Wer mit einem Hund verreisen will, steigt nicht einfach ein und fährt los. Auch der Vierbeiner muss auf der Fahrt gesichert werden. Anschnallen und Pausen sind wichtig für Hund und Mitreisende.
Wer mit einem Hund verreisen will, steigt nicht einfach ein und fährt los. Auch der Vierbeiner muss auf der Fahrt gesichert werden. Anschnallen und Pausen sind wichtig für Hund und Mitreisende.
Auf Reisen mit dem besten Freund auf vier Pfoten sollte man einiges beachten. Der Hund muss entweder auch angeschnallt oder in einer Box gesichert werden. Sonst besteht neben der Verletzungsgefahr für den Hund auch Gefahr für den Menschen, wenn das Tier beim Unfall zum tötlichen "Geschoss" wird. Der Pressesprecher des Auto- und Reisclubs Deutschlands (ARCD) Josef Harrer rät Autofahrern: "Wichtig ist, dass das Sicherungssystem zu Tier und Fahrzeug passt. Beim Kauf sollte man außerdem auf die Ergebnisse von Crashtests oder DIN-Prüfungen achten"
Sonst droht ein Bußgeld und Punkt in Flenßburg. Der Fahrzeugführer muss auch darauf achten, dass seine Sicht und sein Gehör nicht durch das Tier eingeschränkt sind und die Verkehrssicherheit nicht beeinträchtigt wird. Zu dem warnt der ARCD vor Hitzestaus im Auto, diese können Lebensbedrohlich für den Hund sein. Der Hund sollte alle zwei Stunden Auslauf und Wasser bekommen.
Mehr Infos zu Reisen mit Hund gibt es beim ARCD unter: www.arcd.de.