Das Platzangebot in so einem Alkovenmobil ist und bleibt einfach unschlagbar. Selbst bei vergleichsweise kurzen Mobilen wie unseren beiden Testkandidaten stellt sich aufgrund der großen Stehhöhe sofort ein Gefühl von Raum und Weite ein. Auch wenn andere Aufbauarten den wenig eleganten Nasenbären den Rang abgelaufen haben, gibt es handfeste Gründe für diese Wohnmobil-Klassiker. Mit ihrer üblicherweise großen Anzahl an festen Betten sind sie bei mehrköpfigen Besatzungen und Familien so begehrt wie bei Vermietern.
Besonders diese Zielgruppen freuen sich, wenn neue preisgünstige Angebote auf den Markt kommen. Zwei der interessantesten kommen von Challenger und Eura Mobil, die beide zur Trigano-Gruppe gehören, aber völlig eigenständig bauen. Die Franzosen wollen endlich stärker auf dem deutschen Markt Fuß fassen; und da sind Kampfpreise und der Ford Transit als alternative Basis zum allgegenwärtigen Fiat Ducato probate Mittel. Vier Modelle in der günstigen Genesis-Baureihe ab 39.990 Euro Listenpreis bietet Challenger an. Zum Vergleichstest angetreten ist der Challenger Genesis C 286 mit Stockbetten quer im Heck.
Auf den Fiat Ducato wiederum setzt Eura Mobil, eine Marke, die bei den Alkoven schon immer einen guten Ruf genießt. Brandaktuell erweitert der neu entwickelte Activa One das Angebot im unteren Preissegment. Obwohl dessen Grundpreis noch unter 50 000 Euro bleibt, hat das neue Modell manche technische Finesse und ist eines der günstigsten Mobile mit Doppelboden. Drei Grundrissvarianten ab 6,44 Meter Länge bietet Eura an. Dem Vergleich stellt sich der 690 HB mit Heckdoppelbett, der ebenfalls noch unter sieben Meter Länge bleibt.
Familien dürfen sich freuen: Viele Sitz- und Schlafplätze
Sechs für die Fahrt eingetragene Sitzplätze haben sowohl Challenger Genesis als auch Eura Mobil Activa One. Vier lassen sich mit Dreipunktgurten sichern, zwei mit Zweipunktgurten gegen die Fahrtrichtung, was praktikabel ist, weil auch dort die Kopfstützen höhenverstellbar sind.
Im Stand finden im Challenger immerhin fünf Menschen Platz; die klassische Dinette ergänzt ein Seitensitz, der sich mit einer ausdrehbaren Fläche am Tisch einigermaßen in die Runde einbinden lässt. Zwar gibt es für beide Bänke Einlegepolster, mit denen sie sich von 1,03 auf gut 1,30 Meter verbreitern lassen. Doch diese Polster sind nur für den Notfall vorgesehen, dass man ein fünftes Bett braucht.
Das klappt im Eura einfacher. Zwar bietet die Dinette zum Essen nur vier Personen Platz, aber die genießen spürbar mehr Platz für die Füße unter dem Tisch und für Gedecke darauf. Die Sitzpolster sind weicher, aber nicht zwingend bequemer. Ein großer Vorteil beider Sitzgruppen: Sie stehen sofort parat, da die Pilotensitze vorn nicht einbezogen werden müssen. Punkt für die klassische Dinette, die in vielen Reisemobilen ziemlich aus der Mode gekommen ist. Den Durchstieg vom Fahrerhaus nach hinten erleichtert hier wie da ein hochklappbares Alkovenbett.
Das liefert in beiden Fällen zwei großzügige Doppelbetten. Solide Leitern und eine passable Kopffreiheit ersparen beim Aufstieg allzu akrobatische Einlagen. Im Challenger Genesis C 286 allerdings ist die neun Zentimeter dünne Matratze nur im vorderen Bereich unterlüftet. Während der Liegekomfort noch akzeptabel ist, kann der Herausfallschutz nicht überzeugen. Im Eura sind nicht nur die Matratzen bequemer, auch das Sicherungsnetz reicht zumindest etwas höher. Große Fenster sind klasse zum Querlüften und ein prima Ausguck für Kinder. Ablagen kommen im Eura etwas zu kurz. Und eine einzelne Leselampe ist für zwei ebenfalls zu wenig. Zumindest in der Beziehung hat der Challenger mehr zu bieten.
Dürfte man allein entscheiden – und nicht der Familienrat – würde man im Challenger wohl das obere der beiden Stockbetten im Heck wählen. Lattenrost, Ablagen und Lampe – alles da. Sehr klein und kaum erwachsenentauglich ist allerdings der Einstieg ins untere Bett geraten, das zudem nur einfache Bretter als Unterbau hat.
Der Eura Mobil Activa One 690 HB dagegen lässt mit seinem Doppelbett im Heck die Möglichkeit offen, auch mal mit vier Erwachsenen zu verreisen. Abgesehen davon, dass keine Abtrennung zum Wohnraum vorhanden ist, bleiben in Sachen Schlafkomfort und Größe kaum Wünsche unerfüllt.
Küche und Bad in den Familien-Alkoven
Einen gewissen Wow-Effekt erzielt die edel anmutende Küche im Challenger Genesis C 286. Cremefarbene Fronten, solide Kunststoff-Umleimer an den Möbeln, eine Metallarmatur oder Soft-Stop-Auszüge hätte man in einem Günstigmobil nicht erwartet. Die Spüle ist groß, der serienmäßige 175- Liter-Kühlschrank gut erreichbar. Stauraum gibt’s reichlich, aber wenig Arbeitsfläche. Im Gegensatz zum Eura hat der Herd keine Elektrozündung. Auf den Flammen bleibt hier wie dort für größere Töpfe kaum Platz. Die Activa-Kombüse ist zwar länger, doch an Töpfe und Schüsseln in den Unterschränken kommt man nur mäßig gut heran. Besser klappt das beim hochgesetzten schmalen 141-Liter-Kühlschrank und bei den drei praktischen Geschirrtuchstangen.
Mit einem wilden Mix verschiedener Farben und Materialien täuscht das Challenger-Bad über seine wahren Qualitäten hinweg. Es gibt mehrere Ablagen, ausreichend Stauraum und weitere Ausstattung wie Handtuchhaken. Die Dusche lässt sich sauber abtrennen, und dennoch können zwei Menschen gleichzeitig den Sanitärraum benutzen. Die Kabine gefällt mit guter Bewegungsfreiheit und mehreren Ablagen für Shampoo und Duschgel. Der lückenhafte Spritzschutz um das Waschbecken und die hohe Sitzposition auf der Toilette überzeugen dagegen nicht.
Obwohl kleiner als im Challenger wirkt die harmonische Gestaltung im Eura-Bad zunächst offen und großzügig – was auch daran liegt, dass es keine Tür zum Gang gibt. Trennt man die Dusche mit Hilfe der Rollotür ab, schließt man gleichzeitig den Zugang zum Bad und blockiert Waschbecken und WC. Von der besseren Beleuchtung abgesehen, ist die Ausstattung schlichter als im Genesis. Wie dort fehlt in der Dusche ein Brausehalter über Kopfhöhe.
Der schlichte Möbelbau im Challenger Genesis C 286 bleibt in Materialwahl und Finish hinter den Erwartungen an ein strapazierfähiges Familienmobil zurück. Da gefällt die solidere Machart im Eura mit stabilisierenden Alu-Profilen zur Verstärkung besser. Allerdings wären an den Hängeschränken zuverlässig schließende Push-Locks zweckdienlicher.
Familien brauchen viel Stauraum: Die Beladungsfrage
Mit zwei – allerdings unbeleuchteten – Kleiderschränken ist beim Challenger Genesis C 286 für Jacken und Hemden gut vorgesorgt. Dem stehen jedoch nur drei Hängeschränke gegenüber, die auch Zwischenböden vermissen lassen. Das macht es schwierig, Ordnung zu halten und die hohen Kästen übersichtlich zu belegen. Eine ansprechend gestaltete Garderobe ist aber vorhanden. Für Gepäck, das man nur gelegentlich braucht, bleibt außerdem noch eine Sitztruhe. Mit Ablagemöglichkeiten, etwa rund um die Sitzgruppe, geizt der Challenger etwas; im Alkoven dagegen gibt es Fächer für Bettlektüre und Lesebrille.
Der flache Stauraum im Heck – prädestiniert für Kabel, Keile und Co. – lässt sich erweitern, wenn man das untere Bett hochklappt. Dass man die Matratze erst komplett entfernen (und irgendwo im Innenraum verstauen) muss, bevor man den Unterbau zur Seite klappen kann, macht die Sache zwar etwas kompliziert, aber man hat dann in der Höhe stolze 1,26 Meter Platz. Für vier Drahtesel reicht die Breite aber nicht.
Dem Eura Activa One 690 HB kommt in diesem Punkt sein Grundriss entgegen. Die Heckgarage unter dem Doppelbett ist geradezu riesig und nimmt vier Fahrräder locker auf. Zum Verstauen wäre allerdings eine zweite Tür links praktisch. Campingmöbel und Kleinteile wie Kabeltrommel wandern in den angrenzenden hohen Doppelboden, der ohne Unterteilungen auskommen muss. Auch fehlen – wie im Challenger – Ösen oder Schienen, an denen sich schwere Fracht gegen Verrutschen sichern ließe. Hier wie dort liegt die Ladekante recht hoch, weil beide Alkoven keine Heckabsenkung haben. Eine Garagenbeleuchtung hat Eura Mobil sich ebenfalls gespart.
Dafür bietet der Activa mehr Platz für Klamotten. Neben dem breiten Kleiderschrank erweitern fünf Hängeschränke, die vorderen teils mit Zwischenböden, die Staukapazität. So hat jedes Mitglied der Reisegesellschaft ein Fach für sich, und der Inhalt der Dachstaukästen ist sogar beleuchtet.
Und wie viel darf man einladen? Bei der Größe der Testwagen eine spannende Frage. Immerhin 440 Kilo sind beim Challenger für die Besatzung und deren persönliche Ausrüstung erlaubt. Das reicht für vier. Theoretisch sind es beim Eura Activa One 690 HB sogar noch zehn Kilo mehr. Doch hier gilt es, mehr noch als beim Challenger, die Vorderachslast zu beachten. Der wuchtige Alkoven macht den Activa in Verbindung mit dem langen Radstand frontlastig, was man unter Umständen durch Gewicht in der Heckgarage etwas ausgleichen kann.
Technik im Challenger Genesis und Eura Mobil Activa One
Dass GfK das Mittel der Wahl für den Aufbau ist, darüber sind sich die Trigano-Marken Challenger und Eura Mobil einig. Eura setzt den unempfindlichen Kunststoff auch am Wagenboden ein, während Challenger hier dem konventionellen Holz treu bleibt. Punkt für den Activa One, der mit stabilisierenden Aluminium-Strangpresspofilen zur Verbindung der Kanten dem Käufer weitere Vorzüge bietet.
Statt wie sonst üblich verzichtet Eura allerdings beim Profila One auf Rahmenfenster und baut wie Challenger einfachere vorgehängte ein. Sehr schlicht ist beim Challenger vor allem die seitliche Anbindung des Aufbaus an das Fahrerhaus. Da ist der Eura mit seinen leicht angeschrägten und zudem durchweg verfugten Übergängen optisch wie technisch einfach eine Klasse besser. Gleiches gilt auch für die Aufbautür, die breiter ist und optional über ein Fenster Licht ein- und dank Moskitonetz die Fliegen draußenlässt.
Auch die Bordtechnik des Eura bietet mehr Vorteile, wobei der Activa vor allem mit seinem Doppelboden punktet. Hier sind beide Tanks frostsicher untergebracht. Beim Challenger, der ohne Doppelboden auskommt, ist der Tank wie üblich unterflur montiert. Dagegen ist gar nichts einzuwenden, und gegen Aufpreis gibt es auch für den günstigeren Genesis ein isoliertes und beheiztes Grauwasserreservoir. Der mittig unter dem Wagenboden platzierte Auslass bleibt aber unpraktisch, weil längst nicht jede Entsorgungsstation einen überfahrbaren Bodeneinlass hat.
Bei der Beleuchtung glänzt der Challenger mit zwei Deckenlampen, begnügt sich sonst aber mit dem Nötigsten. Trotz seiner stimmungsvollen, indirekten Illumination macht es der Eura nicht wesentlich besser. Gut zugänglich sind in beiden Alkovenmobilen Sicherungen und Ladegeräte. Auch erlauben breite Gasflaschenkästen hier wie dort einen einfachen Wechsel. Im Genesis reicht der Vorrat indes bedeutend länger, denn hier verrichtet eine Kraftstoff-Gebläseheizung von Truma Winterdienst. Das macht die Versorgung mit Brennstoff denkbar unkompliziert. Generell kommt Ganzjahres-Campern der Grundriss der beiden Alkoven entgegen, die das durch einen Vorhang abtrennbare Fahrerhaus nicht in den Wohnraum integrieren. Gut beim Challenger: das bessere Heizungsbedien-Panel CP Plus.
Für die Steuerung der Bordtechnik haben beide Alkoven das gleiche Kontrollbord. Die Trigano-Familie lässt grüßen. Das sieht zwar schick aus, über den Füllstand des Abwassertanks orientiert das Panel allerdings nur sehr ungenau.
Wie steht's um die Sicherheit in den Alkoven?
Bei der Sicherheit verdankt der Challenger seine nur durchschnittliche Bewertung dem mangelhaften Herausfallschutz am Hochbett und einigen scharfen Kanten im Innenraum. Beim Eura stören die laschen Schnappverschlüsse der Oberschränke, die die Klappen im Zweifelsfall nicht sicher zuhalten. Eine zu forsche Kurve, rumms, rauscht der Stellplatzführer auf die Sitzgruppe. Ist alles schon passiert.
Wenig passgenaue Möbelteile, nicht verschraubte Sitztruhendeckel und schwergängige Lampenschalter stellen der Verarbeitung im Challenger kein sonderlich gutes Zeugnis aus. Solche Schnitzer leistet sich der Eura nicht. Elektrokabel sind sauberer verlegt, doch teilweise verlaufen Leitungen auch beim Activa One ungeschützt am Wagenboden. Die Abdichtung des Toilettenschachts dürfte bei beiden besser sein – für den Fall, dass da mal ein Malheur passiert.
Preis & Service
Verlockend günstig steht der Challenger Genesis in der Liste, und das bleibt er auch, selbst wenn man die – wie bei vielen Importmodellen – hohen Nebenkosten für Fracht und Fahrzeugpapiere noch addiert. 44 495 Euro Grundpreis für ein vollwertiges Familienmobil sind ein fairer Tarif. Das lässt sich auch für den Eura Mobil Activa sagen, der 50 000 Euro Grundpreis ebenfalls nicht überschreitet. Dennoch trennen die beiden 5400 Euro – für manchen ist der Sprung zu groß, trotz unbestreitbarer technischer Vorzüge des Eura.
Und die Spanne wird noch größer, wenn man die üblichen Extras einrechnet, ohne die kaum ein Reisemobil in Urlaub fährt. Sinnvoll und mehr oder weniger obligatorisch sind bei Challenger das Basic-Paket für 1880 Euro und das Vip-Paket für 1990 Euro. Dem entsprechen beim Eura das Komfort-Paket 1 für 2490 Euro und 3 für 1990 Euro. Unter anderem sind dann Klimaanlage, Beifahrer-Airbag elektrische Spiegel und ein Radio an Bord. Wer auch CDs anhören will, muss bei Challenger weiter investieren. Bei Eura kostet auch der lackierte Frontstoßfänger noch Aufpreis.
Sehr unterschiedlich schlagen gleichwertig starke Motoren zu Buche. Damit der Alkoven nicht zum Bremsfallschirm wird, empfiehlt sich die Leistungsklasse um 150 PS. Die Entscheidung fällt beim Transit leichter. Hier sind schon 125 PS Serie, für das Upgrade auf den 155-PS-Diesel fallen lediglich 1000 Euro an. Fast dreimal so viel, nämlich 2990 Euro extra, kostet die 148-PS-Maschine beim Eura Activa mit Fiat-Ducato-Basis. Zum Grundpreis walten unter der Motorhaube nur magere 115 PS. Punkten kann Eura mit dem dichteren Servicenetz. Bei Garantien liegen beide etwa gleichauf.
Der Fahrkomfort der Alkoven
Alkovenmobile animieren allgemein eher zu beschaulicher Gangart. Doch dank starker Motoren von Ford und Fiat bleibt der Fahrspaß nicht ganz auf der Strecke. Ein paar Zehntel nimmt der optionale 155-PS-Transit-Diesel dem fast ebenbürtigen 148-PS-Ducato-Motor ab bei Beschleunigung und Elastizität ab. Geschenkt. An Autobahnsteigungen geht dem Ford wegen des ellenlang übersetzten Getriebes dafür früher die Puste aus.
Die bessere Übersicht kann dank größerer Fahrerhaus-Fenster der Ford für sich verbuchen. Auch beim Fahrkomfort geht der Punkt an den Challenger, was nicht nur am Fahrwerk liegt, sondern auch an den bedeutend leiseren Nebengeräuschen aus dem Aufbau, die beim Eura Mobil negativ auffallen.
Trotz des hohen Aufbaus wankt der weicher abgestimmte Ford nicht mehr als der straffere Ducato. Im Gegenteil: Der Fiat ist auf der Autobahn sogar etwas anfälliger für Seitenwind – trotz längerem Radstand. Die Eura-Basis fährt sich dennoch eine Spur handlicher, denn er lenkt sich leichtgängiger und präziser.
Mit mehr Ablagen erleichtert das Transit-Cockpit der Besatzung die Fahrt. Der Getränkenachschub in den Cupholdern reicht für Stunden. Da kann der Ducato mit seinen unpraktisch kleinen Flaschenhaltern nicht mithalten.
Bei der Sicherheitsausstattung erreichen beide ein gutes Niveau. Beifahrer-Airbags kosten hier wie da Aufpreis. Ein Problem für Familien mit Kleinkindern bleibt die Befestigung von Sitzschalen auf den Rückbänken, die nur sehr wenig Seitenhalt bieten.
Fazit
Wer hat die Nase vorn?
Ein ungleiches Duell? Ja, weil der Eura Activa One mit seinem doppelbödigen Aufbau eine ganze Klasse höher rangiert und dafür auch die entsprechenden Pluspunkte einstreicht. Nein, weil beide Alkovenmobile preislich zunächst gar nicht so weit auseinander liegen und prinzipiell für dieselbe Zielgruppe in Frage kommen. Seine zwei breiten Betten machen den Activa vielseitiger nutzbar, und auch beim Komfort hat er die Nase vorn. Dem stellt der Challenger das bessere Bad und die attraktivere Küche entgegen. Verarbeitungsmängel trüben allerdings das Gesamtbild. Der Ford Transit kann als Basis absolut überzeugen und trägt mit dazu bei, dass der Genesis unterm Strich das deutlich günstigere Fahrzeug ist.