Bei LKWs laufen schon die ersten Versuche erfolgreich:
https://www.spiegel.de/auto/aktuell/...a-1294039.html
Zitat aus dem Artikel:
Daraus wiederum schließe ich, das kleinere Fahrzeuge (Wohnmobile) eines Tages durchausUnd auch Daimler testet derzeit die Brennstoffzelle als Antrieb für ein Nutzfahrzeug - allerdings ein paar Nummern kleiner: In Tokio präsentierte die Tochtermarke Fuso den "Vision F-Cell", einen 7,5-Tonner, dessen Wasserstoffvorrat für bis zu 300 Kilometer reichen soll.
mit Wasserstoff unterwegs sein könnten, denn mit Batterien wird das nie was,
einfach weil das Batterie-Gewicht zu groß wird und die Reichweite auch deshalb zu klein sein wird.
Schon heute kann man z.B. in Regensburg und nicht nur da sehen bzw. in der Zeitung lesen,
dass der Kampf um die Ladesäulen immer größer wird.
Zum Einen, weil jetzt schon mehr Bedarf an E-Säulen als Angebot gibt und
und zum Anderen die Ladesäulenplätze durch Unbefugte blockiert werden.
Selbst wenn man die Blockierer durch drastische Strafen in den Griff kriegen würde,
würde die Stromversorgung für alle E-Autos utopisch bleiben.
Viele haben weder Zuhause noch am Arbeitsplatz die Gelegenheit, ein E-Auto zu laden.
Damit fällt für Viele das E - Auto flach.
Derzeit sind in D ca. 43 Millionen PKWs und ca. 3 Millionen LKWs zugelassen.....
Würde mit dem selben Elan wie bei den Stromsäulen die Wasserstoffversorgung organisiert,
könnte man diese als gleichwertige Alternative, mit Vorteilen für den Wasserstoff, aufbauen.
Und auch der Preis für die Wasserstoff-Fahrzeuge und die Infrastuktur würde mit der
entsprechenden Anzahl von Fahrzeugen auf ein bezahlbares Maß sinken.
Zumindest stelle ich es mir so vor.