Alkovenmodelle mit großer Garage ermöglichen Familien, alles mit in den Urlaub zu nehmen, was das Herz begehrt. promobil zeigt zehn der günstigsten Modelle mit Querbett im Heck bis 50.000 Euro.
Alkovenmodelle mit großer Garage ermöglichen Familien, alles mit in den Urlaub zu nehmen, was das Herz begehrt. promobil zeigt zehn der günstigsten Modelle mit Querbett im Heck bis 50.000 Euro.
Der Alkoven, das Urgestein unter den Reisemobilen, bekommt seit einigen Jahren verstärkt den Druck der Teilintegrierten und Campingbusse zu spüren. Der Marktanteil liegt nur noch auf niedrigem Niveau. Dennoch gibt es eine echte Fangemeinde dieser Aufbauart, die ihren Schlafnasen die Treue hält.
Eigentlich kein Wunder, ermöglicht diese Aufbauform doch häufig, dass bis zu sechs oder gar sieben Personen auf Reisen gehen können. Darum bieten sie sich vor allem für Familien an. Bei den hier vorgestellten Familien-Mobilen steht neben dem Doppelbett im Alkoven im Heck noch ein zweites, mehr oder weniger großes Querbett bereit. Außerdem lässt sich die Dinette zu einem bis zwei weiteren Schlafplätzen umbauen.
Wenn die ganze Familie gemeinsam reist, ist der Stauraumbedarf meist groß. Deshalb hat sich promobil 10 Alkovenmobile mit Garage unter dem Heck-Querbett genauer angeschaut.
Die magische Preisgrenze von 50.000 Euro wird von zwei Kandidaten zwar geringfügig überschritten, dennoch bleiben die vorgestellten Modelle in einem für Familien noch halbwegs erschwinglichen Rahmen.
Grundpreis: 44.999 Euro
Basis: Fiat Ducato, Leiterrahmen, Radstand 4035 mm, ab 96 kW/130 PS
Länge/Breite/Höhe: 7390/2320/3080 mm
Gewichte: Masse fahrbereit 2990 kg, zul. Gesamtgewicht 3500 kg
Bettenmaße: Heckbett 2100 x 1400 mm; Alkoven: 2000 x 1500 mm
Gurtplätze: 6
Bordtechnik: Kühlschrank 142 L, Gas-Gebläseheizung 4000 W, Frisch-/Abwassertank 90/85 L
großer Kühlschrank, große Küche
gut nutzbare Garage mit Zugang von innen
Beifahrer-Airbag und ESP nur in teurem Paket (3699 Euro)
nur Truma Combi 4
Alkovenbett mit wenig Kopffreiheit (57 cm)
kleine Wassertanks
unhandliche Fahrzeuglänge
Grundpreis: 44.990 Euro
Basis: Ford Transit, Flachrahmen, Radstand 3300 mm, ab 96 kW/130 PS
Länge/Breite/Höhe: 5990/2350/3100 mm
Gewichte: Masse fahrbereit 2788 kg, zul. Gesamtgewicht 3500 kg
Bettenmaße: Heckbett 2020 x 1310 mm; Alkoven: 2030 x 1550 mm
Gurtplätze: 4–5
Bordtechnik: Kühlschrank 90 L, Diesel-Gebläseheizung 3500 W, Frisch-/Abwassertank 120/100 L
Rahmenfenster
doppelter USB-Anschluss über dem Fahrerhaus
handliche kompakte Abmessungen
Heckbett um 30 cm höhenverstellbar
kleiner, tief angebrachter Kühlschrank
wenig Arbeitsfläche in der Küche
kleines Bad
Garage schlechter nutzbar
schmales Heckbett
schwache Serienheizung
Grundpreis: 50.190 Euro
Basis: Ford Transit, Flachrahmen, Radstand 3950 mm, ab 96 kW/130 PS
Länge/Breite/Höhe: 7190/2350/3100 mm
Gewichte: Masse fahrbereit 2972 kg, zul. Gesamtgewicht 3500 kg
Bettenmaße: Heckbett 2110 x 1400 mm; Alkoven: 2030 x 1550 mm
Gurtplätze: 6
Bordtechnik: Kühlschrank 141 L, Diesel-Gebläseheizung 3500 W, Frisch-/Abwassertank 120/100 L
Rahmenfenster
großer Kühlschrank
doppelter USB-Anschluss über dem Fahrerhaus
großes Alkovenbett
großes Bad
große, gut nutzbare Garage
kleiner Zugang zum Heckbett (Öffnung 63 x 85 cm)
schwache Serienheizung
nur 528 kg Zuladung
Grundpreis: 49.999 Euro
Basis: Fiat Ducato, Leiterrahmen, Radstand 4035 mm, ab 96 kW/130 PS
Länge/Breite/Höhe: 7060/2330/3190 mm
Gewichte: Masse fahrbereit 2925 kg, zul. Gesamtgewicht 3499 kg
Bettenmaße: Heckbett 2100 x 1400/1500 mm; Alkoven: 2100 x 1650 mm
Gurtplätze: 4–6
Bordtechnik: Kühlschrank 142 L, Gas-Gebläseheizung 6000 W, Frisch-/Abwassertank 107/90 L, Bordbatterie 95 Ah
großer Kleiderschrank
großer Kühlschrank
breite Aufbautür (70 cm)
Truma Combi 6 serienmäßig
vorgehängte Fenster
Unterboden aus Holz
wichtige Extras in teuren Paketen für zusammen über 5000 Euro
Grundpreis: 46.990 Euro
Basis: Fiat Ducato, Flachrahmen, Radstand 3800 mm, ab 96 kW/130 PS
Länge/Breite/Höhe: 6990/2350/3050 mm
Gewichte: Masse fahrbereit 2828 kg, zul. Gesamtgewicht 3500 kg
Bettenmaße: Heckbett 2200 x 1400 mm; Alkoven: 2200 x 1575 mm
Gurtplätze: 6
Bordtechnik: Kühlschrank 160 L, Gas-Gebläseheizung 4000 W, Frisch-/Abwassertank 118/125 L
Rahmenfenster
große Küche, großer Kühlschrank
große Schränke
Garage von innen zugänglich
Fliegengittertür serienmäßig
schmale Aufbautür (50 cm)
schmaler Einstieg ins Heckbett (70 cm)
Grundpreis: 45.600 Euro
Basis: Citroën Jumper, Leiterrahmen, Radstand 3800 mm, ab 96 kW/130 PS
Länge/Breite/Höhe: 6950/2320/3050 mm
Gewichte: Masse fahrbereit 2903 kg, zul. Gesamtgewicht 3500 kg
Bettenmaße: Heckbett 2200 x 1280 mm; Alkoven: 2010 x 1530 mm
Gurtplätze: 6
Bordtechnik: Kühlschrank 150 L, Gas-Gebläseheizung 4000 W, Frisch-/Abwassertank 100/100 L
großes Bad
gut nutzbare Garage mit Zugang von innen
Aufbau in GfK
Heckbett sehr lang (220 cm)
kleiner Einstieg in das Heckbett (66 x 72 cm)
schmale Aufbautür (50 cm)
vorgehängte Fenster
Heckbett schmal (128 cm)
Grundpreis: 41.784 Euro
Basis: Fiat Ducato, Leiterrahmen, Radstand 3800 mm, ab 96 kW/130 PS
Länge/Breite/Höhe: 7150/2300/3050 mm
Gewichte: Masse fahrbereit 2958 kg, zul. Gesamtgewicht 3500 kg
Bettenmaße: Heckbett 2200 x 1356 mm; Alkoven: 2200 x 1460 mm
Gurtplätze: 6
Bordtechnik: Kühlschrank 80 L, Gas-Gebläseheizung 3500 W, Frisch-/Abwassertank 85/100 L
Tempomat und Airbags serienmäßig
große Garage mit großer Tür
Zugang zur Garage von innen
ESP nur optional
nur zwei Gaskochstellen
schwache Serienheizung
Aufbau mit Holzverstärkung und Unterboden
kleiner Frischwassertank
Grundpreis: 50.450 Euro
Basis: Ford Transit, Flachrahmen, Radstand 3750 mm, 125 kW/170 PS
Länge/Breite/Höhe: 7120/2310/3200 mm
Gewichte: Masse fahrbereit 2993 kg, zul. Gesamtgewicht 3500 kg
Bettenmaße: Heckbett 2070 x 1260 mm; Alkoven: 1960 x 1450 mm
Gurtplätze: 6
Bordtechnik: Kühlschrank 140 L, Gas-Gebläseheizung 4000 W, Frisch-/Abwassertank 100/120 L
holzfreier Aufbau mit GfK rundum
umfangreiche Serienausstattung
großer Kühlschrank
Fahrerhaus-Klimaanlage
ESP und Airbags serienmäßig
höherer Grundpreis
hohe Nebenkosten
kürzestes Alkovenbett im Überblick
Grundpreis: 45 399 Euro
Basis: Fiat Ducato, Leiterrahmen, Radstand 4035 mm, ab 96 kW/130 PS
Länge/ Breite/Höhe: 7280/2330/3100 mm
Gewichte: Masse fahrbereit 2915 kg, zul. Gesamtgewicht 3495 kg
Bettenmaße: Heckbett 2100 x 1350/1500 mm; Alkoven: 2100 x 1600 mm
Gurtplätze: 4–6
Bordtechnik: Kühlschrank 113 L, Gas-Gebläseheizung 6000 W, Frisch-/Abwassertank 122/92 L, Bordbatterie 95 Ah
große Küche
großes Bad
Schubladen und Schranktüren mit sanftem Einzug
Truma Combi 6 serienmäßig
ESP und Beifahrer-Airbag im Paket für 2449 Euro
vorgehängte Fenster
Unterboden aus Holz
Grundpreis: 48.290 Euro
Basis: Fiat Ducato, Leiterrahmen, Radstand 4035 mm, ab 96 kW/130 PS
Länge/Breite/Höhe: 7430/2300/3240 mm
Gewichte: Masse fahrbereit 2960 kg, zul. Gesamtgewicht 3500 kg
Bettenmaße: Heckbett 2100 x 1410 mm
Alkoven: 1990 x 1400 mm
Gurtplätze: 6
Bordtechnik: Kühlschrank 110 L, Gas-Gebläseheizung 6000 W, Frisch-/Abwassertank 124/101 L, Bordbatterie 75 Ah.
Schubladen mit Softclose-Funktion
Truma Combi 6
ESP Serie
10 Jahre Dichtigkeitsgarantie
Einhandbedienung der Garagentür
Holzunterboden
längstes, höchstes und unhandlichstes Fahrzeug dieser Auswahl
Beifahrer-Airbag optional
Im Detail gehen die Hersteller teils ganz unterschiedliche Wege. Das beginnt bei den Außenmaßen. So liegen zwischen dem kürzesten Modell dieser Übersicht, dem Challenger Genesis mit 5,99 Metern, und dem längsten, dem Weinsberg Carahome mit 7,43 Metern, satte 1,44 Meter Differenz. Unter sieben Metern Länge bleiben sonst nur der PLA Happy und der Forster A 699.
Der Aufbau ragt bei allen Modellen über drei Meter in die Höhe und liegt zwischen 3,05 Metern beim PLA und stattlichen 3,24 Metern beim Weinsberg Carahome. Der Alkovenpilot sollte also nicht nur die Straße vor sich, sondern auch höhere Objekte, die in den Fahrweg hineinragen, stets im Blick haben. Denn allzu leicht kommt die Alkovennase mit Vordächern, Ästen oder Felsen in Konflikt. Der Fiat Ducato mit 130 PS sorgt bei sechs Modellen für gutes Vorankommen. PLA setzt auf den ebenfalls 130 PS starken Citroën, der zwar weitgehend baugleich ist, aber auf einen eigenen Motor mit SCR-Kat setzt.
Challenger und Chausson bauen auf den Ford Transit mit 130 PS – auch Roller Team, spendiert aber serienmäßig sogar den Topmotor mit 170 PS. Dafür ist er aber auch das kostspieligste Modell in dieser Zusammenstellung.
Stauraum in der Heckgarage – eigentlich kann man nie genug davon haben. Die Gepäckabteile der zehn Fahrzeuge bieten alle reichlich Platz für den langen Urlaub. Nur beim Challenger – dem mit Abstand kürzesten Modell – ist die Garage merklich kleiner, fasst aber immer noch ordentliche 2480 Liter. Gemessen ohne Fächer für Kleinteile an der Wand zum Innenraum. Ein normales Fahrrad bekommt man hier allerdings nur mit gedrehtem Lenker rein und das Verstauen eines zweiten Rads erfordert schon gehobene Tetris-Künste.
Ein Vorteil ist wiederum das um 30 Zentimeter in der Höhe verstellbare Bett. So kann man zwischen maximalem Stauraum und besserer Bettzugänglichkeit wählen. Die größte Garage stellt mit 3720 Litern Volumen der Chausson. Bei einer Höhe von 1,25 Metern und einer Breite von 1,44 Metern passt in den 2,16 Meter tiefen Stauraum wirklich alles, was man für einen Urlaub braucht. Hier setzen nur die Zuladung und die Belastbarkeit der Garage das Limit. Ansonsten sind alle Garagen mit ihrem quaderförmigen Innenraum und wenigen Bodenstufen sehr gut nutz- und beladbar – mit der erwähnten Ausnahme des kurzen Challenger.
Die Garagentiefe liegt zwischen 2,14 Metern im Roller Team und 2,20 Metern im PLA. Dieser hat als Einziger robustes Riffelblech als Schutz auf dem Garagenboden. Allerdings sollte man hier beim Einladen von empfindlichem Ladegut vorsichtig sein, sonst sind die Campingmöbel schnell zerkratzt. Die Zuladungsreserven sind gerade in dieser Klasse besonders wichtig, zumindest wenn man die bis zu fünf oder gar sechs Plätze, die unsere Kandidaten bieten, auch ausnutzen möchte.
Alle Modelle haben serienmäßig ein zulässiges Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen. Zieht man das fahrfertige Gewicht ab, bleiben Zuladungen von 507 Kilogramm im Roller Team und bis zu 712 im Challenger übrig. Da er der Kürzeste ist, mit der kleinsten Garage auch nicht zum exzessiven Beladen einlädt und außerdem nur fünf Gurtplätze bietet, sind hier keine Zuladungsprobleme zu erwarten. Immerhin 672 Kilogramm bleiben im Forster als Reserve. Bei den Kandidaten, deren Zuladung kaum mehr als 500 Kilogramm erreicht, wie beim Roller Team (507 kg), dem Sun Living mit 510 Kilo und dem Chausson mit 528 Kilo, sollte man eine Auflastung ins Auge fassen – zumindest wenn das Mobil auch mit mehr als vier Personen genutzt werden soll.
Diese Alkovenmobile bieten den großen Vorteil, dass vier Schlafplätze stets und ohne Umbau zur Verfügung stehen. Den Zehnkampf um das größte Alkovenbett entscheidet dabei der Dethleffs mit 2,10 x 1,65 Metern knapp vor dem Sunlight mit 2,10 x 1,60 Metern. Mit 1,96 x 1,45 Metern steckt im Roller Team-Alkoven das kürzeste Bett. Der Weinsberg hat mit 1,99 x 1,40 Metern das schmalste Bett in der Schlafnase. Bei der Kopffreiheit im Alkoven liegen die Werte zwischen 57 cm im Sun Living und 69 cm im Weinsberg. Zwölf Zentimeter Unterschied – das klingt vielleicht nicht viel, doch liegt man im Alkoven, kann das den Unterschied zwischen Platzangst und erholsamem Schlaf bedeuten.
Man sollte dabei auch nicht vergessen, dass der hintere Schläfer beim Verlassen des Betts eventuell über den vorderen krabbeln muss. Bei den Heckbetten offeriert der Chausson mit 2,11 x 1,40 Metern die größte Liegefläche. Die mit 2,20 Metern längsten Heckbetten finden sich im PLA und Rimor, das breiteste mit 1,50 Metern im Dethleffs. Richtig kuschelig wird es dagegen im Roller Team. Hier müssen sich die beiden Heckschläfer magere 1,26 Meter teilen. Nimmt man die Werte von Alkoven- und Heckbetten zusammen, bietet der Dethleffs die größten Liegeflächen, dicht gefolgt vom Sunlight und Chausson.
Ein besonderes Raumgefühl erreichen die Alkovenmobile vor allem durch die meist luftige Stehhöhe im Sitzgruppenbereich. Für die Nutzung mit mehr als vier Personen eignen sich besonders die Modelle mit einer Seitenbank gegenüber der Viererdinette. Um die hungrigen Mäuler zu stopfen, spielen auch die Größe der Küche und das Volumen des Kühlschranks eine Rolle. Der Großteil der Modelle im Überblick bietet mit um die 140 Litern gute Reserven. Spitzenreiter ist der Forster mit 160 Litern inklusive einem abgetrennten Gefrierfach.
Die Schlusslichter bei den Kühlvolumen markieren der Rimor (80 L) und der Challenger (90 L). Diese Kühlschrankgröße ist schon für zwei Reisende oft ein wenig knapp. Als Entschuldigung mag beim Challenger die kurze Fahrzeuglänge (5,99 m) und beim Rimor der Kampfpreis (41.784 Euro) herhalten.
Die Grundpreise der vorgestellten Modelle liegen zwischen 41.784 und 50.450 Euro. Die Differenzen lassen sich vor allem durch den unterschiedlichen Umfang der Serienausstattung erklären. Aber auch die Konstruktion des Aufbaus spielt eine Rolle. Hagelresistente GfK-Dächer, die oftmals auch den Geldbeutel schonen, weil Versicherungen dafür Rabatte gewähren, gehören inzwischen zwar auch in dieser Klasse zum Standard.
Weniger häufig ist aber noch, auch den Aufbauboden mit robustem GfK zu verkleiden und damit die Gefahr von Feuchteschäden zu minimieren. Forster und Roller Team bieten sogar einen komplett holzfreien Aufbau und verwenden GfK rundherum – außen wie innen. Weitgehend holzfrei sind auch die Modelle von Chausson und Challenger. Deutliche Unterschiede gibt es bei der Dichtigkeitsgarantie mit bis zu sieben oder gar zehn Jahren. Auch die Nebenkosten variieren. So fallen oft hohe Frachtkosten an, teils muss auch die Aufbaubatterie extra bezahlt werden.
Kein anderes Modellkonzept bietet so viel Wohnraum für vergleichsweise kleines Geld. Der Alkoven mit Querbett, großer Garage und Platz für bis zu sechs Personen ist ein perfekter Urlaubsbegleiter für Familien. Aufgrund der Dimensionen der Fahrzeuge ist allerdings das Handling teilweise gewöhnungsbedürftig. Auch die Zuladung sollte man stets im Auge behalten. Preise unter 50.000 Euro klingen zudem verlockend – dabei aber bitte nicht an den meist optionalen Sicherheitsextras wie Beifahrer-Airbag und ESP sparen. Günstiger wird es, wenn man nach jungen Gebrauchten aus der Vermietung schaut. Auch auf Messen lässt sich manchmal ein Schnäppchen machen.