Der durchschnittliche Österreich-Besucher dürfte recht konkrete Vorstellungen davon haben, was ein Dirndl ist. Ihm werden weiße Blusen dazu einfallen, enge Mieder und bunte Schürzen, das Kleid, das die jungen Mädchen („Dirndl“) tragen oder, besser, trugen, bevor Jeans und Miniröcke Einzug hielten ins alpenländische Moderepertoire. Umso verständnisloser wird er reagieren, wenn ein Mostviertler Bauer von seinem „Dirndlbrand“ vorschwärmt und womöglich auch noch einlädt, ihn zu probieren.
Unter einem Dirndl versteht man im Westen Niederösterreichs nämlich kein Mädchengewand, sondern eine besondere Frucht, die bei uns als Kornelkirsche bekannt ist. Die baumartigen und oft mehrere Meter hohen Dirndlsträucher säumen Wiesen und Landstraßen und sind mit ihren teils verwegenen Formen ein typisches Landschaftselement des östlichen Mostviertels, wo ihre saftigen, süßsauren Früchte, die mit Kirschen absolut nichts gemein haben, zu köstlichen Säften und Marmeladen verarbeitet werden, zu Tees und Torten und eben auch zu Bränden.
Tatsächlich: Ein Dirndlbrand wird bei Mädchen selten Brandblasen hervorrufen.
Als Geheimtipp gilt jedoch nicht nur der Dirndlbrand, das ganze Mostviertel ist einer. An dieser niederösterreichischen Ferienregion, die sich rund 120 Kilometer westlich von Wien zwischen der Donau und den Ausläufern der Steirischen Kalkalpen ausbreitet, sind die großen Touristenströme bislang vorbeigeflossen – zum Glück! So haben sich das gemütlich dahinwogende Hügelland im Norden und die schluchtenreiche Bergwelt im Süden bis heute als ein perfektes Ziel für eine Reisemobil-Tour erhalten.
Besonders idyllisch ist das Mostviertler Hügelmeer: eine schier endlos sich wellende Wald- und Wiesenlandschaft, akzentuiert durch still mäandernde Sträßchen, prächtige Vierkanthöfe und romantische Streuobstwiesen, auf denen Birnbäume ihre knorrigen Äste dramatisch in alle Richtungen strecken, nicht in domestizierter Plantagenform, sondern als frei wachsende Individuen. Auf 300.000 schätzt man die Zahl der Birnbäume im Mostviertel. Ihren ganzen Zauber entfalten sie zur Blütezeit gegen Ende April. Wie unter einem fein gehäkelten, weißen Spitzentuch liegen dann die Wiesen der Region – ein großartiger Anblick, für den sich auch ein größerer Umweg lohnt.
Angepflanzt wurden die Bäume bereits unter Kaiserin Maria Theresia, die als Maßnahme zur Landschaftspflege anordnete, die Straßen ihres Imperiums mit Obstbäumen zu säumen. Ihr Sohn Joseph II. betrieb die Sache weiter und ließ jedem frisch getrauten Brautpaar einen Spaten in die Hand drücken, damit es zwei Obstbäume pflanze. Im milden Klima des Mostviertels, das von der geschützten Lage zwischen Donau und Alpenhauptkamm profitiert, gediehen Birnbäume besonders gut. Weil aber ihre herben Früchte sich zum rohen Verzehr nicht eigneten, verarbeiteten die Bauern sie zu Most. Eine Produktion, die im 19. Jh. nicht nur spürbaren Wohlstand ins Land brachte, sondern auch eine kulinarische Tradition in Gang setzte, die seit ein paar Jahrzehnten einen regelrechten Boom erfährt.
Die Empfehlung: Mit dem Wohnmobil über die Moststraße.
Mit Hingabe pressen Mostviertler Landwirte heute sortenreine Moste aus der Dornbirne, der Speckbirne oder der Grünen Pichlbirne und legen dabei Qualitätskriterien und Ansprüche an den Tag, wie man sie bisher nur aus der Weinproduk-tion kannte. Wer’s nicht glaubt, fährt auf der Wohnmobil-Tour am besten über die 200 Kilometer lange „Moststraße“, die sich in einem schönen Rundkurs durch die sanfte Hügellandschaft schlängelt. Das geht alternativ auch gut mit dem Rad, zumal in den zahlreichen Wirtshäusern und Mostheurigen, die die Route säumen, frisch gegärter Birnenmost den Durst löscht – pur oder gespritzt.
Den theoretischen Hintergrund zur Mostverkostung holt man sich am besten schon vorher im Erlebnis- und Genusszentrum MostBirnHaus in Stift Ardagger. Hier präsentiert ein originelles Mostbirnbaumkino all jenen Besuchern, die zum falschen Zeitpunkt unterwegs sind, die weiße Pracht der Birnbaumblüte.
Darfs noch ein wenig mehr in Sachen Obst sein? Dann nichts wie ab in die Wachau. Dieser 30 Kilometer lange Abschnitt des Donautals zwischen Stift Melk, dessen gewaltige Dimensionen regelrecht Herzklopfen verursachen, und dem Städtchen Krems ist zum Glück nur einen Katzensprung vom Mostviertel entfernt. In der Wachau gedeihen nicht nur saftige und hocharomatische Marillen, sondern vor allem auch die Reben, die die Römer mitgebracht und an den Südhängen des Donauufers angepflanzt hatten. Die Rebsorten Riesling, Grüner Veltliner und Neuburger haben die Wachau als Weinbaugebiet über die Grenzen hinaus bekannt gemacht.
Für die Unesco, die die Wachau als Weltkulturerbe ausgezeichnet hat, dürften wohl noch andere Eigenschaften eine Rolle gespielt haben: die liebliche Flusslandschaft entlang der breit und gemütlich dahinfließenden Donau etwa, durchsetzt von bizarren Felsformationen und immer wieder überragt von Burgen und Schlössern wie Schönbühel oder Aggstein. Dazu die malerischen Altstadtgassen von Krems, Weindörfer wie Joching und Weißenkirchen und das Stift Göttweig – das Mostviertel hätte sich weiß Gott keinen schöneren Nachbarn wünschen können.
Statt Wein lieber Mostheurigen
Anderswo in Niederösterreich mögen sie beim Heurigen vielleicht dem Wein zusprechen – im Mostviertel zieht man den Mostheurigen vor. Das ist eine gemütliche Schenke, in der hauseigener Most ausgeschenkt und mit deftigen Brettljausen unterlegt wird. Am besten schmeckt der Mostviertler Birnenmost (der im Winter auch als Glühmost köstlich ist) zu rohem Schinken, Selchfleisch, kaltem Braten („Bratl“) oder Sülze. Auch ein schlichtes Topfenbrot wird von einem feinen Birnenmost zum kulinarischen Hochgenuss geadelt. Der Most, der zwischen 6,5 und 8 Prozent Alkohol aufweist, ist auch gespritzt oder mit Apfelsaft gemixt ein prima Durstlöscher, bei dem man beherzt nachschenken darf, weil er ja so gesund ist: Birnenmost steckt voller Vitamin C, Kalium und Kalzium und reduziert obendrein das Cholesterin. Tipp: Mostheuriger Steinerne Birne, St. Peter/Au, Telefon 0043/74374211
Mariazeller Bahn
Die barocke Basilika von Mariazell ist der bedeutendste Wallfahrtsort ganz Österreichs, wird aber auch für Atheisten zum reizvollen Reiseziel – wenn sie mit dem Zug hinpilgern. Die Mariazeller Bahn, in den 90er Jahren des vorletzten Jahrhunderts angelegt, tuckert als Schmalspurbahn von St. Pölten durch den Osten des Mostviertels bis nach Mariazell. In etwas mehr als zweieinhalb Stunden wird eine hochalpine Szenerie mit steilen Anstiegen und grandiosen Ausblicken bewältigt. Info und Fahrplan unter www.mariazellerbahn.at
Mostviertel und Wachau: die Region im Überblick
Ob die mächtige Barockanlage von Stift Melk, die historische Altstadt St. Pöltens oder Krems mit seinem beinahe südländischen Flair – das Mostviertel verwöhnt auf der Reisemobil-Tour mit allerlei interessanten Kontrasten.
St. Peter in der Au: Die idyllische Marktgemeinde liegt an der Moststraße und ist noch ein echter Geheimtipp. Sie hat ein entzückendes Renaissance-Schloss mit Park, das die Gemeinde für Konzerte nutzt. Nicht weit von St. Peter steht mit Stift Seitenstetten ein Benediktinerkloster, das heuer seinen 900. Geburtstag feiert.
Ybbs: Wer auf dem Donauradweg durch Ybbs kommt, sollte dort schon deshalb Pause machen, weil im historischen Gemäuer des Alten Pfarrhofs ein beeindruckendes Fahrradmuseum auf Besucher wartet. Außerdem sehenswert: die hübschen Arkadenhöfe in der Altstadt – und das Donaukraftwerk, das besichtigt werden kann.
Purgstall: Eine hübsche Altstadt, ehrwürdige Bürgerhäuser, ein Schloss und das sgraffitogeschmückte Ledererhaus, in dem allerlei zur Ortsgeschichte ausgestellt ist, machen das Städtchen am Fluss Große Erlauf sehenswert. Ein schöner Ausflug führt zur Erlaufschlucht, wo sich der Fluss in den Felsen eingegraben hat.
Melk: Allein der Anblick der gewaltigen Barockanlage von Stift Melk – dem größten Kloster Österreichs -, die auf einem Felsen hoch über der Donau thront, beeindruckt. Doch auch die üppig mit Gold, Marmor und Fresken ausgestattete Stiftskirche und die Bibliothek trugen zum Titel Unesco-Welt-kulturerbe bei. www.melk.gv.at
St. Pölten: Wer hier vorbeifährt, ist selbst schuld: Die niederösterreichische Landeshauptstadt hat ein historisches Herz. Höhepunkte: die prächtig ausgestattete Kathedrale, das Rathaus und das Institut der Englischen Fräulein aus dem Jahr 1706. Sehenswert ist auch das Landesmuseum mit Skulpturengarten.
Krems: Südliches Flair verströmen das Städtchen Krems und sein Nachbarort Stein mit ihren Innenhöfen, stuckverzierten Bürgerhäusern und romantischen Winkeln. Kunsthistorischer Höhepunkt ist die Piaristenkirche mit dem herrlichen Barockaltar. Aber auch ein Bummel über die idyllische Untere Landstraße von Krems macht Spaß.
Informationen und Stellplätze im Mostviertel und der Wachau
Mostviertel Tourismus: Hier gibt es umfassende Informationen zu den Sehenswürdigkeiten und Attraktionen, außerdem Broschüren, Veranstaltungs- und Freizeittipps sowie einige Videos zur Einstimmung auf die Reise.
Adalbert-Stifter-Straße 4, 3250 Wieselburg, Telefon 0043/741652191,
www.mostviertel.info
Campingplätze
3251 Purgstall: Aktiv Camp Purgstall
Komfortabler Platz auf ebenem Rasengelände, ca. 50 Stellplätze, davon 4 Dauercamper. Sportprogramm und Animation für Kinder, Restaurant, W-LAN auf dem gesamten Platz. Ganzjährig.
Standort: Augasse 8, GPS 48°03’23”N, 15°07’47”O,
Telefon 0043/74892015, www.topcamp.at
3106 Ratzersdorf/ St. Pölten: Camping am See
Ebenes Wiesengelände am Ratzersdorfer See. Fläche 2 ha, ca. 75 Stellplätze, gut die Hälfte davon Dauercamper. Komfortable Sanitäranlagen. Geöffnet von
Mitte April bis Mitte November.
Standort: Bimbo Binder-Promenade 15, GPS 48°13’26”N, 15°39’34”O,
Telefon 0043/676898798898, www.campingamsee.at
3671 Marbach: Camping Marbach
Einfacher Platz mit 40 Stellplätzen an einer Sportboot-Marina direkt an der Donau. Ebene Wiese mit Laubbäumen. Restaurant, Kiosk, Fahrradverleih. Geöffnet von April bis Ende Oktober.
Standort: Granz 51, GPS 48°12’47”N, 15°08’18”O,
Telefon 0043/741320733, www.marbach-freizeit.at
Stellplätze
3642 Aggsbach Dorf: Stellplatz Gasthof Zur Kartause
Gebührenfreier Stellplatz für 10 Mobile. Einkehr obligatorisch. Parkplatz für Reisemobile in geschützter Lage hinter dem Haus am Waldrand. Wenig Schatten, beleuchtet. Nicht ganz ebener, geschotterter Untergrund. Müllcontainer am Platz. Strom am Werkstattgebäude. Strom: 2 Euro. Ganzjährig nutzbar.
Standort: Aggsbach Dorf 38, GPS 48°17’48”N, 15°25’34”O,
Familie Lechner, Telefon 0043/27538243
3642 Aggsbach Dorf: Stellplatz Hotel Donauterrasse
Gebührenfreier Stellplatz für 10 Mobile. Einkehr obligatorisch. Parkplatz auf Asphalt und Wiese hinter dem Hotel am Donauufer. Die Küche wartet täglich mit vielfältigen Angeboten auf. Frühstück gibt es bis 9.30 Uhr auf Vorbestellung. Saison: März bis Dezember.
Standort: Haus Nr. 19, GPS 48°17’26”N, 15°24’25”O,
Telefon 0043/27538221
3641 Aggsbach Markt: Stellplatz am Badestrand
Gebührenpflichtiger Stellplatz für 25 Mobile. Ausgewiesenes Gelände an der Donau. Leicht unebener Untergrund, auf dem flussnahen Teil naturbelassene Wiese, daneben geschottert. Kein Schatten. Info-Tafel und Müllbehälter. Fußweg ins Zentrum: 5 Minuten. Gaststätte neben dem Platz. Holiday-Clean-Anlage. 3,20 Euro pro Nacht und Mobil, 1,90 Euro pro Person ab 15 Jahre. Strom: 1 Euro/24 Std. Dusche: 1,50 Euro. Bezahlung im Donaustüberl. Saison: März bis November.
Standort: B 3, GPS 48°17’41”N, 15°24’15”O,
Susanne Eck, Telefon 0043/271260431
3321 Ardagger: Stellplatz am Donauwellenpark
Gebührenfreier Stellplatz für 10 Mobile. Ausgewiesenes Areal neben dem Parkplatz in der Ortsmitte. Untergrund Schotter, nachts beleuchtet. Restaurant, Supermarkt und Spielplatz in unmittelbarer Nähe. EVA-Anlage. Strom (3 Anschl.): 1 Euro/kWh. Wasser: 2 Euro. Ganzjährig nutzbar.
Standort: Ardagger Markt 49, GPS 48°10’47”N, 14°49’33”O,
Telefon 0043/74797312
3361 Aschbach Markt: Stellplatz am Bauernhof Edtbauer
Gebührenfreier Stellplatz für 10 Mobile. Wiesenfläche hinter dem Bauernhof. Eine Spende ist erwünscht. Strom: 2 Euro. Saison: Mitte April bis Oktober.
Standort: OT Aukental, Aukental 1, GPS 48°06’25”N, 14°41’59”O, Maria und Franz Hehenberger, Mobil 0043/6644750047
3253 Erlauf: Stellplatz am Gasthaus Nabegger
Gebührenfreier Stellplatz für5 Mobile auf dem Parkplatz vor dem Gasthof. Einkehr obligatorisch. Asphaltierter, ebener Untergrund. Lärmbelästigung durch
Straßenverkehr möglich. Kein Schatten. Frühstück auf Anfrage, montags Ruhetag. Ganzjährig.
Standort: OT Plaika, Plaika 1, GPS 48°10’08”N, 15°09’52”O,
Wolfgang und Ewa Nabegger, Telefon 0043/27576518
3343 Hollenstein/Ybbs: Stellplatz am Gasthof Staudach
Gebührenpflichtiger Stellplatz für 8 Mobile. Ebene Wiese neben dem Gasthof. Auf Wunsch kann Halbpension gebucht werden. 13,50 Euro pro Nacht und Mobil
inklusive Dusche, WC und Strom. Ver- und Entsorgung extra. Saison: April bis Oktober.
Standort: Walcherbauer 5, GPS 47°48’16”N, 14°46’15”O,
Telefon 0043/7445262
3343 Hollenstein/Ybbs: Stellplatz Wentsteinhammer
Gebührenpflichtiger Stellplatz für 3 Mobile auf einem Waldparkplatz. Grillplatz mit Picknickgarnituren, Spielplatz, WC-Anlage (15. April–Oktober) vorhanden. 5 Euro pro Nacht und Mobil. Ganzjährig.
Standort: Wenten 1, GPS 47°46’06”N, 14°46’25”O,
Telefon 0043/744520904
3383 Hürm: Schnitzlwirt Landhaus Summer
Gebührenfreier Stellplatz für 15 Mobile auf der weitläufigen Parkfläche hinter dem Landgasthaus in Ortsrandlage. Einkehr obligatorisch. Warme Küche bis
21 Uhr, kein Ruhetag. Ganzjährig.
Standort: OT Inning, Betriebsgebiet 1/4, GPS 48°11’01”N, 15°25’03”O,
Telefon 0043/275456545
3072 Kasten/Böheimk.: Stellplatz beim Gwörthwirt
Gebührenfreier Stellplatz für 2 Mobile. Einkehr obligatorisch. Beleuchteter Parkplatz neben dem Landgasthof. Betonierter Untergrund. Warme Küche mit gutbürgerlichen, österreichischen Gerichten bis 21 Uhr. Mittwochs und samstags ist Ruhetag. Ganzjährig.
Standort: OT Gwörth, Gwörth 3, GPS 48°08’53”N, 15°47’53”O,
Telefon 0043/27445224
3204 Kirchberg/Pielach: Stellplatz Krippl
Gebührenpflichtiger Stellplatz für 3 Mobile auf dem Krippl’schen Familienanwesen mit Teich und Biotop. Stellfläche aus Asphalt, nachts beleuchtet. Die Gartenanlage kann mit genutzt werden. Gastronomie und Supermarkt im Ort 1 km. 15 Euro pro Nacht und Mobil. Strom und Wasser nach Verbrauch. Ganzjährig
nutzbar.
Standort: Soisgegend 106, GPS 48°01’02”N, 15°26’23”O,
Telefon 0043/272220119
3382 Loosdorf: Stellplatz am Gasthaus Hofmann
Gebührenpflichtiger Stellplatz für 5 Mobile auf dem Parkplatz am Gasthof. Asphaltierter Untergrund. Alternative im Gartenbereich auf einer ebenen Wiese neben Gastgarten und Spielplatz. Teilweise Schatten. 2 Euro pro Nacht und Mobil. Ganzjährig nutzbar.
Standort: Waagstraße 10, GPS 48°12’07”N, 15°23’57”O,
Telefon 0043/27546271
3224 Mitterbach: Stellplatz am Hof Sepplbauer
Gebührenpflichtiger Stellplatz für 10 Mobile. Große, ebene Wiese neben dem Bauernhaus in Einzellage. 6 Euro pro Nacht und Mobil. Strom: 2 Euro. Saison: Mai bis September.
Standort: OT Josefsrotte, Bergstraße 11, GPS 47°49’56”N, 15°18’25”O,
Erich Fraiss, Telefon 0043/38823308
3385 Prinzersdorf Stellplatz am Restaurant Heustadl
Gebührenfreier Stellplatz für 10 Mobile. Einkehr obligatorisch. Großer, geschotterter Parkplatz hinter dem Lokal, nachts beleuchtet. Ruhige Lage, an Wiesen und Felder angrenzend. Supermärkte in geringer Distanz. Strom und Wasser: 5 Euro. Ganzjährig.
Standort: OT Markersdorf, Linzer Straße 44, GPS 48°12’02”N, 15°30’10”O,
Telefon 0043/6645040375
3495 Rohrendorf/Krems: Stellplatz Weingut Rosenberger
Gebührenpflichtiger Stellplatz für 2 Mobile, in einem kleinen Park am Weingut ausgewiesen. Geschotterter Untergrund, beleuchtet. Traditionsreiches Familienunternehmen in modernem Ambiente. Weinprobe, Weingarten- und Kellerführung auf Anmeldung. 10 Euro pro Nacht und Mobil inklusive Strom (2 Anschlüsse) und Wasser. Ganzjährig nutzbar.
Standort: Leisergasse 29, GPS 48°25’12”N, 15°39’05”O,
Telefon 0043/273283843
3602 Rossatz: Stellplatz Artner
Gebührenpflichtiger Stellplatz für 18 Mobile. Angelegte und reservierte Fläche in Donaunähe. Der Untergrund ist geschottert. Solardusche im Freien vorhanden. Bodeneinlass. 10 Euro pro Nacht und Mobil inklusive V+E. Strom (12 Anschlüsse): 2 Euro. W-LAN gebührenpflichtig. Ganzjährig.
Standort: OT Rossatzbach, Aggsteiner Bundesstraße, GPS 48°23’15”N, 15°31’02”O. Telefon 0043/6647356376
3193 Sankt Aegyd a. N.: Stellplatz Reiterbauernhof Maho
Gebührenpflichtiger Stellplatz für 2 Mobile. Reservierte Plätze auf Wiese oder Schotter neben der Koppel des Ferien-Bauernhofs in Einzellage. Frühstück auf Anmeldung in der Maho-Stub’n. Hofladen mit eigenen Produkten. 6 Euro pro Person. Strom: 2 Euro. V+E: 2 Euro. Ganzjährig nutzbar.
Standort: Wällischgraben 4, GPS 47°50’22”N, 15°32’43”O, Telefon 0043/276820033
3353 Seitenstetten: Mostheuriger Schwingenschlögl
Gebührenpflichtiger Stellplatz für 10 Mobile. Parkplatz für Pkw und Reisemobile vor dem Heurigen und Bauernhof mit Milch- und Mostwirtschaft. Untergrund
Schotter. 6 Euro pro Nacht und Mobil. Strom, Wasser nach Verbrauch. Ganzjährig nutzbar.
Standort: OT Weidersdorf, Weidersdorfstraße 65, GPS 48°02’30”N, 14°38’28”O, Telefon 0043/747744251
3351 Weistrach: Stellplatz am Sportplatz
Gebührenfreier Stellplatz für 10 Mobile im Ortszentrum. Asphaltierter Untergrund. Liebenswerte Dorfidylle. Ganzjährig nutzbar.
Standort: Am Sportplatz, GPS 48°03’15”N, 14°34’50”O, Telefon 0043/747742363
3370 Ybbs /Donau: Stellplatz Donaulände
Gebührenfreier Stellplatz für 5 Mobile. Öffentlicher Parkplatz direkt am Donauufer neben der Schiffsanlegestelle. Keine gekennzeichneten Stellflächen. Der Untergrund ist eben und geschottert. Das Stadtzentrum ist in wenigen Metern erreicht. Ganzjährig.
Standort: Donaulände, GPS 48°10’51”N, 15°04’50”O, Telefon 0043/741252512