FirmenchefInnen namhafter Marken im Interview
„Ich sehe da schon eine Gefahr für unsere Branche“

Elefanten-Treffen auf der CMT. Im Rahmen der Siegerehrung der Reisemobile des Jahres stellten sich die ChefInnen namhafter Marken den kritischen Fragen der Redaktion.

Interview - Tisch
Foto: Andreas Becker

Beim großen Branchen-Talk haben wir mit Christian Bauer von Hymer, Dr. Holger Siebert von Eura Mobil, Hans Frindte von Fendt, Gerd Adamietzki von Knaus und Ariane Finzel vom Händlerverband an einen Tisch gebeten. Im Interview mit den Redakteuren Ingo Wagner und Dominic Vierneisel sprachen die Branchen-Persönlichkeiten über Lieferengpässe, drastische Preiserhöhungen, künftige Herausforderungen und die Ergebnisse der Zufriedenheitsstudie von promobil.

Alles zur größten Urlaubsmesse Deutschlands
Der Begriff Lieferengpässe hätte sicher gute Chancen, Unwort des Jahres zu werden. Die Situation spannte viele Kunden und Kundinnen auf die Folter, war aber auch für Handel und Industrie herausfordernd. Herr Siebert, was bedeutete diese Beschaffungskrise für einen Reisemobilhersteller, worin bestanden in den letzten zwei Jahren die größten Probleme, wie sind Sie ihnen begegnet?

Dr. Holger Siebert (Eura Mobil):

Die letzten beiden Jahre waren keine guten. Angefangen mit der Corona-Situation, dann der russische Angriffskrieg auf die Ukraine. Wir haben als Branche schwere Zeiten durchlebt. Während Corona waren wir damit konfrontiert, dass unsere Betriebe geschlossen waren und uns Arbeitskräfte gefehlt haben. Dann musste man Abstand wahren, was bei Arbeiten im Fahrzeug gar nicht geht. Aber da hatten wir noch Material. Mit dem Ukraine-Krieg kamen die Lieferengpässe. Das Erste, was fehlte, waren Lattenroste, die aus Belarus kamen. Die wollten wir aber auch nicht mehr haben. Dann fehlten Elektronikkomponenten aus Asien. Die fehlen uns bis heute. Und zwar in den Technikkomponenten für den Aufbau wie in den Chassis. Wir alle, außer vielleicht Hans Frindte, der das Glück hat, keine Reisemobile zu bauen, konnten teilweise wochenlang nicht produzieren, weil wir keine Chassis hatten.

Gibt es Unterschiede zwischen der Reisemobil- und der Caravanfertigung? Ist eines von beiden leichter zu managen als das andere?

Gerd Adamietzki (Knaus):

Ja, das war im Caravanbereich deutlich leichter. Weil wir bei Knaus Tabbert sowohl Reisemobile, Campervans als auch Wohnwagen bauen, konnten wir in den Fabriken sehr schnell umstellen. Wenn keine Reisemobilchassis gekommen sind, haben wir umgestrickt auf Wohnwagen. Da sind weniger Elektronik-Bauteile drin. Aber auch da kamen dann trotzdem Einbrüche, es haben Kleber, Fenster, Dachluken und ganz kleine Schalter gefehlt. In den Jahren 2021 und 2022 ging jedes zweite Fahrzeug unfertig vom Band. Das ist natürlich auch ein großes Thema, aber die Caravans haben die Produktion am Laufen gehalten.

Interview - Gerd Adamietzki
Andreas Becker
Gerd Adamietzki im Interview mit promobil.
In der Studie wollten wir auch wissen, wie zufrieden Reisende mit der Qualität ihres Caravans bzw. Reisemobils sind. Herr Frindte, immerhin 31 Prozent der Caravaner sagen, die Qualität sei schlechter geworden? Können Sie diese Einschätzung der KundInnen nachvollziehen?

Hans Frindte (Fendt):

In einem gewissen Rahmen ja. Teile zu bekommen ist eine Challenge, nicht nur als Reisemobil-, sondern auch als Caravanhersteller. Man wird Weltmeister im Nachrüsten. Wenn man mal Teile bekommt, dann bekommt man von einem Zulieferer sehr viel, von einem anderen aber immer noch nichts. Und man hat die Teile vor allem oft nicht in der gewünschten Qualität. Wir sind da zugegebenermaßen auch kritisch. Damit die Produktion weiterläuft, benutzen wir die Teile trotzdem. Du kannst dir aber nicht sicher sein, dass das, was eingebaut wird, nicht kaputt geht. Man nimmt Fahrzeuge also nicht nur einmal in die Hand, sondern zweimal oder dreimal. Das Nachrüsten kostet uns noch immer sehr viel Energie, Zeit und Manpower. Dann brauchst du auch nicht mehr über Rendite reden. Es ist Albtraum.

Danke für die ehrliche Antwort. Herr Bauer, bei den Reisemobilisten sehen sogar 38 Prozent die Entwicklung der Produktqualität kritisch. Was sagen Sie denen?

Christian Bauer (Hymer):

Produktqualität ist ja auch die Frage der Wahrnehmung. Und da gibt es einen Kundenkreis, der weniger empfindlich ist. Aber in unserer Branche ändern sich die Kunden, das heißt, sie werden empfindlicher und haben viel höhere Erwartungen an Produktqualität. Und darauf muss man sich einstellen, das ist klar. Man muss ständig an der Produktqualität arbeiten, man wird sie aber nie auf 100 Prozent bringen. Der zweite wesentliche Punkt ist, darauf zu schauen, wie gehe ich damit um, wenn mal was kaputt geht, und wie empfindet der Kunde das? Das heißt, wie unterstütze ich den Kunden auch nach dem Kauf, welchen Service biete ich ihm? Und das hat einen sehr wichtigen Einfluss.

Interview - Christian Bauer
Andreas Becker
Christian Bauer im Interview mit promobil."
Welcher Kunde ist kritischer: der Einsteiger oder der langjährige?

Christian Bauer (Hymer):

Der neue Kunde ist eindeutig kritischer.

Frau Finzel, Händler und Hersteller formulieren immer wieder den Anspruch, professioneller werden zu müssen. Knapp die Hälfte der Reisemobilisten finden, dass die Servicequalität gleich geblieben sei. Das klingt beruhigend. Aber: 36 Prozent sind der Meinung, die Servicequalität sei gesunken. Liegt das daran, dass die KundInnen so viel anspruchsvoller geworden sind?

Ariane Finzel (Händlerverband)

Gute Frage. Qualität war ja eben schon Thema. Ideal wäre, wenn die Fahrzeuge perfekt aus dem Werk kämen. Dann wäre After Sales gar nicht nötig. Jetzt kommen wir aber im Handel an und dieser After Sales muss bewältigt werden. Da ist die Teileversorgung, die sehr schwierig ist im Moment. Mancher Händler ist sicher auch dünnhäutig geworden. Fachkräfte fehlen in den Werkstätten und an allen Ecken und Enden. Und die Kunden sind natürlich anspruchsvoller geworden. Viele vergleichen uns mit der Automobilbranche. Da ist es binnen 24 Stunden möglich, Ersatzteile zu verbauen, vielleicht noch ein Ersatzfahrzeug während der Reparatur zu bekommen. Das ist im Handel nicht denkbar. Wir sind eine Handwerksbranche und das versuchen unsere Handelsbetriebe auch rüberzubringen. Das Anspruchsdenken muss aber ernst genommen werden. Die Kapazitäten im Handel sind nicht mit den Zulassungen mitgewachsen. Die, die es gibt, müssen wir bestmöglich ausschöpfen. Die Schnittstellen zu den Herstellern zu verbessern, ist auch ein Thema. Überhaupt, die Digitalisierung spielt eine Rolle in der Werkstatt, da haben wir noch einige Hausaufgaben vor der Brust.

96 Prozent aller Reisemobilisten, die an der Studie teilgenommen haben, sind mit der Kaufabwicklung bei ihrem Händler bzw. Hersteller zufrieden. Vor allem bei der Höflichkeit schneiden die Betriebe gut ab. Mit der Übergabe und der Einweisung des neuen Freizeitfahrzeugs, egal ob Reisemobil oder Caravan, sind dann nur noch knapp 30 Prozent zufrieden. Ist für viele Händler mit der Unterschrift auf dem Kaufvertrag der Fall erledigt?

Ariane Finzel (Händlerverband)

Ich verstehe nicht, wo das herkommt. Ich glaube, da geben sich die Händler wirklich Mühe. Aber wenn zu Hause festgestellt wird, dass irgendwas doch nicht richtig funktioniert, könnte das schon als Unzufriedenheit mit der Übergabe gewertet werden. Freizeitfahrzeuge sind natürlich auch komplexe Produkte. Eine Übergabe dauert einfach, der Kunde ist aber nur begrenzt aufnahmefähig.

Interview - Ariane Finzel
Andreas Becker
Ariane Finzel im Interview mit promobil.
30 Prozent der Reisemobilisten und 21 Prozent der Caravaner gaben an, Probleme bei der Ersatzteil-Versorgung erlebt zu haben. Herr Adamietzki, da läuft doch was in die falsche Richtung, oder?

Gerd Adamietzki (Knaus):

Ja, natürlich. Wenn man die Situation der letzten zwei, zweieinhalb Jahre anschaut, muss man das auch wieder ein bisschen getrennt voneinander sehen. In unserer Branche gibt es Ersatzteile aus eigener Fertigung, da besteht die Möglichkeit, schneller zu reagieren. Aber in den letzten Jahren waren Elektronikbauteile von Zulieferern in der Verfügbarkeit eingeschränkt. Wenn man diese Teile hatte, hat man sie in Neufahrzeugen verbaut und nicht ins Ersatzteillager gelegt. Eigentlich war es immer andersrum, nämlich dass die Verfügbarkeit der Zuliefer-Ersatzteile besser ist als die der Eigenteile. Da ist ganz sicher Handlungsbedarf, auch beim Thema Digitalisierung der Teile. Oft bestellt ein Händler sieben Mal ein Teil, gibt aber sieben Mal die falsche Nummer an, weil er auf irgendeine Explosionszeichnung gucken muss. Da haben wir auch als Industrie die große Aufgabe, das Thema Digitalisierung anzugehen und so für mehr Klarheit zu sorgen und vor allem schneller zu werden. Wenn wir ein neues Modelljahr beginnen, heißt das ja noch nicht, dass der Katalog für die Ersatzteile fertig ist. Das dauert in der Regel sechs Monate. Gott bewahre, dass in der Zwischenzeit Fahrzeuge ausgeliefert worden sind, die Ersatzteile brauchen. Das ist die Realität. Ich glaube aber, mit den heutigen technischen Möglichkeiten werden wir in den nächsten ein, zwei Jahren deutliche Fortschritte machen. Also nicht verstecken, sondern sagen: Da müssen wir dran arbeiten.

Fragt man Interessierte, was sie von einem Neukauf abhält, sagen die meisten, die Preise sind zu hoch. Die aktuellen Preiserhöhungen können 77 Prozent der Reisemobilisten und 64 Prozent der Caravaner nicht nachvollziehen. Herr Bauer, haben die Hersteller bei den Preiserhöhungen übertrieben?

Christian Bauer (Hymer):

Wir sind natürlich gezwungen, die gestiegenen Rohstoff- und Energiepreise weiterzugeben an die Endkunden. Das derzeitige Niveau ist allerdings tatsächlich relativ krass. Wir hoffen, dass hier demnächst eine Stagnation eintritt. Mitunter fallen die Erhöhungen aber nicht ganz so hoch aus, wie es auf den ersten Blick scheint, denn oftmals sind die Fahrzeuge auch besser ausgestattet, weil man zum Beispiel Pakete, die früher Aufpreis gekostet haben, in die Serienausstattung überführt hat. Doch das Thema beschäftigt uns, auch wenn es für uns bei Hymer, also im Premiumsegment, nicht ganz so eklatant ist.

Herr Dr. Siebert, sehen Sie in dieser Preisentwicklung nicht auch eine Gefahr für den Absatz?

Dr. Holger Siebert (Eura Mobil):

Ich sehe da schon eine Gefahr für unsere Branche. Die Kaufkraft wächst ja nicht in dem Maß, wie unsere Produkte teurer geworden sind. Aber wir mussten teilweise die Margen erhöhen, weil uns natürlich still stehende Produktionen zusätzlich viel Geld kosten.

Interview -Dr. Holger Siebert
Andreas Becker
Dr. Holger Siebert im Interview mit promobil.

Gerd Adamietzki (Knaus):

Dann haben wir offenbar einiges falsch gemacht, denn wir haben die Margen nicht erhöht. Ob es einen Dämpfer geben wird, das müssen wir abwarten. Und dann stellt sich zudem die Frage: Was bedeutet ein Dämpfer?

Und was wäre ein Dämpfer?

Dr. Holger Siebert (Eura Mobil):

Für uns bedeutet ein Dämpfer, dass wir halt keine 20 Prozent Zuwachsraten haben, sondern nur fünf Prozent. Mit dem Dämpfer könnten wir alle leben. Es ist immer auch eine Frage, von wo man kommt. Auf jeden Fall sollten wir deswegen nicht in Panik geraten, sondern uns darauf konzentrieren, unsere Branche weiter zu industrialisieren.

Unter den Gründen für die Kaufzurückhaltung ist auch ein verblüffender. Vielen Menschen fehlt ein Abstellplatz für ihr Fahrzeug. Frau Finzel: Abstellplätze für Kundenfahrzeuge anzubieten, wäre doch ein Verkaufsargument für den Händler.

Ariane Finzel (Händlerverband):

Das ist mit Sicherheit ein Markt. Ich weiß aber nicht, ob es ein Markt für die Fachhändler ist. Wenn ich als Fachhändler entsprechende Flächen hätte, dann würde ich wahrscheinlich eher in Serviceplätze investieren und keine Stellplätze vermieten. Meine Empfehlung an Fachhändler wäre, entsprechend ihrer Expertise mit dem Handel und der Werkstatt Geschäft zu machen. Aber es gibt sicher Partner für Abstellplätze und vermutlich werden es auch noch einige mehr.

Zu unserem dritten Fragenkomplex, dem Campingerlebnis als solches. Die Zustimmung zur Urlaubsform ist mit rund 90 Prozent außerordentlich hoch. Trotzdem sagen 31 Prozent der Caravaner und 39 Prozent der Reisemobilisten, das Campingerlebnis habe sich in den letzten Jahre verschlechtert. Welche Gründe vermuten Sie dafür, Herr Frindte?

Hans Frindte (Fendt):

Der Absatz von Fahrzeugen ist gewachsen, aber die Landschaft, in die wir die Fahrzeuge dann entlassen, hat nicht im gleichen Maß performt. Weil es diverse Auflagen, auch behördliche, gibt, die die Entwicklung von Stell- und Campingplätzen deutlich bremsen. Aber die Menschen wollen tendenziell zu den Hotspots. Und wenn Sie im Juli, August Urlaub machen müssen, etwa weil Sie Familie haben, merken Sie natürlich, dass es voll ist auf den Plätzen. Sie müssen zunehmend im Voraus buchen und haben eben nicht mehr die große Freiheit. In der Vor- oder in der Nachsaison sind aber nach wie vor immer irgendwo noch Plätze frei.

Interview - Hans Frindte
Andreas Becker
Hans Frindte im Interview mit promobil.

Dr. Holger Siebert (Eura Mobil):

Meiner Meinung nach trifft die Enge am Markt Reisemobile wegen der größeren Zuwächse deutlich stärker als Caravans. Dennoch: Wir verkaufen Freiheit, also müssen wir auch dafür sorgen, dass diese Freiheit auch gegeben ist. Wir tun im Verband (CIVD, die Red.) viel dafür, haben viele Initiativen und Ideen, um die Stellplatzlandschaft zu entwickeln. Da gibt es viel für uns zu tun. Wir müssen es anpacken.

Ariane Finzel (Händlerverband):

Da stimme ich zu. Der Verband müsste aber ebenso viel für die Caravaner tun wie für die Reisemobile.

Wir sind gespannt, was bei der Verbands-Initiative herauskommt. Zur Abschlussfrage: Viele Teilnehmer an der Studie sehen den aktuellen Camping-Boom kritisch. Wie begegnen Sie dem? Was können wir diesen Kunden und Lesern sagen?

Ariane Finzel (Händlerverband):

Wir sollten auch andere Regionen in den Fokus rücken, die vielleicht nicht zu den Topzielen zählen, aber dennoch lohnend sind. Zwischen der Küste und dem Bodensee gibt es so viele schöne Gegenden. Und für die Regionen, die wenige Touristen haben, wäre das auch eine Riesenchance und für alle Markteilnehmer eine Win-win-Situation. Das würde ich auch mit dem Händlerverband gerne begleiten.

Gerd Adamietzki (Knaus):

Dem würde ich zustimmen. Ich höre auch immer wieder in Diskussionen: Alles ist überfüllt. Aber es gibt durchaus viele Regionen, die noch Platz haben und bieten. Schauen Sie zum Beispiel in den Schwarzwald, eine wunderschöne Gegend, da haben die Campingplätze in der Spitze vielleicht eine Auslastung von 80 Prozent. Und das gehört ja auch zur Freiheit beim Camping, dass ich mir mein Ziel frei aussuchen kann.

Hans Frindte (Fendt):

Der Mensch ist einfach ein Gewohnheitstier – "da war ich früher schon, da fahre ich wieder hin" – und das macht die Sache nicht einfacher. Wenn man gewohnte Terrains verlassen muss oder soll, fällt natürlich die Heimeligkeit ein bisschen weg. Aber die Welt dreht sich weiter und auch die Camper müssen sich darauf einstellen.

Dr. Holger Siebert (Eura Mobil):

Wir erleben derzeit einen Boom, aber daraus müssen wir etwas machen. Das heißt auch langfristiger denken. Auch an die Kunden von morgen, die vielleicht heute noch mit dem Zelt unterwegs sind. Wir können viel aus den aktuellen Erfolgen machen. Vor allem müssen wir den Kunden die Möglichkeit geben, unsere Produkte richtig zu nutzen und die Freiheit zu genießen.

Christian Bauer (Hymer):

Die Unzufriedenheit mancher Kunden liegt sicher zum großen Teil an der Infrastruktur. Die ist nicht ausreichend, und ich sehe es in der Verantwortung der Industrie, für Verbesserungen zu sorgen. Das kann auch jeder Hersteller selber. Wer mit den Kommunen über diese Sache redet, stellt fest, dass viele dankbar sind für Know-how und Tipps, wie die Infrastruktur vor Ort verbessert werden könnte.

Fazit

Wer in den letzten beiden Jahren mit der Caravaning-Branche in Kontakt war, hat garantiert von den Herausforderungen durch Lieferschwierigkeiten und von Preiserhöhungen gehört. Aber was steckt dahinter? Und wie will sich die Branche für die Zukunft fit machen? Wir haben mit Branchen-ChefInnen gesprochen, die wichtige Einblicke in die Unternehmen eröffnen.

Zur Zukunftsvision gehört auch die Nachhaltigkeit in der Industrie. Welche Konzepte in der Branche in puncto Nachhaltigkeit gibt, haben wir hier angeschaut.

Die aktuelle Ausgabe
Promobil 10 / 2023

Erscheinungsdatum 13.09.2023

172 Seiten