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Uli Baumann

57 Bilder

Markus Bauer

1/57 Nach der im Herbst 2016 begonnenen Einführung des neuen VW Crafter mit Frontantrieb und 3,5 Tonnen zulässiger Gesamtmasse sind nun auch die Varianten mit Hinterrad- und Allradantrieb (4-Motion) verfügbar. Der Kombi als Personentransporter folgt Ende 2018.

2/57 Eine Lamellenkupplung verteilt beim Allradantrieb die Motorkraft auf alle vier Räder. Kombinierbar ist die Antriebsvariante mit dem Zweiliter-Diesel in zwei Leistungsstufen mit 140 PS und 177 PS. Für letztere ist überdies die achtgang-Wandlerautomatik verügbar.

Thomas Gerhardt

3/57 Für mehr Zuladungskapazitäten bietet VW den Crafter mit Hinterradantrieb an. Im Gegensatz zum Front- und Allradantrieb ist der Motor längs eingebaut, das Fahrzeug etwa 100 kg schwerer als mit Frontantrieb. Die Ladekante ist 10 cm höher, der Innenraum entsprechend niedriger.

Thomas Gerhardt

4/57 Der Crafter 50 ist an der hinteren Antriebsachse mit Zwillingsbereifung ausgestattet und bietet ein maximales Gesamtgewicht von fünf Tonnen. 2018 soll mit dem Crafter 55 eine Variante mit 5,5 t zulässigem gesamtgewicht folgen.

5/57 Im Angebot zahlreicher Assistenzsysteme ist neben einem Park- und Spurhalte-Assistenten unter anderem auch eine elektronisch gesteuerte Rangierhilfe für Anhänger verfügbar.

Thomas Gerhardt

6/57 Der Fahrer betätigt lediglich Gas- und Bremspedal und braucht nicht mehr aktiv zu lenken. Den gewünschten Winkel des Gespanns wählt er über den Schalter zur Einstellung der Außenspiegel. Dank Rückfahrkamera bleibt der Hänger und dessen Position beim Rangieren stets im Blick.

7/57 Erste Begegnung: Rein äußerlich wirkt der neue Crafter wesentlich moderner als sein Vorgänger.

Dominic Vierneisel

8/57 VW hat den Crafter von Grund auf neu entwickelt und dabei erstmals auf die Kooperation mit Mercedes verzichtet.

9/57 Ob die Eigenentwicklung gelungen ist, finden wir bei einer ersten Fahrt heraus.

Dominic Vierneisel

10/57 In der Türverkleidung gibt es Ablagen sogar auf drei Etagen.

Dominic Vierneisel

11/57 Das Lenkrad kennt man schon aus dem VW Golf. Es steht wie in einem Pkw steil, so dass man sich gut integriert fühlt.

Dominic Vierneisel

12/57 Das Lenkrad ist und hat optional Bedientasten zur Steuerung vieler Funktionen.

Dominic Vierneisel

13/57 Die optionalen Komfortsitze sind sehr bequem. 12-Volt- und USB-Anschlüsse sind mehrfach vorhanden und in Reichweite positioniert.

Dominic Vierneisel

14/57

Dominic Vierneisel

15/57 Die Kraftübertragung übernimmt ein manuelles Sechsgang-Schaltgetriebe oder die neue, aufpreispflichtige Achtgang-Wanderautomatik.

Dominic Vierneisel

16/57 Die neue Crafter-Generation wird erstmals über die Vorderräder angetrieben.

Dominic Vierneisel

17/57 Von dieser Antriebsart mit quer eingebautem Motor leitet sich auch der zur Markteinführung im Frühjahr 2017 verfügbare Allradantrieb mit Haldex-Prinzip ab.

Dominic Vierneisel

18/57 Nachreichen wird VW allerdings auch einen Heckantrieb mit längseingebautem Motor.

Dominic Vierneisel

19/57 Mit ihm steigt die zulässige Gesamtmasse von 3,5 bzw. 4,0 Tonnen auf bis zu 5,5 Tonnen – mit Zwillingsbereifung an der Hinterachse.

Dominic Vierneisel

20/57 Gestalterisch fügt sich der neue Crafter sich nahtlos in die aktuelle Designsprache von VW ein.

Dominic Vierneisel

21/57 Doch welche Evolutionsstufe hat die Version technisch genommen?

22/57 Erste Fahrprobe: Alle drei Motorvarianten des VW Crafter laufen kultiviert und leise.

23/57 Die elektromechanische Lenkung überzeugt mit direkter und präziser Umsetzung der Richtungsvorgaben.

Dominic Vierneisel

24/57 Schon das leistungsärmste Triebwerk stellt in den unteren Drehzahlen ausreichend Kraft zur Verfügung...

Dominic Vierneisel

25/57 ... er schwächelt aber in höheren Bereichen.

26/57 Die mittlere Version bietet da schon deutlich mehr Reserven.

Dominic Vierneisel

27/57 Kaum durchzugsstärker gibt sich die 130-kW-Variante.

28/57 Die Geräuschkulisse ist bei allen drei Varianten zurückhaltend.

29/57 Einzig unter Volllast dringt die Geräuschkulisse ins Fahrerhaus.

30/57 Auffälliger sind da schon die Windgeräusche ab circa 90 km/h

31/57 Straff aber keineswegs unkomfortabel geben sich Fahrwerk und Federung.

Hersteller

32/57 VW hat den neuen Crafter auf der IAA 2016 enthüllt. Von vorne betrachtet wirkt der Wagen wie der große Bruder des T6.

Hersteller

33/57 IAA 2106: Wir waren bei der Premiere vor Ort und konnten erste Eindrücke vom Neuen gewinnen.

Hersteller

34/57 Auch das Cockpit ist dem des VW T6 sehr ähnlich.

Hersteller

35/57 Nachgemessen: Der Abstand zwischen den Verkleidungen im Kastenwagen beträgt auf Höhe eines denkbaren Querbetts 1,77 Meter.

Hersteller

36/57 Die Weltpremiere des neuen VW Crafter: promobil hat ihn vorab schon Probe gefahren.

VW Nutzfahrzeuge

37/57 Noch mit getarnter Schnauze lädt der Crafter zur ersten Probe-Mitfahrt im September.

VW Nutzfahrzeuge

38/57 500 Kilo Testgewicht simulieren eine reelle Auslastung.

VW Nutzfahrzeuge

39/57 Das Frontdesign erinnert stark an die neusten PKW Modelle von VW.

VW Nutzfahrzeuge

40/57 Speziell an den Crafter angepasst: der 2.0-TDI "EA 288Nutz".

VW Nutzfahrzeuge

41/57 Sachliches Design, betonte Radläufe. Drei Außenlängen und -höhen. Mehr Ausbauraum als beim Vorgänger.

VW Nutzfahrzeuge

42/57 Komplett neues Cockpit mit vielen Ablagemöglichkeiten. Pkw-haftes Lenkrad mit vielen Bedientasten.

VW Nutzfahrzeuge

43/57 Mit einer ganzen Armada von Assistenzsystemen will der Crafter das Fahren leichter, komfortabler und vor allem sicherer machen.

VW Nutzfahrzeuge

44/57 Ultraschall- und Radarsensoren überwachen das Geschehen um das Fahrzeug bis 80 Meter nach hinten.

VW Nutzfahrzeuge

45/57 Der neue VW Crafter soll Maßstab in der Liga der großen Transporter sein.

Hersteller

46/57 Das deutsch-polnische Volkswagen-Team stellt den neuen Crafter vor. Gefertigt wird der Transporter im neuen VW-Werk in Wrzenia, ganz in der Nähe von der polnischen VW-Niederlassung in Poznan, die es schon seit 20 Jahren gibt.

Hersteller

47/57 Dr. Eckhard Scholz (Vorsitzender des Markenvorstands Volkswagen Nutzfahrzeuge), Jens Ocksen (Vorstandsvorsitzender Volkswagen Poznan), Dr. Harald Ludanek (Vorstand Entwicklung Volkswagen Nutzfahrzeuge).

Hersteller

48/57 Mit großem Trommelwirbel wird der neue große Transporter präsentiert.

Hersteller

49/57 Dr. Eckhard Scholz, Vorsitzender des Markenvorstands Volkswagen Nutzfahrzeuge: "Beim neuen Crafter hat es eine Verschmelzung von Produktfokussierung und Kundenorientierung gegeben. Wir haben dieses Fahrzeug aus Kundensicht entwickelt."

50/57 Probefahrt mit dem VW Crafter: Die Servounterstützung ist geschwindigkeitsabhängig.

51/57 Umfassend erweitert hat VW das Angebot der Assistenzsysteme.

52/57 Gegen Aufpreis verfügbar sind ein Spurhalteassistent, der Abstandsregeltempomat, der den Crafter gegebenenfalls bis in den Stand herunterbremst, ein Ein- und Auspark-Assistent sowie ein Anhänger-Rangier-Assistent.

Dominic Vierneisel

53/57 Der VW Crafter als Pritschenwagen: Noch nie gab es so viel Pkw-Niveau in der Aufpreisliste eines Nutzfahrzeugs.

54/57 Die Front mit dem breiten Kühlergrill und den weit in die Flanken verlaufenden Scheinwerfern erinnert fast schon an den Passat.

Dominic Vierneisel

55/57 Welche der Assistenzsysteme für aufgebaute Reisemobile zur Verfügung stehen wird, ist noch offen.

Dominic Vierneisel

56/57 VW Crafter Logo

Dominic Vierneisel

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Leser-Aktion Grundriss gestalten und gewinnen!

Planen Sie den ersten Campingbus auf dem neuen Volkswagen Crafter und gewinnen Sie einen Erlebnis-Tag bei Volkswagen Nutzfahrzeuge in Hannover.

07.10.2016

Noch nie habe man im Vorfeld einer Entwicklung mit so vielen Kunden gesprochen, gab VW bei der Premiere des neuen VW Crafter vor einigen Tagen bekannt. Dass darunter auch Reisemobilhersteller waren, wurde zwar bestätigt, wer den Neuen als Basisfahrzeug nutzen wird, ist aber noch geheim. Auch ob VW selbst eine ausgebaute Variante des Kastenwagens plant – quasi als großen Bruder des California –, ließ der Autobauer offen. In dieser Hinsicht ist also Geduld gefragt, träumen aber erlaubt – sogar erwünscht.

Gesucht: Ideen für einen VW Crafter-Ausbau

Zusammen mit Volkswagen Nutzfahrzeuge ruft promobil zu einem Grundriss-Wettbewerb auf: Gestalten Sie den Innenraum des neuen VW Crafter!

Als Basis dient der Kastenwagen in der Variante L3H3 (Länge: 5,99 m, Höhe: 2,59 m, Radstand: 3,64 m). Vorgegeben sind also nur die Abmessungen. Wie es drinnen aussehen soll, bleibt ganz Ihnen überlassen.

Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie sich an gängigen Campingbus-Konzepten orientieren oder etwas zeichnen, was Sie bisher noch nirgends gefunden haben. Nutzen Sie für Ihre Innenraumplanung einfach die Skizze, die unten als PDF zum Download bereit steht.

Sie können auch einen völlig eigenen Entwurf verwenden, solange er die vorgegebenen Innenmaße einhält. Eine Jury aus Volkswagen Nutzfahrzeuge- und promobil- Experten wählt unter allen eingesendeten Grundrissen die drei besten aus. Dabei fallen sowohl Originalität als auch Umsetzbarkeit ins Gewicht. Der von Ihnen vorgeschlagene Grundriss sollte so noch nicht in Serie gebaut werden. Die Präsentation der Gewinner-Grundrisse haben wir auf der CMT in Stuttgart im kommenden Januar geplant.

Teilnahmebedingungen und Gewinn

Schicken Sie uns Ihre Idee von einem ausgebauten Volkswagen Crafter. Nutzen Sie die Vorlage und schicken Sie Ihren Grundriss-Entwurf an promobil, Grundriss-Wettbewerb, 70162 Stuttgart. Oder senden Sie eine E-Mail an leseraktion@promobil.de. Einsendeschluss ist der 11. November 2016.

Die Gewinner erwartet eine Einladung nach Hannover in das Werk von Volkswagen Nutzfahrzeuge inklusive einer Führung durch die California-Produktion und eines Mittagessens mit Experten-Gesprächen.

PDF

Grundriss-Vorlage vom neuen VW Crafter0,63 MByte

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