Klappern, klopfen, quietschen, so ein Wohnmobil kann ziemlich viele Geräusche produzieren. Wie ist das bei Ihrem Fahrzeug?
Klappern, klopfen, quietschen, so ein Wohnmobil kann ziemlich viele Geräusche produzieren. Wie ist das bei Ihrem Fahrzeug?
Es kann schon nerven, wenn die Fahrt von der Heimat bis an die Adriaküste von ständigen Klappergeräuschen begleitet wird. Der Ursprung liegt meist im Ausbau der Wohnmobile.
Dabei lassen sich viele Dinge mit einfachen Mitteln beheben. Die Glasabdeckung etwa, die bei jeder noch so kleinen Bodenwelle, auf das Edelstahl des Kochers knallt, kann man mit Gummipuffern versehen oder schlicht einen Lappen dazwischen klemmen. Das eliminiert das Scheppern. Klebepunkte aus Kunststoff verschaffen auch Abhilfe, wenn sich die Stauklappen der Hängeschränke melden.
Wer allerdings viel Geld für sein Mobil ausgibt, erwartet zu Recht, dass Hersteller einen möglichst geräuscharmen Ausbau liefern und Kleinigkeiten wie diese bereits ab Werk vorhanden sind.
Andere Geräuschquellen lassen sich weniger unkompliziert beseitigen. So zum Beispiel knarzende Möbel. Sie sind oft ein Indiz für mindere Verarbeitungsqualität. Dröhnt der Dieselmotor in einer unangenehmen Lautstärke im Inneren, deutet das auf eine schlechte Isolierung des Fahrerhauses und unzureichend abgedichtete Dachfenster hin.
Von dort stammen lästige Windgeräusche, während der Fahrt. Der Lärmpegel steigt teils so sehr, dass selbst Unterhaltungen schwerfallen können. Nicht selten scheppern auch die Verdunkelungsrollos der Aufbaufenster.
Nicht nur ältere Wohnmobile geben während der Fahrt nervige Laute von sich. Obwohl viele Hersteller ihre Modelle auf einer Rüttelstrecke testen, um Schwachstellen im Aufbau zu orten, leiden auch Neufahrzeuge unter dem Problem. Auch die Aufbauform spielt keine Rolle. Vom Campingbus bis zum Vollintegrierten – Geklapper gibt es überall.
Dass der Entwicklungsstand eines Reisemobils nicht mit dem eines Pkws vergleichbar ist, dürfte jedem Besitzer und jeder Besitzerin klar sein. Trotz der hohen Preise sollte man also nicht auf einen ähnlich niedrigen Geräuschpegel hoffen. Dennoch: Bei groben Mängeln darf die Händlerwerkstatt kontaktiert werden.
promobil möchte nun von den LeserInnen wissen: Klappert’s bei Ihnen, zirpt’s, scheppert’s oder quietscht’s? Was haben Sie dagegen unternommen?
Welche Tricks haben Sie angewandt, um die Quelle zu lokalisieren? Waren Händler und Hersteller bei der Beseitigung der Störgeräusche hilfreich?
Die Tipps aus der Redaktion finden Sie hier: Klappern im Wohnmobil, so schaffen Sie Abhilfe.
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