Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.
Warum werden diese Autos von solch Rennen nicht ersatzlos konfiziert wenn man die erwischt ?
Gruss Dieter
Das ist wohl nach unserer Rechtslage nicht möglich.
Die Italiener und die Schweizer sind da nicht so zimperlich, nach meiner Meinung haben sie auch recht, das wirkt jedenfalls besser als bei uns 200 Euro Bußgeld wenn einer statt 50 km/h deren 100 schneller fährt.
Ob das Berliner Urteil Bestand haben wird - daran zweifle ich. Mord setzt den Vorsatz zu töten voraus, hier wurde Tötung billigend in Kauf genommen. Die Innenminister und Verkehrsrechtler sind leider immer noch der Meinung dass unsere Bußgeldmaßnahmen ausreichend sind. Ich weiß nicht in welcher Welt die leben.
AW: Berliner "Rennfahrer" wegen Mord verurteilt
Nicht nur in Australien, auch beim Nachbar Schweiz werden Autos eingezogen:
"Neben der Beschlagnahme des Fahrzeugs drohen den Verkehrssündern außerdem zwischen einem und vier Jahre Haft auf Bewährung sowie ein Fahrverbot zwischen zwei und zehn Jahren. "Es soll die Raser schmerzen", sagt ein Sprecher des Schweizer Bundesamts für Straßen (Astra) gegenüber SPIEGEL ONLINE zu den drakonischen Maßnahmen." Quelle und mehr: http://m.spiegel.de/auto/aktuell/a-984406.html
Wie Schweizer Mobilfreunde versicherten, es wäre völlig egal wie teuer das Auto ist.
Vor 3 Wochen,
Fahranfänger 19J alt mit einem 350PS BMW
über mehrer km gedrängelt, genötigt und in der 100km/h Zone 250km/h gefahren,
konnte erst nach etlichen km vom verfolgenden Videofahrzeug angehalten werden.
Rechtslage:
600€ und 3 Monate Entzug - ist doch ne Lachnummer