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...und dessen Neigung, Schadenersatzforderungen wegen falscher Werbeaussagen zu vermeiden.
Es sind schon viele kluge Gedanken zum Thema "Elektro-Auto" hier geäussert worden. Vielleicht interessiert die Stellungnahme des physikalischen Instututs der Universität Heidelberg ja den einen oder anderen?
besten Dank für den Artikel. Dieser sollte eigentlich zur Pflichtlektüre für unsere Entscheidungsträger dienen. Der Text ist allgemein verständlich und muss auch jedem ganz schnell die Augen öffnen können.
Schöne Grüße aus
Niedersachsen
von Hans-Heinrich
oder unterwegs mit Hymer B DL 678
Im Landkreis Traunstein passierte vor wenigen Tagen ein Unfall mit einem Tesla. Der Fahrer schaltete den Autopiloten ein um ein Bonbon aus dem Handschuhfach zu nehmen. Nachdem er das Lenkrad ganz kurze Zeit losließ wechselte der Tesla die Fahrspur und ließ sich nicht mehr unter Kontrolle bringen, die Fahrt endete an einem Baum, der Tesla ging in Flammen auf und stellte die herbeigerufene Feuerwehr vor große Probleme. Die brennenden Akkus ließen sich nicht mit Wasser oder Pulver löschen, die Feuerwehrleute mussten zusehen wie das Auto restlos abbrannte, es blieb nur ein Blechgerippe übrig. Die Überreste des Fahrzeuges wurden in einen mit Wasser gefüllten Container gelegt um die Akkus auskühlen zulassen und erneutes Brennen zu verhindern.
Leider verschwand der Bericht nach kürzester Zeit aus der lokalen Nachrichten-App InnSalzach24.
Leider verschwand der Bericht nach kürzester Zeit aus der lokalen Nachrichten-App InnSalzach24.
das wird leider mit allen Nachrichten so gemacht, die einigen Leuten nicht ins Bild passen. Wenn überhaupt findet man die Nachrichten im Ausland wieder......da wo die Leute nicht permanent mit System verdummt werden!
Im Landkreis Traunstein passierte vor wenigen Tagen ein Unfall mit einem Tesla.Die brennenden Akkus ließen sich nicht mit Wasser oder Pulver löschen, die Feuerwehrleute mussten zusehen wie das Auto restlos abbrannte, es blieb nur ein Blechgerippe übrig.
Hallo Franz,
die Berliner würden sagen: "Nachtigall, ick hör' Dir trappsen..."
unterwegs mit Bürstner City Car 540, 131 PS, Alu-Tankflasche
Hallo, wie immer wird bei jedem brennenden E-Auto ein großer Medienrummel gemacht.
Wieviele "Verbrenner" täglich abfackeln interessiert keine Sau.
"Irgendwo hatte ich schon mal vergleichende Zahlen dazu geschrieben.
"Pro Jahr brennen rund 15.000 Autos auf Deutschlands Straßen ab. Werden auch kleinere Schäden durch Schmorschäden usw. berücksichtigt, liegt die Zahl bei ca. 40.000 Autos pro Jahr. Elektrofahrzeuge brennen statistisch deutlich seltener. " Quelle
Aber was interssieren ideologisch Denkenden schon Fakten? Heute wird fast nur noch mit Emotionen gearbeitet statt mit Fakten.
Die Mehrheit der Affen bezweifelt, dass der Mensch von ihnen abstammt.
Hier mal eine Bericht zum Thema: Brennen Elektroautos öfter als Diesel und Benziner ( Wirtschaftswoche Ausgabe 14.06.2019 )
Wenn hier Jemand Stimmung machen will, ist es eher die Lobby der Verbrenner-Fahrzeuge. Wer nicht wahrhaben will, dass ca. 20 mal mehr Verbrenner als Elektroautos im Jahr brennen, braucht ja nicht weiterlesen.
Und das tatsächliche Brände der batteriebetrieben Fahrzeuge in fast jedem Fall mit dem Totalverlust eines Solchen ausgeht, ist immer eine Pressemitteilung wert.
Als Fazit kommt die Wirtschaftswoche vom 14.06.2019 zu folgendem Ergebnis:
"Eindeutige Statistik
Eine Schlüsselrolle spielt das Battery Management System (BMS). Auch die Batterie-Technologie selbst hat noch Verbesserungspotenzial. Festkörper (mit festem statt flüssigem Elektrolyten) dürften ab Mitte der 2020er Jahre in Serie gehen und nochmals geringere Brandrisiken ausweisen. Auch beim brennenden Audi diese Woche war es wohl ein banaler Fertigungsfehler, der die Rückrufaktion nötigt machte: Ein Teil des Kabelbaums sei schlampig montiert gewesen; dadurch sei wahrscheinlich Feuchtigkeit in die Batterie gelangt. Ein banaler Rückruf, wie er weltweit Jahr für Jahr hunderttausende von Verbrennern betrifft. Trotz aller potenziellen Gefahren: Statistisch brennen E-Autos bei weitem seltener als Benziner und Diesel. Beim klassischen Auto gelten 90 Fahrzeugbrände pro eine Milliarde gefahrener Kilometer als normal. Laut einer Statistik der amerikanischen Autobahnfeuerwehr kommt Tesla nur zwei Brände pro einer Milliarde Kilometer. Eine andere Untersuchung von 2018 setzt die brennenden Stromer nicht ins Verhältnis zu den gefahrenen Kilometern, sondern zur Zahl der Autos insgesamt. Sie zählte 21 brennende Elektroautos; das waren 20 Mal weniger Brände als bei Benzin- und Dieselautos. Die Aussagefähigkeit solcher Statistiken ist zwar wegen der geringen Zahl der Brände bei E-Autos noch nicht sehr gut. Gefährlicher als Benziner scheinen sie aber keinesfalls zu sein, eher im Gegenteil. "