftigere Aggregat. Vollgasetappen verlangen jedoch an der Tankstelle nach einem Zuschlag.

In der Stadt fährt sich der Bürstner wegen des kürzeren Radstands und des kleineren Wendekreises klar handlicher als der längere Forster. Bei der Fahrstabilität gibt sich dieser jedoch ebenfalls keine Blöße. Trotz ihrer Außenhöhe sind beide Modelle nicht merklich wankanfälliger als etwa Teilintegrierte. Ebenfalls positiv in beiden: die zurückhaltende Geräuschkulisse. Kleine Komforteinschränkung beim Bürstner: Der Fahrersitz lässt sich nicht weit genug zurückschieben. ESP und Beifahrer-Airbag kosten in beiden Fällen Aufpreis: eine ernsthafte Sicherheitslücke. Verantwortungsvolle Eltern bestellen beides – am besten im Paket – mit.

Wertungen

Wohnen: Bürstner: 3,2    Forster: 3,0

Das knappe Ergebnis spiegelt nicht die unterschiedlichen Qualitäten. Bürstner hat bei den Betten und an der Sitzgruppe die Nase vorn. Der Forster hat das bessere Familienbad.

Beladen: Bürstner: 2,8    Forster: 3,5

Das Kapitel geht klar an den Forster, der nicht nur mehr Stauraum und die größere Garage bietet, sondern auch bei der Zuladung punktet. Der kürzere Bürstner bietet Familien recht wenig Schrankraum. Wer mehr braucht, wählt besser den A 700.

Technik: Bürster: 2,9    Forster: 3,1

Vor allem der modernere Aufbau und die umfangreichere Beleuchtung sprechen für den Forster. Der Bürstner ist besser verarbeitet und liegt auch bei der Sicherheit vorn.

Preis & Service: Bürstner: 3,5    Forster: 3,8

Günstiger und dabei auch etwas besser ausgestattet ist der Forster. Bürstner bietet mehr Optionen und Servicebetriebe.

Fahren: Bürstner: 3,3    Forster: 3,0

Punkten kann der Lyseo mit seiner optionalen Isofix-Aufnahme und dem kräftigen 150-PS-Diesel. Auch ist er wendiger als der längere Forster, der sich ansonsten achtbar schlägt.

Den vollständigen Test finden Sie auch als pdf-Datei zum Download.

Fazit

Perfekt für Einsteiger

Viel Mobil bekommt man hier für sein Geld: Wer ein Wohnmobil mit vielen Schlafplätzen zu vergleichsweise geringen Kosten sucht, hat in den Alkovenmobilen von Bürstner und Forster zwei nur auf den ersten Blick sehr ähnliche Alternativen. Im Detail offenbaren sich auffällige Unterschiede. Während der neue Lyseo A 660 mehr Wohnlich- und Wendigkeit zu bieten hat, gefällt der Forster A 699 HB mit dem anspruchsvolleren Aufbau und dem günstigeren Preis. Unser Vergleichstest zeigt aber vor allem auch die Vorzüge der jeweiligen Grundrissvariante. Für Familien mit höherem Bedarf an Stauraum ist das längere Heckdoppelbett-Modell – das sich übrigens auch im Bürstner-Sortiment findet – die bessere Wahl.