Urlaub mit dem Reisemobil muss kein Traum bleiben. Wer keines besitzt, findet zahlreiche Mietangebote. Allein die fünf bundesweit agierenden Vermietketten ADAC, DRM, Hymer-Rent, Intercaravaning und McRent bieten zusammen etwa 3700 Mobile an, dazu kommen die Offerten auf VW-California-Basis von Euromobil, die es bei ausgewählten VW-Händlern gibt (Preise und Konditionen für 2010 lagen bei Redaktionsschluss noch nicht vor).
Zusätzlich gibt es die Flotten der zahlreichen regional tätigen Vermieter. Das Gesamtangebot deckt fast alle Fahrzeug- und Ausstattungswünsche ab. Vor allem für die Tour zu zweit eignen sich Kompaktmobile der Klasse eines VW California oder Kastenwagen im Fiat-Ducato-Format, die meist mit Toilettenraum, festem Bett und Stehhöhe punkten. Hier wird es auch an einem Regentag nicht zu eng. Zwei plus X heißt die Devise bei Vans und Teilintegrierten, die sowohl Paare oder Familien nutzen als auch Großeltern für die Tour mit den Enkeln.
Ausgesprochen beliebt in der Vermietung bleiben einer Studie des Online-Marktplatzes Erento zufolge Alkovenmobile. Mehr als 60 Prozent der fast 72.000 Buchungsanfragen im Jahr 2008 bezogen sich auf diese Modelle mit viel Raum für die bis zu sechsköpfige Familie. Nicht zu vergessen die Integrierten, die neben Platz in vielen Fällen auch ein gehobenes Ambiente vorweisen.
Mietmobile und Ausstattung – Sparta war gestern
Klimanlage, Heizung, Kühlschrank. Selbst vollausgestattet mit Pott und Pan lassen sich die rollenden Ferienwohnungen ab Vermietstation übernehmen.
An Komfort mangelt es den Vermiet-Mobilen meist nicht. Selbst in den preisgünstigen Einsteigerklassen sind Mietmobile oft mit allem ausgerüstet. Die bundesweit agierenden Vermietketten setzen fast ausschließlich Fahrzeuge ein, die nicht älter als ein bis zwei Jahre sind. Navigationsgerät und Fahrerhaus-Klimaanlage sorgen für ein entspanntes Ankommen am Etappenziel.
Für das Leben auf dem Stellplatz ist fast jedes Fahrzeug mit Kabeltrommel samt CEE-Stromadapter und Wasserschlauch ausgerüstet. Hat das gewählte Modell keine Heckgarage, ist oft ein Fahrradträger montiert. Solche Extras sind üblicherweise im Grundpreis enthalten. Wer keine eigene Campingausstattung besitzt, kann von der Bettwäsche bis zu Geschirr und Besteck die Dinge des täglichen Bedarfs mieten. Vor allem was die Küchenabteilung betrifft, ist der Einkauf im Campinghandel jedoch meist günstiger. Bei Tisch und Stühlen heißt es: Angebote genau vergleichen.
Gar nicht so teuer
Die Mietpreise für ein Reisemobil sind im Vergleich zum Vorjahr stabil geblieben.
Um die 100 Euro pro Tag kostet die Freiheit auf Rädern, wenn man sich für einen ausgebauten Kastenwagen entscheidet. Teilintegrierte und familienfreundliche Alkoven sind je nach Ausstattung und Größe etwa 20 bis 40 Prozent teurer. Große Integrierte liegen noch etwas dar über. Die Preise beziehen sich auf die zur Hochsaison zählenden Sommerferien.
Zusätzlich muss man eine Servicepauschale einkalkulieren, die etwa die Bereitstellung von gefüllten Gasflaschen und chemischen Zusätzen für den Tank der Kassettentoilette enthält. Je nach Anbieter und Fahrzeugklasse liegen diese einmaligen Kosten zwischen 100 und 140 Euro. Bei diesen Preisen liegt man häufig unter dem Niveau von Hotelzimmern und Ferienwohnungen, hat jedoch den Bonus der fast uneingeschränkten Mobilität. Der nämlich sind innerhalb der EU kaum Grenzen gesetzt. Nur für Reisen in einige Länder Osteuropas, die Türkei und nach Nordafrika bedarf es in der Regel der Zustimmung des Vermieters. Diese wird zwar nur selten verwehrt, ist aber mitunter an den Abschluss einer weiteren Versicherung geknüpft.
Versicherung
Wobei schon der reguläre Versicherungsumfang für die üblichen Urlaubsländer einen guten Rundumschutz verspricht: Standard ist eine Vollkaskoversicherung mit 1000 bis 1500 Euro Selbstbehalt, die zum Teil durch einen geringen Preisaufschlag bis zu 50 Prozent reduziert werden kann. Die in bar oder per Bank Einzugsermächtigung zu hinterlegende Kaution bemisst sich entsprechend an der Höhe der Selbstbeteiligung.
Fast alle interessierten Mieter informieren sich inzwischen über Saisonzeiten und Konditionen der einzelnen Anbieter auch im Internet. Neben den großen Ketten machen hier zahlreiche lokale Vermieter auf sich aufmerksam. Zusätzlich eignen sich Plattformen wie erento.com oder miet24.de zum Vergleich der Konditionen. Bürstner (www.buerstner.de, 29 Stationen) und LMC (www.renteasy.de, 50 Stationen) bieten ihren Mietfahrzeuge maßgeblich online an. Vielfach wird die Möglichkeit geboten, im Netz zu buchen.
Wenn es um die Bezahlung geht, vertrauen viele Anbieter jedoch auf die klassische Überweisung oder auch auf Barzahlung bei Abholung des Fahrzeugs. Hintergrund ist, dass ein direktes Gespräch zwischen Vermieter und Interessent ausdrücklich gewünscht wird. Beratung wird großgeschrieben, und es wäre für beide Seiten ärgerlich, wenn sich eine Entscheidung nur nach Prospektwerten anstatt nach individuellen Bedürfnissen als falsche Wahl herausstellen würde.
Noch mehr sparen in der Nebensaison
Sparen kann, wer nicht auf die Hauptreisezeiten angewiesen ist. Außerhalb der Schulferien liegen die Preise um bis zu 40 Prozent niedriger als in der Hochsaison. Dazu kommen Vergünstigungen bei einer Anmietung über einen längeren Zeitraum. In der Nebensaison darf man ab der dritten bis vierten Woche mit einem Rabatt von drei bis fünf Prozent auf den Basistarif rechnen. Hymer-Rent winkt etwa mit einem Gratistag pro Woche, wenn das Fahrzeug länger als 14 Tage genutzt wird.
Viele Vermieter unterscheiden zwischen verschiedenen Tarifklassen, die je nach Vermietstation variieren. Auf diese Weise bietet sich selbst Familien mit schulpflichtigen Kindern die Möglichkeit, günstigere Angebote zu nutzen: Oft orientieren sich die Zeiten der Hauptsaison an den Ferienzeiten des Bundeslandes, in dem das Mobil offeriert wird. Wirft man einen Blick über die Landesgrenze, kann die Anmietung eines identischen Mobils billiger ausfallen.
Allerdings muss man einkalkulieren, dass das Fahrzeug entweder vor der Abreise zum Beladen wieder vor die eigene Haustür muss oder man mit Sack und Pack im Pkw zur Vermietstation fährt. Geld sparen oder Aufwand vermeiden ist also die Frage – die sich im Einzelfall befriedigend beantworten lässt. Saisonabhängig ist auch die Mindestmietdauer – üblich sind 10 bis 14 Tage in der Hochsaison, aber nur 3 bis 7 Tage in der Neben- und Zwischensaison. Ob die gefahrenen Kilometer zusätzlich in Rechnung gestellt werden ist vom Vermieter abhängig.
So erheben DRM, Hymer-Rent und McRent grundsätzlich keinen Streckenaufschlag, beim ADAC muss man innerhalb der ersten 13 Tage mit 300 Frei-Kilometern pro Tag kalkulieren. Intercaravaning sieht für die ersten zwei Wochen je nach gemietetem Typ täglich 250 bis 300 Frei-Kilometer vor, darüber hinaus gilt auch dort keinerlei Limit.
Das erste Mal mit einem gemieteten Reisemobil
Ein Wohnmobil ist eine eigene Welt, alles ist kleiner und enger als Zuhause, die Technik ungewohnt. Doch das Zusammenspiel gelingt binnen weniger Tage.
Reparaturen und Pannen – wer zahlt?
Mit Defekten ist in Anbetracht des jungen Fahrzeugalters kaum zu rechnen. Sollte der Wagen dennoch Mucken machen, steht dem Mieter meist zu, nach Absprache kleinere Reparaturen selbst durchführen zu lassen. Bis zu einem Reparaturwert von 150 Euro wird der ausgelegte Betrag bei der Rückgabe erstattet. Wird es absehbar teurer, muss man die weitere Vorgehensweise mit dem Vermieter abstimmen. Eine Hotline zur direkten Kontaktaufnahme steht in der Regel zur Verfügung. Defekte am Fahrzeug sind meist durch Mobilitätsgarantie des Chassisherstellers oder einen Schutzbrief abgedeckt. Übrigens: Selbst mit Schutzbrief zahlt man die Zeche selbst, wenn das Fahrzeug wegen Spritmangels liegen bleibt.
Während die Außenreinigung nach Mietende in der Servicepauschale enthalten ist, obliegt die Reinigung des Innenraums dem Mieter. Verzichtet man auf den Hausputz vor der Rückgabe, wird das Säubern in Rechnung gestellt – bei Beträgen zwischen 100 und 180 Euro eine Ausgabe, die man sich sparen kann. Noch mehr zahlt, wer die Toilettenkassette nicht entleert. Teuer wird es auch, wenn das Mobil nicht zur abgesprochenen Zeit wieder zurück ist. Gerade in der Saison ist der Vermietplan eng gesteckt, und vor der Weitergabe steht noch der obligatorische Check an.
Mietmobil behalten
Was aber, wenn man während der Tour auf den Geschmack gekommen ist und das Reisemobil am liebsten gar nicht mehr abgeben möchte? Die meisten Vermieter bieten eine Kaufoption nach der Mietzeit. Allerdings sollte man ein mögliches Interesse schon vorab ansprechen. Das Mobil unmittelbar wieder mit nach Hause zu nehmen, dürfte trotzdem die Ausnahme sein. Zwar wird beim Kauf ein Teil der Mietsumme angerechnet, andererseits sieht der enge Belegungsplan meist noch Einsätze für das Fahrzeug vor. Interessenten müssen sich also meist noch bis zur endgültigen Übernahme gedulden. Schriftlich fixieren sollte man, in welchem Zustand sich das Fahrzeug bei Vertragsabschluss befindet und wer für in der Zwischenzeit aufkommende Schäden haftet.
Der bereits erwähnten Erento-Studie zufolge ist das Interesse an ein- bis zweiwöchigen Reisen mit dem angemieteten Reisemobil besonders ausgeprägt. Interessant ist auch der Gedanke, einfach mal für ein langes Wochenende mobil zu sein. Allerdings kann es danebengehen, wenn man auf Buchungslücken vertraut. Vor allem in Ferienzeiten oder bei der beliebten Nutzung von Brückentagen empfiehlt sich eine rechtzeitige Buchung.
Stolperstein Führerschein
Grundvoraussetzung zur Anmietung eines Reisemobils ist ein Mindestalter von 21 Jahren. Der Mieter muss mindestens ein Jahr im Besitz der entsprechenden Fahrerlaubnis sein.
Die meisten angebotenen Mobile sind in der Gewichtsklasse bis 3,5 Tonnen angesiedelt und dürfen somit sowohl mit dem alten Führerschein der Klasse 3 als auch mit der Fahrerlaubnis B gefahren werden. Zum Führen von Reisemobilen, die in die Klasse von 3,5 bis 7,5 Tonnen fallen, ist der ehemalige Klasse-3-Führerschein oder die C1-Lizenz erforderlich.
Vorsicht bei Privatangeboten
So mancher ist schon auf den Gedanken gekommen, sich ein Mobil im Freundes- oder Familienkreis auszuleihen. Mitunter finden sich sogar Kleinanzeigen, die eine Vermietung von privat anpreisen. Natürlich ist eine Nutzung verlockend, wenn sie kein oder nur wenig Geld kosten soll. Problematisch wird der Deal per Handschlag in dem Moment, wenn ein Schaden auftritt. Schon manche Freundschaft ist über den Streit, wer für entstandene Mängel aufkommt, zerbrochen. Schlimmer noch kann es kommen, wenn ein Schaden zum Versicherungsfall wird. Eine Vermietung nämlich wird von fast allen Versicherern ausgeschlossen – es sei denn, man wählt einen Tarif, der die kommerzielle Nutzung des Fahrzeugs einschließt. Der aber ist ungleich teurer.
Generell untersagt ist die Nutzung durch andere nicht – jedoch nur, wenn dafür weder Geld fließt noch eine Kostenbeteiligung vereinbart wird. Bei einem gemeldeten Schaden muss man davon ausgehen, dass der Versicherer nachfragt, in welchem Verhältnis Halter und Nutzer zueinander stehen. Im engeren Familienkreis sind hier keine Schwierigkeiten zu erwarten. Ratsam ist dennoch, vor der Weitergabe eines Reisemobils die Versicherungsbedingungen auf Ausschlussklauseln zu überprüfen. Vorab ist auch zu prüfen, ob eine private Haftpflichtversicherung für Schäden an einem zur Verfügung gestellten Fahrzeug aufkommt.
Anmietung am Urlaubsort
Campingurlaub in der Ferne, aber die Zeit und Sprit fressende Anfahrt vermeiden? Die Angebote der internationalen Vermieter machen diese Variante möglich. Auch über Hymer-Rent, Intercaravaning und McRent lassen sich Reisemobile an ausländischen Vermietstationen ordern. Zu beachten ist, dass in solch einem Fall der Mietvertrag auf ausländischem Recht basiert – eventuelle Unstimmigkeiten oder Reklamationen sind meist schwerer durchzusetzen. Auch lohnt die Gegenrechnung, ob die Anreise per Pkw oder Flieger wirklich kostengünstiger ausfällt. Zu Hause kann man das Mobil zudem in Ruhe beladen.
Hymer-Rent
Fahrzeugflotte: Marken: Hymer; Anzahl: 900; Mietstationen: 35; Fahrzeugalter: max. 2 Jahre; Preise (in Euro); Tarifklassen: C = Campingbus/Kastenwagen, T = Teilintegrierter, A = Alkoven, I = Integrierter, Action (C/T): 65–99, Fun (T/A): 69–110, Family (I/A): 75–120, Comfort (T/I/A): 85–130, Elegance (I): 95–135, Exclusive (I): 99–145; Mindestmietdauer: Nebensaison 7 Tage, Hauptsaison 14 Tage; Ermäßigungen/ Rabatte: ab 14 Tage pro Woche 1 Tag in Zwischensaison; Frei-Kilometer/Tag: unbegrenzt; Versicherung SB: VK 1500 Euro, TK 500 Euro Kaution: 1500 Euro; Servicepauschale: 125 Euro; Reinigungsgebühr: 149–180 Euro; Bereisbare Länder: Westeuropa (Osteuropa auf Anfrage); Mindestalter: 21 Jahre; Führerschein: mindestens 1 Jahr; Service: Mobilitätsgarantie des Herstellers; Kaufoption: Ja; Extras: inklusive (Auswahl), Kabeltrommel, Fahrradträger, Markise; Extras gegen Aufpreis: Tisch + 4 Stühle 50 Euro, Stuhl 10 Euro, Geschirr 65 Euro, Bettset 49 Euro/P, Handtuchset 15 Euro/P; Internet–Buchung/ Bezahlung: Online-Buchung möglich; Bezahlung per Überweisung, Infos: www.hymer-rent.de, Telefon 07524/9990.
McRent
Fahrzeugflotte: Marken: Dethleffs/Globecar, Anzahl: 600; Mietstationen: 17; Fahrzeugalter: max. 2 Jahre; Preise (in Euro); Tarifklassen: C = Campingbus/Kastenwagen, T = Teilintegrierter, A = Alkoven, I = Integrierter, VW California (C): 58–105, Compact Standard (C): 60–105, Compact Plus (T): 60–108, Compact Luxury (I): 76–133, Family Standard (A): 65–125, Family Plus (A): 75–129, Family Luxury (A): 88–139, Comfort Standard (T): 85–135, Comfort Plus (I): 90–148, Premium Plus (A): 102–167, Premium Luxury (I): 110–176; Mindestmietdauer: Nebensaison 7 Tage, Hauptsaison 14 Tage; Ermäßigungen/ Rabatte. 21–30 Tage 3 Prozent, ab 31 Tage 5 Prozent; Freikilometer/Tag: unbegrenzt; Versicherung SB: VK 1000 Euro, TK 300 Euro; Kaution: 1000 Euro; Servicepauschale: 99–140 Euro; Reinigungsgebühr: 109 Euro; Bereisbare Länder: Europa; Mindestalter: 21 Jahre; Führerschein mindestens 1 Jahr; Service: Fiat-Mobilitätsgarantie, Schutzbrief; Kaufoption: Ja; Extras inklusive (Auswahl): Fahrradhalter, Kabeltrommel, Anschlusskabel, Markise, Keile, Wasserschlauch; Extras gegen Aufpreis: Geschirr 33 Euro, Bettset 51 Euro/P, Handtuchset 14 Euro/P., Tisch + 4 Stühle 35 Euro, Kindersitz 22 Euro, Sitzerhöhung 11 Euro; Internet–Buchung/ Bezahlung: Online-Buchung möglich, Bezahlung per Kreditkarte oder Überweisung; Infos: www.mcrent.de, Telefon 0800/0627368
DRM
Fahrzeugflotte: Marken: Eura Mobil, VW u. a., Anzahl: 300; Mietstationen: 9; Fahrzeugalter: max. 1 Jahr; Preise (in Euro); Tarifklassen: C = Campingbus/Kastenwagen, T = Teilintegrierter, A = Alkoven, I = Integrierter, Compact Star (C): 55–105, Comp. Cruiser (C): 58–105, Classic Star (A): 66–117, Classic Cruiser (I): 77–132, Family Star (A): 82–139, Fam. Cruiser (A): 95–146, Comfort Star (T): 82–135, Comfort Cruiser (A): 120–189, Mindestmietdauer: Sparsaison 3 Tage, Nebensaison 7 Tage, Hauptsaison 14 Tage; Ermäßigungen/ Rabatte: ab 21 Tage 3 Prozent; Frei-Kilometer/Tag: unbegrenzt; Versicherung SB: VK 1200 Euro, TK 500 Euro; Kaution: 1200 Euro; Servicepauschale: 100–140 Euro; Reinigungsgebühr: 100–130 Euro; Bereisbare Länder: Westeuropa (Osteuropa auf Anfrage); Mindestalter: 21 Jahre; Führerschein: mindestens 1 Jahr; Service: Schutzbrief; Kaufoption: Nein; Extras inklusive (Auswahl): Stromkabel, Keile, Fahrradhalter, teilw. Markise, Wasserschlauch; Extras gegen Aufpreis: Geschirr 45 Euro, Tisch 8 Euro, Stuhl 6 Euro, Bettset 55 Euro/P, Kindersitz 20 Euro, Sitzerhöhung 10 Euro, Handtuchset 18 Euro/P.; Internet–Buchung/ Bezahlung: Online-Buchung möglich, Bezahlung per Kreditkarte oder Überweisung; Infos: www.drm.de, Telefon 08121/9950.
Intercaravaning
Fahrzeugflotte: Marken: verschiedene Marken; Anzahl: 700; Mietstationen: 30; Fahrzeugalter: max. 2 Jahre; Preise (in Euro); Tarifklassen: C = Campingbus/Kastenwagen, T = Teilintegrierter, A = Alkoven, I = Integrierter, Kompakt (C): 49–89, A (T): 59–109, B (T/A): 69–125, C (I): 79–139, D (I): 89–149 E, (A): 95–155, VIP (I): 160–240; Mindestmietdauer: 4 Tage; Ermäßigungen/ Rabatte: ab 14 Tage; Sonderaktionen: Frei-Kilometer/Tag: 1–14 Tage 250–300 km, ab 15 Tage frei; Versicherung SB: VK 1000 Euro; Kaution: 800–1000 Euro; Servicepauschale: 125 Euro; Reinigungsgebühr: 125–140 Euro, Bereisbare Länder: Europa (Osteuropa, TR a. A.); Mindestalter: 21 Jahre; Führerschein mindestens 1 Jahr; Service: Schutzbrief; Kaufoption: Ja; Extras inklusive (Auswahl): Stromkabel, Fahrradträger, Markise; Extras gegen Aufpreis: Camping- und Geschirrsets zum Sonderkaufpreis; Internet–Buchung/ Bezahlung: Online-Buchung möglich, Bezahlung nach Absprache mit Vermietstation; Infos: www.intercaravaning.de, Telefon 0800/1655551.
ADAC
Fahrzeugflotte: Marken: Knaus/Weinsberg u. a.; Anzahl: 1200; Mietstationen: 65; Fahrzeugalter: max. 18 Monate; Preise (in Euro); Tarifklassen: C = Campingbus/Kastenwagen, T = Teilintegrierter, A = Alkoven, I = Integrierter Activity, (C): 65–105, Harmony (T): 69–110, Easy (A): 49–99, Holiday (A): 69–115, Mobility (T): 70–120, Family (A): 75–125, Comfort (A): 85–135, Premium (I): 99–149, Country Allrad (A): 199,Mindestmietdauer: Nebensaison 6 Tage, Hauptsaison 10 Tage; Ermäßigungen/ Rabatte: ADAC-Mitglieder: 3 Prozent; Frei-Kilometer/Tag: 300 km/Tag, ab 13 Tagen unbegrenzt; Versicherung SB: VK 1200 Euro, TK 500 Euro; Kaution: 1000 Euro; Servicepauschale:125 Euro; Reinigungsgebühr: 100 Euro; Bereisbare Länder: Europa außer TR, BG, RO; Mindestalter: 21 Jahre; Führerschein: mindestens 1 Jahr; Service: ADAC-Mobilitätsgarantie; Kaufoption: Ja, Extras inklusive (Auswahl): Stromkabel, Markise, Keile, Fahrradhalter, Stellplatzführer; Extras gegen Aufpreis: Tisch und 4 Stühle 10 Euro/Tag, Besteckset 65 Euro, Bettset 32 Euro, Internet–Buchung/ Bezahlung: Online-Buchung möglich, Bezahlung per Überweisung oder bei Übernahme; Infos: www.adac.de/wohnmobile, Telefon 089/76762116.
SB = Selbstbeteiligung, VK = Vollkasko, TK = Teilkasko, P = pro Person Alle Angaben ohne Gewähr, Stand: November 2009SB = Selbstbeteiligung, VK = Vollkasko, TK = Teilkasko, P = pro Person Alle Angaben ohne Gewähr, Stand: November 2009