Lebkuchen, Glühwein, Christbaumkugeln und weihnachtliche Melodien – jetzt im Advent locken die Weihnachtsmärkte. Vor allem, wenn es in der Nähe einen Stellplatz fürs Wohnmobil gibt.
Lebkuchen, Glühwein, Christbaumkugeln und weihnachtliche Melodien – jetzt im Advent locken die Weihnachtsmärkte. Vor allem, wenn es in der Nähe einen Stellplatz fürs Wohnmobil gibt.
Was gibt es schöneres als in der Adventszeit gemütlich über einen Weihnachtsmarkt zu schlendern? Hier kann man ausgefallene Weihnachtsgeschenke finden, Leckereien probieren und ein Glas Punsch oder Glühwein trinken, um sich aufzuwärmen. Umso schöner, wenn dann das Wohnmobil nicht weit weg entfernt geparkt ist. promobil zeigt einige ausgewählte Märkte.
Ravennaschlucht: In einem wildromantischen Schwarzwald-Ambiente können Besucher hier traditionelles Handwerk, heimische Gastronomie und weihnachtliche Konzerte genießen. Das gelingt an allen Adventswochenenden in der Ravennaschlucht. Steile, bewaldete Hügel, der Galgenbühl beim Hofgut Sternen und das 40 Meter hohe Eisenbahn-Viadukt der Höllentalbahn rahmen diesen Markt ein.
Der Weihnachtsmarkt ist an allen vier Adventswochenenden ab dem 29.11.2019 von Freitag bis Sonntag jeweils nachmittags geöffnet. Vom Stellplatz am Badeparadies in Titisee ist man zu Fuß in wenigen Minuten am Titisee Bahnhof, wo regelmäßig ein Zug nach Hinterzarten fährt (Fahrtzeit 12 Minuten). Hier fährt regelmäßig ein kostenlostes Shuttle direkt zum Weihnachtsmarkt.
Mehr Infos: www.hochschwarzwald.de/weihnachtsmarkt
Vom 21. November bis 24. Dezember findet in der Alpenstadt Bad Reichenhall der Christkindlmarkt statt. Regionale Aussteller, kunstvolles Handwerk, Musik und natürlich kulinarische Köstlichkeiten laden hier zum Verweilen ein. Der Markt ist täglich von 12 bis 20 Uhr geöffnet, an Heiligabend von 10 bis 13 Uhr.
Auch ein Abstecher zur Burg Gruttenstein lohnt sich, Kunsthandwerk, besondere Geschenke und die gemütlichen Bergstuben locken. Wer am Wochenende kommt, erlebt hier den Burg-Christkindlmarkt. Von Freitag bis Sonntag wird es auf der Burg von 12 bis 19 Uhr weihnachtlich. An Heiligabend ist der Markt von 10 bis 14 Uhr geöffnet.
Vom Stellplatz Wohnmobilpark Rupertus-Therme geht man zu Fuß etwa 15 Minuten bis zum Rathausplatz, wo der Christkindlmarkt stattfindet. Bis Burg Gruttenstein ist man 20 Minuten zu Fuß unterwegs, bzw. 10 Minuten mit dem Bus.
Mehr Infos: www.reichenhaller-christkindlmarkt.de, www.burg-gruttenstein.de
Die österreichische Hauptstadt hat auch im Winter viel zu bieten, zum Beispiel viele verschiedene Weihnachtsmärkte. Wer sich für Kunsthandwerk interessiert, geht am besten zum „Art Advent – Kunst & Handwerk“ am Karlsplatz, auf den Weihnachtsmarkt am Spittelberg mit seinen idyllischen kleinen Gässchen oder zum Adventmarkt Am Hof. Der größte Markt von allen, der Wiener Weihnachtstraum befindet sich am Wiener Rathausplatz.
Vom 15. November bis 26. Dezember 2019 ist der Weihnachtstraum täglich geöffnet. In der Volkshalle gibt es täglich ab 9 Uhr ein Kinderprogramm mit Backstube und Bastelkursen. Bis zum 6. Januar ist außerdem die 3.000 Quadratmeter große Eisfläche im Rathauspark geöffnet. Hier kann man Schlittschuhlaufen in romantischer Atmosphäre.
Vom 1. Reisemobilstellplatz Wien erreicht man den Rathausplatz Wien mit öffentlichen Verkehrsmitteln in einer guten halben Stunde.
Mehr Infos: www.wienerweihnachtstraum.at
Der Tölzer Christkindlmarkt findet vom 22. November bis 24. Dezember statt. Die Kulisse bildet die historische Marktstraße. Hier findet man vom Holzschnitzer, der sich bei der Arbeit über die Schulter schauen lässt, bis zum Plätzchenstand mit Selbstgebackenem alles. Auch Kutschfahrten, Krippenspiel oder Weihnachtsbasteln im Stadtmuseum werden angeboten.
Der Christkindlmarkt ist täglich von 11 bis 19 Uhr geöffnet. An Heiligabend empfängt der Markt von 10 bis 14 Uhr Besucher. Doch dann ist es mit dem Winterzauber noch lange nicht vorbei: Vom 25. bis 30.12. haben die Gastronomiestände täglich geöffnet, am 31. Dezember findet ein großes Feuerwerk nahe der Isarbrücke statt.
Tipp: Am traditionellen Krampuslauf am 7. Dezember ab ca. 17:45 Uhr treiben gruselige Gesellen in Pelz und Masken in der Marktstraße ihr Unwesen.
Vom Stellplatz an der Isar kann man innerhalb von 10 Minuten ins Stadtzentrum gehen.
Mehr Infos: www.bad-toelz.de
In der eindrucksvollen Kulisse der Festung Königstein führen Spiel- und Handwerksleute alte Künste und Gewerke vor. An den festlich geschmückten Ständen gibt es heimisches Kunsthandwerk. Eine kleine Stärkung zwischendurch verspricht der selbstgemachte Festungsstollen – wenn das über zehn Meter lange Gebäck angeschnitten wird, ist es ein echter Höhepunkt. Neben einem illuminierten Weihnachtsmann-Pavillon mit Sternenpfad und einer Krippe mit lebenden Tieren gilt es auch, die unterirdische Weihnachtswelt in den Bärenloch-Kasematten zu entdecken. Unter den Gewölben voller leuchtender Sterne preisen Stände heimische Naturprodukte an. Die Tore geöffnet hat der Markt an allen vier Adventswochenenden von 11 bis 19 Uhr. Eintrittskarten sind vorab online bestellbar, Familientickets gelten als Fahrausweise für den Öffentlichen Nahverkehr.
Der Stellplatz am Hotel Lilienstein ist 3 Kilometer Luftline von der Festung entfernt. Direkt am Hotel befindet sich eine Bushaltestelle, jeodch kommt man in 10 Minuten auch zu Fuß zur Fährstelle Halbestadt. Mit der Fähre kann man die Elbe Richtung Königstein überqueren (3 Minuten) und dann den Festungsexpress nehmen.
Eintrittspreis: Erwachsene 10 Euro, Ermäßigt 7 Euro, Familien 25 Euro
Mehr Infos: www.festung-koenigstein.de
Die alte Hansestadt Lübeck bietet als Weltkulturerbestätte eine einmalige Kulisse und an vielen Ecken der Stadt gibt es Kunsthandwerker- und Adventsmärkte - so nennt sich Lübeck selbstbewusst „Weihnachtsstadt des Nordens“. Der maritime Weihnachtsmarkt am Koberg ist ein echtes Erlebnis. Angelehnt an frühe Lübecker Zeiten, wird im alten Seefahrerviertel eine kleines Fischerdorf errichtet. Der Gastronomiebereich wird einer Kogge, einem alten Handelsschiff, nachempfunden. Zwischen geräucherten Fisch, Glögg und heißem Rum erwacht die Hafenatmosphäre einer alten Zeit.
Vom 25. November bis Ende Dezember ist der Markt im UNESCO Weltkulturerbe täglich geöffnet. Jeweils vom Stellplatz am Parkplatz P 4 und dem Stellplatz Media Docks ist es ca. 1 Kilometer bis ins Stadtzentrum zum Marienkirchhof
Mehr Infos: www.luebecker-weihnachtsmarkt.de
Die über 1000 Jahre alte Berg- und Rosenstadt Sangerhausen lädt zum Weihnachtsmarkt in und um die gotische Marienkirche ein. Der kleine Markt mit seinen stimmungsvoll geschmückten Holzhütten und den weihnachtlichen Leckereien steht für Romantik pur. Weit und breit einzigartig ist, dass Besucher hier über einen herrlich duftenden Nadelwaldboden schlendern können. Der Weihnachtsmarkt findet vom 4. bis 8. Dezember statt.
Damit nicht genug: Das Schaubergwerk Röhrigschacht im Ortsteil Wettelrode lädt auch in diesem Jahr wieder zur Bergmännischen Weihnacht ein. Am 14. Dezember 2018 kann man ab 15 Uhr fast 300 Metern unter Tage Weihnachtsstimmung ganz neu erleben. www.roehrigschacht.de
Der Stellplatz an der Probstmühle ist nur 1 Kilometer von der Marienkirche entfernt, der Stellplatz Markl's Pferdestall 2,5 km.
Mehr Infos: www.sangerhausen-tourist.de
Stille Nacht, heilige Nacht? Nicht auf Hamburgs geilstem Weihnachtsmarkt vom 18. November bis 23. Dezember. Auf dem Santa Pauli verschwimmt die Grenze zwischen konventioneller Weihnachtstradition und frivolem Kiezleben. Täglich Live-Musik auf der Showbühne und erotische Geschenkartikel warten auf Besucher über 18. Wem das nicht reicht, besucht das Strip-Zelt. Genau die richtige Mischung für die (be)sinnliche Weihnachtszeit! Am Totensonntag (24.11.) bleibt der Markt geschlossen.
Weitere Weihnachtsmärkte für andere Geschmäcker und Vorlieben finden in den unterschiedlichen Hamburger Stadtteilen vom 25. November bis 30. Dezember statt. Beispielsweise der Weihnachtsmarkt HafenCity, der Weihnachtsmarkt Jungfernstieg oder der Winter Pride in St.Georg. Der Wandsbeker Winterzauber und die dortige Schlittschuhbahn sind vom 1. November bis zum 5. Januar geöffnet.
Vom Parkplatz am Strand Pauli sind es nur 600 Meter bis zum Spielbudenplatz auf der Reeperbahn.
Mehr Infos: www.hamburg.de und www.spielbudenplatz.eu
Wie verschiedene Chroniken berichten, verlieh König Wenzel im Jahr 1384 der Stadt Budissin das Recht zur Abhaltung eines freien Fleischmarktes. Es war den Fleischern erlaubt vom St. Michaelstag bis zum Weihnachtsabend ihr Fleisch öffentlich auf dem Markt zu verkaufen. Auch wenn der letzte Beweis in Form einer Urkunde fehlt, sind die Einwohner von Bautzen fest davon überzeugt.
Heute hat sich der Fleischmarkt in einen Weihnachtsmarkt gewandelt. Ein Highlight ist eine sorbische Tradition: Bescher-Kinder verteilen kleine Gaben an die Besucher des Weihnachtsmarktes. An den Ständen der Kunsthandwerker kann man vom 29. November bis 22. Dezember teilweise selbst basteln und zum Beispiel eine eigene Weihnachtspyramide zusammenstellen. Für Kinder gibt es mehrere Karussels und täglich öffnet der Weihnachtsmann ein Fenster des Adventskalenders. An Wochnenende können im Streichelzoo am Reichenturm Alpakas bestaunt werden.
Vom 6. bis 8. Dezember findet im Hof der Mönchskirchruine der historische Weihnachtsmarkt statt. Hier warten historisches Handwerk und Lagerleben sowie Gaukelei und am Abend Feuerzauber auf die Gäste.
Vom Stellplatz an der B 96 ist es 1 km bis zum Hauptplatz.
Mehr Infos: www.wenzelsmarkt-bautzen.de
Einmal im Jahr verwandelt sich die Seehafenstadt Emden in Ostfriesland am Ratsdelft und im Stadtgarten in eine einzigartige Weihnachtswelt – der Engelkemarkt öffnet. Traditionsschiffe machen teilweise sogar extra Halt in Emden und so können Besucher auch an Bord der einzelnen Schiffe eine ganz besondere weihnachtliche Stimmung erleben. Große und kleine Seeleute können hier Mandeln, Plätzchen und Grog genießen. Gewürze wie Vanille oder Zimt riecht man schon von weitem. Vom 25. November bis 23. Dezember kann man die Adventszeit auf diesem schwimmenden Markt genießen – und vom 27. bis 31. Dezember die Zeit zwischen den Jahren.
In Emden gibt es gleich zwei Stellplätze: Vom Stellplatz Alter Binnenhafen sind es nur 700 m bis in die Innenstadt, der Stellplatz am Emder Yacht Club liegt 3 km entfernt.
Mehr Infos: http://www.engelkemarkt.info/
Auf dem Rudolfplatz in Köln öffnet der Nikolausmarkt vom 26. November bis 23. Dezember seine Pforten. 60 Fachwerkhäusern nachempfundene Buden vermitteln weihnachtliche Atmosphäre. Gusseiserne Sitzbänke laden beim Bummel über den Markt zum Verweilen ein. Familien können mit ihren Kindern das betreute und kostenlose Kreativangebot im beheizten Nikolaushaus nutzen: Basteln, Nikolauspost schreiben, Malen und vieles mehr ist hier möglich. Zudem schaut jeden Abend der Nikolaus höchstpersönlich in seinem Dorfe nach dem Rechten und in der Dorfkapelle erzählt die Puppe Niko in einer Videoinstallation die Geschichte vom Heiligen Nikolaus sowie die Weihnachtsgeschichte.
Der Weihnachtsmarkt am Rudolfplatz ist nur einer von vielen in der Domstadt. Auch rund um den Kölner Dom, auf dem Neumarkt und in der Altstadt stehen zur Adventszeit Buden. Am Schokoladenmuseum findet ein Hafen-Weihnachtsmarkt statt. Und Köln wäre nicht Köln, gäbe es an der Hahnenstraße mit dem Heavenue nicht auch einen schwul-lesbischen Weihnachtsmarkt im Pop-Art-Style mit Glitzerwolken.
Vom Reisemobilhafen Köln sind es 5 km bis zum Rudolfplatz.
Mehr Infos: www.koeln.de/tourismus
Das beschauliche Städtchen Traben-Trarbach an der Mittelmosel in Rheinland-Pfalz lädt Besucher zum unterirdischen Weihnachtsmarkt in seine ehemaligen Weinkeller ein.
Das Gewölbe stammt teilweise noch aus dem 16. Jahrhundert - im stimmungsvollen und mystischen Halbdunkel dreht sich alles um Wein, Genuss und Kultur. Außerdem präsentieren Kunsthandwerker und Aussteller hier Dekoartikel, Geschenkideen, Antikes sowie kreatives Mode- und Schmuckdesign.
Gerade wenn es draußen richtig kalt wird, verweilt man gerne in den wohltemperierten Weinkellern. Sobald die Füße wieder warm sind, warten draußen eine Schlittschuhbahn und viele Stände mit Weihnachtsspezialitäten. Der unterirdische Weihnachtsmarkt ist vom 23. November bis 1. Januar an verschiedenen Tagen geöffnet, meist an den Wochenenden. Nähere Infos zu Öffnungszeitgen gibt es auf der Website.
Vom Moselstellplatz am Campingplatz sind es ca. 20 Minuten zu Fuß bis zum Weihnachtsmarkt.
Mehr Infos: www.mosel-wein-nachts-markt.de
Das mittelalterliche Rathaus von Forchheim verwandelt sich jedes Jahr aufs Neue zum „schönsten Adventskalender der Welt“. Der Forchheimer Engel öffnet täglich um 18.30 Uhr und an Heiligabend um 12.00 Uhr ein Fenster, hinter dem sich wertvolle Preise verbergen. Selbstverständlich können Besucher beim Schlendern von Laden zu Laden auch fränkisches Traditionshandwerk bestaunen und sich den ein oder anderen Glühwein oder Lebkuchen gönnen. Der Markt ist vom 30. November bis 24. Dezember geöffnet. Ein Tipp am Rande: Zum Jahreswechsel erleuchtet in der Fränkischen Schweiz sogar die Landschaft – die traditionellen Lichterfeste stehen an.
Zu Fuß kommt man vom Stellplatz auf der Sportinsel in ca. 12 Minuten zum Rathausplatz.
Mehr Infos: www.weihnachtsmarkt-deutschland.de/weihnachtsmarkt-forchheim
Unter großen, illuminierten Engelsflügeln stehen die 175 Stände des Ludwigsburger Barock-Weihnachtsmarktes. Ein besonderer Zauber liegt während der Adventszeit über dem arkadengesäumten Marktplatz im Herzen der Barockstadt. Zwischen evangelischer Stadtkirche und katholischer Dreieinigkeitskirche finden Besucher Kunsthandwerk, wie Glaskugeln, Krippenfiguren oder Räuchermännchen. Kinder können sich auf dem Kinderreisenrad vergnügen oder bei dem lustigen Kinderprogramm. Abends gibt es stimmungsvolle Musik zum Ausklang des Tages. Vom 26. November bis 22. Dezember 2019 ist der Markt von 11 bis 21 Uhr geöffnet.
Vom Stellplatz Blühendes Barock sind es 800 m bis zum Marktplatz.
Mehr Infos: www.ludwigsburger-barock-weihnachtsmarkt.de/
Der Mittelaltermarkt in München startet Ende November am Wittelsbacherplatz. Handwerker in zeitgemäßen Gewändern bieten ihre althergebrachten Waren an und zeigen ihre Handwerkskünste teilweise sogar vor Ort. Gaukler, Minnesänger und Jongleure machen den Markt zu etwas ganz Besonderem. Auch für ein gebührendes Mahl ist bestens gesorgt: Ein Spanferkel am Spieß, ofenfrisches Fladenbrot und viele andere Köstlichkeiten bieten sich an als gute Grundlage für Würzwein und Feuerzangenbowle. Ob Lammfell, Ritterrüstung oder Heraldik – der außergewöhnliche Markt bietet viele unvergessliche Eindrücke für Auge, Ohr und Bauch. Zeitraum: 25. November bis 23. Dezember, täglich von 11 bis 21 Uhr.
Vom Stellplatz an der Allianz Arena braucht man mit Öffentlichen Verkehrsmitteln ca. 30 Minuten bis zum Wittelsbacher Platz.
Mehr Infos: www.mittelaltermarkt-muenchen.de
Alle Jahre wieder werden in der historischen Rüdesheimer Altstadt an 126 Ständen Waren, Spezialitäten und Bräuche aus 20 Nationen angeboten. Ob Weihnachtsschmuck, Geschenke oder winterliche Genüsse aus aller Herren Länder – hier gibt es viel zu entdecken und zu probieren. Auf dem Marktplatz wird außerdem jedes Jahr Europas größte Krippenlandschaft mit lebensgroßen Figuren eingerichtet. Dieses Jahr vom 21. November bis 23. Dezember.
Vom Stellplatz Campingplatz am Rhein bis zur Marktstraße geht man zu Fuß 15 Minuten.
Mehr Infos: www.weihnachtsmarkt-der-nationen.de
In vier Städten geht es zurmit dem Holy.Shit.Shopping einen Kunst- und Designmarkt der etwa 200 junge Designer, Kreative und Künstler präsentiert. Ob Schmuck, Mode, Wohndesign, Musik oder Comics – hier gibt es viel zu entdecken. Eine stille Nacht kann man hier getrost vergessen. Zu den Beats von bekannten DJs können Gäste durch den großen Markt spazieren, ein Glühwein auf die Hand geht immer. Ein echter Geheimtipp, dieser selbsternannte „Klubabend unter den Weihnachtsmärkten“.
Stellplätze in den Städten finden Sie in unserer Stellplatz-Datenbank
Mehr Infos: www.holyshitshopping.de